EVO-Trooper Mk II: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. August 2019, 13:01 Uhr
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Bereits während des Yuuzhan-Vong-Krieges wurde ersichtlich, dass die noch aus dem Bürgerkrieg stammenden EVO-Anzüge hoffnungslos veraltet waren und nur geringen Schutz gegen die Sporen und sonstigen Biowaffen der Invasoren bieten konnten.
Auf Basis des Spacetroopers wurde ein Nachfolgemodell entwickelt, dass speziell darauf ausgelegt war, den Vong-Sporen zu widerstehen.
Deutlich vom eigentlichen Design der imperialen Sturmtruppen entfernt, ist die zweite Generation des EVO-Troopers größer und sperriger als ihr Vorgänger, was seine Beweglichkeit merklich einschränkt. Der Flachette-Werfer wurde durch ein schweres Bolzengewehr ersetzt, das etwa 20 Zentimeter lange, hochbeschleunigte Metallprojektile verschießt, die durch einen Magnetbeschleuniger auf Geschwindigkeit gebracht werden.
Die Größe des Anzuges erlaubt es, die Waffe direkt mit Energie zu versorgen, wodurch eine Energiezelle überflüssig wird. Dennoch sollte der Träger nicht zu verschwenderisch mit der Waffe umgehen, da die verbrauchte Energie schnell die Effizienz des Anzuges beinträchtigen kann. Das eigentliche Magazin der Waffe fasst zehn Bolzen, zwei weitere Magazine werden direkt am Gürtel getragen.
Um die mangelnde Beweglichkeit etwas auszugleichen, verfügt der Anzug über ein automatisiertes HUD, das dem Träger einen 360° Rundumblick ermöglicht. Des Weiteren stehen dem Nutzer Sensoren zur Verfügung, die eine detaillierte Analyse der äußeren Umwelt erlauben.
Bereits Ende 15 n.E. in Serienproduktion gegangen, wurde der Mark II Anzug schon an die meisten Navy- und Army Einheiten ausgegeben, um auf Planeten eingesetzt zu werden, die noch heute biologische Schäden durch die vergangenen Angriffe der Vong zu verzeichnen haben.
Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Thor