Donatras Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Navigations- und Kommunikationsanlagen der Kommandobrücke sind umfangreich, jedoch ebenfalls nur das Ende eines weit größeren Bearbeitungsvorgangs. So befindet sich beispielsweise der Bereich der Hyperraumnavigation nicht innerhalb der Befehlsstände der Kommandobrücke selbst, sondern weiter im Schiffsinneren beim Computerkern. Befehle und Zielkoordinaten eines Sprungs werden demnach zwar von der Brücke aus gegeben und weitergeleitet, jedoch nicht dort ausgeführt. Die Hyperraumnavigation selbst hat die Kontrolle über die Berechnung und Ausführung des Sprungs und gibt diese nur in Notfällen direkt an die Brücke ab.  
 
Die Navigations- und Kommunikationsanlagen der Kommandobrücke sind umfangreich, jedoch ebenfalls nur das Ende eines weit größeren Bearbeitungsvorgangs. So befindet sich beispielsweise der Bereich der Hyperraumnavigation nicht innerhalb der Befehlsstände der Kommandobrücke selbst, sondern weiter im Schiffsinneren beim Computerkern. Befehle und Zielkoordinaten eines Sprungs werden demnach zwar von der Brücke aus gegeben und weitergeleitet, jedoch nicht dort ausgeführt. Die Hyperraumnavigation selbst hat die Kontrolle über die Berechnung und Ausführung des Sprungs und gibt diese nur in Notfällen direkt an die Brücke ab.  
  
Auf diese Art und Weise wird der eigentlich Befehlsstand nicht nur entlastet, sondern ein weitaus effektiveres Arbeiten mit Spezialkräften und umfangreicheren Mitteln ermöglicht. Innerhalb eines Gefechts steht der Bereich der Hyperraumnavigation im Falle eines Rückzugs wiederum in direktem Kontakt mit der Gefechtsbrücke. Hierdurch wird sichergestellt, dass sämtliche Fachbereiche zu jedem Zeitpunkt ideal eingesetzt werden.
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Auf diese Art wird der eigentlich Befehlsstand nicht nur entlastet, sondern ein weitaus effektiveres Arbeiten mit Spezialkräften und umfangreicheren Mitteln ermöglicht. Innerhalb eines Gefechts steht der Bereich der Hyperraumnavigation im Falle eines Rückzugs wiederum in direktem Kontakt mit der Gefechtsbrücke. Hierdurch wird sichergestellt, dass sämtliche Fachbereiche zu jedem Zeitpunkt ideal eingesetzt werden.
  
 
Dieses Beispiel lässt sich neben weiteren Bereichen der Navigation auch auf die Kommunikation des Schiffes übertragen. Während sämtliche Kanäle der Kommunikation schlussendlich auf der Brücke zusammenlaufen, befinden sich die Abteilungen zur Dekodierung und Überwachung fremden Funkverkehrs nicht innerhalb des Befehlsstandes der Kommandobrücke selbst. Derartige Abteilungen wurden in das Schiffsinnere ausgelagert und arbeiten auf direktem Weg den Kommunikationsoffizieren auf der Brücke zu. Während einer Schlacht wird die Kommunikationsanlage selbst zu einem eigenen Fachbereich und arbeitet eng mit der Operationszentrale und der Jägerkoordination des Schiffes zusammen.
 
Dieses Beispiel lässt sich neben weiteren Bereichen der Navigation auch auf die Kommunikation des Schiffes übertragen. Während sämtliche Kanäle der Kommunikation schlussendlich auf der Brücke zusammenlaufen, befinden sich die Abteilungen zur Dekodierung und Überwachung fremden Funkverkehrs nicht innerhalb des Befehlsstandes der Kommandobrücke selbst. Derartige Abteilungen wurden in das Schiffsinnere ausgelagert und arbeiten auf direktem Weg den Kommunikationsoffizieren auf der Brücke zu. Während einer Schlacht wird die Kommunikationsanlage selbst zu einem eigenen Fachbereich und arbeitet eng mit der Operationszentrale und der Jägerkoordination des Schiffes zusammen.

Version vom 26. Juli 2010, 02:33 Uhr

NSD1.jpg
Nebula-Class Star Destroyer
Technische Daten:
Abkürzung:
  • NCSD
Produktion:
Bezeichnung:
  • Nebula-Klasse Sternzerstörer
Typ:
  • Sternenschiff
Maßstab:
  • Sternzerstörer
Länge:
  • 1.040 Meter
Besatzung:
  • 6.795 (davon sind 1.720 Offiziere) + 244 Gunner
Rumpfcrew:
  • 2.265
Frachtkapazität:
  • 212.000 NRT
Vorräte:
  • 6 Monate
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x1
Reserveantrieb:
  • x10
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 36 MGLT (max. 44 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 2.800 RU (proaktive Hüllenpanzerung)
Schilde:
  • 5.760 SBD (schnellwiederauflandende Schildgeneratoren)
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 40 Schwere Zwillingsturbolaser (mit Langstreckenfeuermodus) (Feuerbereich: 10 Bug, 10 Backbord, 10 Steuerbord, 10 Heck)
  • 40 Turbolaser (Feuerbereich: 10 Bug, 10 Backbord, 10 Steuerbord, 10 Heck)
  • 20 Ionenkanonen (Feuerbereich: 5 Bug, 5 Backbord, 5 Steuerbord, 5 Heck)
  • 8 Concussion Raketenwerfer (Feuerbereich: 4 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord)
  • 8 Traktorstrahlprojektoren (Feuerbereich: 3 Bug, 2 Backbord, 2 Steuerbord, 1 Heck)
Jägerkapazität:
  • Platz für 60 Jäger/Shuttle verschiedenster Bauart
Bodentruppen:
  • Platz für 1.600 Soldaten
Sonstige Daten:
Weitere Einheiten:
  • siehe Jägerkapazität
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 168.528.000 Credits (Produktionskosten)


Der Nebula-Klasse Sternzerstörer gilt als Kronjuwel und Verkaufsschlager des Rüstungskonzerns Republic Engineering Corporation. Als wohl modernstes Großkampfschiff der ersten Jahrzehnte nach Endor, lief das erste Schiff dieser Klasse im 15 n.E. vom Stapel. Dem Grunddesign eines klassischen imperialen Sternzerstörers nachempfunden, ist das Schlachtschiff fast jeder Gefechtssituation gewachsen. Seine Stärke liegt innerhalb der Gefechtsführung und inneren Schiffssysteme, welche diesen Sternzerstörer trotz kleiner Besatzung und geringerer Bewaffnung auf dem Leistungsniveau des ISD III des Imperiums halten.

Entwicklungsgeschichte

Die Ursprünge der Nebula-Klasse gehen zurück bis ins Jahr 11 n.E. und gelten als Grundstein für den heutigen Erfolg der REC. Die Corporation hatte bereits zu diesem Zeitpunkt unter der Leitung von Corin Ardant begonnen immer mehr Projekte und Mittel von der Drittem Republik abzukoppeln, um damit eigene, unabhängige Stützpunkte im Outer Rim aufzubauen und Produkte für die Zukunft zu entwickeln. Die Konstruktion eines Sternzerstörers unter der Verwendung neuester Technik und Ergebnissen der Feldforschung im Krieg gegen das Imperium war dabei schon seit längerem ins Zentrum der Entwicklungsarbeit der Forschungsabteilungen der REC gerückt.

Als die Republik im Jahr 12 n.E. das New Class Modernization Program initiierte, bot sich für den Waffenschmied die Möglichkeit dieses Projekt im großangelegten Rahmen vorzuführen. Im Verbund mit mehreren Rüstungskonzernen versuchte die Dritte Republik neue Schiffsklassen zu entwickeln und so die eigenen Streitkräfte nicht nur zu stärken sondern auch zu vereinheitlichen. Die REC setzte sich bereits frühzeitig an die Spitze dieses Programms und konnte sich insbesondere in der Anfangsphase die Unterstützung der Regierung sichern. Das doppelte Spiel, welches das Unternehmen innerhalb dieses Programms spielte, wurde selbst später nie vollständig aufgedeckt. Neben den Konstruktionsplänen für den Nebula Sternzerstörer sicherte sich die REC nämlich auch die Forschungsergebnisse unzähliger neuer Schiffe und Technologien, ohne dabei einen der Projektpartner zu beteiligen – am aller wenigsten die Dritte Republik selbst.

Die "Independence", das erste Schiff der Nebula-Klasse im Orbit von Gala

Das Forschungsdesign des Nebula folgte während dieser Zeit weiterhin klaren Richtlinien. Es wurde versucht einen Sternzerstörer zu konzipieren, welcher trotz geringerer Größe, Bewaffnung und Besatzung den Imperialen Sternzerstörern der Klasse I bis III die Stirn bieten kann. Das Leistungsprofil und die Effektivität des Schiffes musste daher um ein vielfaches gesteigert werden. Dies konnte nur durch die gezielte Verwendung neuer Technologien und Konzeptionen erreicht werden, welche erst während des New Class Modernization Program entwickelt wurden.

Als das Gesamtprojekt im Jahr 13 n.E. durch die Dritte Republik als gescheitert erklärt wurde, begannen die geheimen Schiffswerften der REC im Orbit von Herios IV bereits mit dem Bau des ersten Prototyps des Nebula-Klasse. Ende desselben Jahrs fertiggestellt, wurde bereits während der Erprobungsphase des Prototyps mit der Kiellegung und Rumpfkonstruktion weiterer zwölf Schiffe dieser Klasse in den Werften von Herios IV und Gala begonnen. Die Unternehmensleitung zeigte mit diesem risikoreichen Schritt ihr großes Vertrauen in die Zukunft der neuen Sternzerstörer. Der Prototyp ist bis heute unter der Bezeichnung "Independence" im Dienst der REC und gilt als Symbol für den Beginn einer neuen Ära der Firma. Mit seiner glänzenden, Chrome-beschichteten Hülle und nur einem einzigen Brückenturm sticht dieses Schiff aus den Reihen der anderen Schiffe im Dienst der REC deutlich heraus.

Die schnelle Fertigstellung der leicht veränderten Schiffe führte zur Bildung der ersten Flottillen unter dem Kommando des Wirtschaftsunternehmens und erst die im Jahr 15 erbauten Nebula Sternzerstörer sollten für den Verkauf auf dem freien Markt bestimmt sein. Mit dieser Schiffsklasse begann der Siegeszug der Republic Engineering Corporation und sie bildet das Zentrum ihrer eigenen militärischen Machtstellung.

Schiffskonzeption / Design

Mit einer Gesamtlänge von circa 1.000 Metern misst die Nebula-Klasse nur etwa zwei Drittel der Größe eines klassischen, imperialen Sternzerstörers. Die ursprüngliche Keilform, welche einst von der Schiffskonstrukteurin Lira Wessex entwickelt wurde, kann zumindest grob wiedererkannt werden. Die Form der Schiffe der Nebula-Klasse ist jedoch abgeflachter und weitaus kompakter, da der Hauptrumpf so gut wie keine herausragenden Aufbauten besitzt.

In sämtlichen Bereichen des Schiffes wurden versucht herausragende Leistungsprofile zu erreichen. Beginnend mit der verstärkten Rumpfkonstruktion und verbesserten Hüllenpanzerung, über die Schildsysteme, den Computerkern, die Generatoren, den Antrieb sowie die Bewaffnung wurde dabei immer versucht maximale Effektivität bei minimalem Einsatz von Kräften und Mitteln zu erreichen. Auf dieselbe Art und Weise, wurde das Schiffsinnere an die Belange einer modernen Manövergefechtsführung angepasst. Von außen vielleicht einen Sternzerstörer ähnlich, folgt der schiffsintere Aufbau vollkommen anderen Richtlinien.

Entsprechend ist die Schiffsführung beinahe als dezentral zu bezeichnen, auch wenn schlussendlich sämtliche Prozesse auf einer der beiden Brücken des Schiffes zusammenlaufen. Trotzdem verfügt das Schiff insbesondere für den Gefechtsfall über eine Vielzahl von spezialisierten Gefechtsständen und Führungsabteilungen. Hierzu zählen neben die klassischen Unterabteilungen der Navigation, Sensorik und Kommunikation teilweise eigenständige Einheiten wie die Jägerkoordination auf dem Flugdeck, die Feuerleitstände und die Operationszentrale im taktischen Bereich sowie die Manöverkoordination in Zusammenarbeit mit anderen Schiffen einer Geschwaderformation.

Schiffsbesatzung

An die Besatzungen der neuen Nebula-Klasse Schiffe werden höchste Ansprüche gestellt, da ansonsten niemals das volle Potenzial des Sternzerstörers ausgeschöpft werden könnte. Die Dichte an Spezialisten ist nur auf wenigen Schiffen derart hoch anzusetzen und nur nach längerer Ausbildung an den Schiffssystemen selbst erreicht ein Besatzungsmitglied den nötigen Erfahrungsschatz und die Routine um auch unter Extrembedingungen eines hitzigen Gefechts arbeiten zu können.

Bis eine eingespielte Besatzung die maximalen Leistungsgrenzen dieses Schiffes erreichen kann, muss sie den Herausforderungen trotzen auf einem der modernsten und technologisch hochentwickeltsten Schiffe der bekannten Galaxis zu dienen. Demnach gelten auch für die Käufer der Nebula-Klasse neue Maßstäbe an welche sich die jeweiligen Mächte erst anpassen müssen. Zumeist entsendet die Republic Engineering Corporation zusammen mit ihrem Exportprodukt einen ganzen Stab von Ausbildern, um den neuen Schiffsbesatzungen über Monate hinweg den optimalen Umgang mit dem Schiff beizubringen. Dieser Service ist von Seiten des Unternehmens im Preis des Schiffes inbegriffen und garantiert über kurz oder lang eine möglichst große Auslastung des Leistungsniveaus des Schiffes.

Der Erfahrungsschatz und die Fähigkeiten, welche Besatzungsmitglieder eines Nebula-Sternzerstörers erhalten, erweisen sich darüber hinaus auch bei der Verbesserung des Gefechtsverhaltens auf anderen, teils älteren Schiffsmodellen als überaus hilfreich. Gerade die Führungscrew eines Nebula ist dabei nicht mehr rein um die Listungen und Fähigkeiten des Kommandanten konzentriert. Aufgrund der aufgesplitterten Gefechtsführung ist der Kommandant von der Befähigung eines guten Führungsstabes abhängig und dabei selbst zu einem verzichtbaren Element in Notsituationen geworden. Laut Simulation der REC sinkt bei einem vollständigen Verlust der Gefechtsbrücke die Kampfkraft des Sternzerstörers nur um etwa 30%, während ein Volltreffer der Brückenaufbauten eines imperialen Sternzerstörers meist zum Totalverlust des ganzen Schiffes führt.

Moderne Gefechtsführung

Die Gestaltung der Kommandoebene der Nebula-Klasse folgt vollkommen neuartigen Richtlinien in Punkto Schiffsführung. Ziele waren dabei unter anderem eine möglichst geringe Besatzungsstärke, die Verwendung modernster Technik, der effektive Einsatz von Spezialisten und eine schnelle Befehlsweitergabe. Zur Erreichung dieser Vorgaben setzen die Konstrukteure der REC auf eine aufgabenorientierte Führungskonzeption und richteten in diesem Sinne zwei Brücken an Bord des Schiffes ein – die Kommando- und die Gefechtsbrücke.

Kommandobrücke

Ergebnisorientiert und auf Effektivität ausgelegt - die Kommandobrücke eines Nebula Sternzerstörers

Die Kommandobrücke eines Nebula-Klasse Sternzerstörer dient außerhalb jeglicher Gefechtssituationen zur Schiffsführung. Sie befindet sich in den rückwärtigen Aufbauten des Schiffes und ähnelt viel mehr einem riesigen bürokratischen Komplex. Neben den allgemeinen Bereichen zur Steuerung und friedvollen Auftragserfüllung befinden sich hier auch sämtliche Räumlichkeiten der administrativen Schiffsführung.

Der Befehlsstand der Kommandobrücke bildet daher nur einen kleinen Teil des Gesamtaufbaus, während der Gesamtaufbau das alltägliche Leben der gesamten Besatzung steuert. Die Büros sämtlicher Führungsoffiziere finden hier genauso Platz wie die Schiffsarchive, Besprechungs- und Konferenzräume sowie die schiffsinterne Sicherheitsüberwachung. In den unteren Ebenen der Kommandobrücke finden sich der Computerkern sowie das Hauptrechenzentrum des Navigationscomputers, während an ihrer Spitze die separaten Räume der Sensorik und des Befehlsstand selbst thronen. Der Befehlsstand wird dominiert durch die Anlagen der schiffsinternen und -externen Kommunikation, ist im Allgemeinen jedoch eher karg und aufgabenorientiert eingerichtet. Neben den Schnittstellen zur Navigation und Sensorik befindet sich im Hintergrund der Brücke ein Bereich für den Planungsstab. Während einer Schlacht werden die Hauptkontrollen auf die Gefechtsbücke transferiert und der Befehlsstand der Kommandobrücke wird zur reinen Kommunikationsanlage. Im Befehlsstand finden sich nur zwei Posten zur Bedienung der Schilde und der Defensivbewaffnung des Schiffes.

Navigation und Kommunikation

Die Navigations- und Kommunikationsanlagen der Kommandobrücke sind umfangreich, jedoch ebenfalls nur das Ende eines weit größeren Bearbeitungsvorgangs. So befindet sich beispielsweise der Bereich der Hyperraumnavigation nicht innerhalb der Befehlsstände der Kommandobrücke selbst, sondern weiter im Schiffsinneren beim Computerkern. Befehle und Zielkoordinaten eines Sprungs werden demnach zwar von der Brücke aus gegeben und weitergeleitet, jedoch nicht dort ausgeführt. Die Hyperraumnavigation selbst hat die Kontrolle über die Berechnung und Ausführung des Sprungs und gibt diese nur in Notfällen direkt an die Brücke ab.

Auf diese Art wird der eigentlich Befehlsstand nicht nur entlastet, sondern ein weitaus effektiveres Arbeiten mit Spezialkräften und umfangreicheren Mitteln ermöglicht. Innerhalb eines Gefechts steht der Bereich der Hyperraumnavigation im Falle eines Rückzugs wiederum in direktem Kontakt mit der Gefechtsbrücke. Hierdurch wird sichergestellt, dass sämtliche Fachbereiche zu jedem Zeitpunkt ideal eingesetzt werden.

Dieses Beispiel lässt sich neben weiteren Bereichen der Navigation auch auf die Kommunikation des Schiffes übertragen. Während sämtliche Kanäle der Kommunikation schlussendlich auf der Brücke zusammenlaufen, befinden sich die Abteilungen zur Dekodierung und Überwachung fremden Funkverkehrs nicht innerhalb des Befehlsstandes der Kommandobrücke selbst. Derartige Abteilungen wurden in das Schiffsinnere ausgelagert und arbeiten auf direktem Weg den Kommunikationsoffizieren auf der Brücke zu. Während einer Schlacht wird die Kommunikationsanlage selbst zu einem eigenen Fachbereich und arbeitet eng mit der Operationszentrale und der Jägerkoordination des Schiffes zusammen.

Sensorik

Das Observationsdeck bildet das Herzstück der Sensorik

Die Sensorsysteme der Nebula-Klasse gelten als die Besten, welche derzeit in Kampfschiffe dieser Größenordnung eingesetzt werden. Ihre Kapazität bei der Erfassung großer Datenströme gilt als ebenso beeindruckend, wie die Möglichkeit von detaillierten Tiefenscanns des Raums. Ihre Reichweite misst sich dabei mit denen von spezialisierten Aufklärungsschiffen verschiedenster Fraktionen. Besonderes Augenmerk verdienen jedoch die Filtersysteme der Sensorphalanx, welche ihren Vorteil insbesondere in Gefechtssituationen ausspielen. So ist selbst bei Dauerbeschuss oder anderen Hintergrundstörungen noch eine übersichtliche Darstellung des Schlachtfelds möglich.

Herausragend ist jedoch wiederum die Arbeitsweise der Sensorik. Egal ob in Zusammenarbeit mit der Kommando- oder Gefechtsbrücke ist es den Analysten auf dem eigenständigen Observationsdeck des Schiffes möglich sämtliche Informationen gründlich auszuwerten und aufzubereiten. Mit Hilfe modernster Methoden und Techniken können hier große Datenmengen problemlos durch die Besatzung erfasst und für die Führungscrew priorisiert werden.


Gefechtsbrücke

Feuerleitstand

Jägerkoordination

Operationszentrale

Manöverkoordination

Computerkern

Schildsysteme

Rumpfpanzerung

Bewaffnung

Schiffssicherheit

Maschinenraum

Energieversorgung

Generator

Feldgenerator

Antrieb

Sublichtantrieb

Hyperraumgenerator

Reserveantrieb

Schadenskontrolle

Medizinische Anlagen

Truppenärztliche Versorgung

Medizinisches Labor

Hangardeck

Bodentruppen

Kampfstand

Kosten

Produktionskosten

Verkaufspreise