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[[Bild:GCBTactical.jpg|thumb|left|200px|Risszeichnung eines Ghost-Class Battlecarrier.]]
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[[Bild:Dalby.jpg|thumb|left|200px|Großadmiral Myron Dalby]]
  
Die '''Ghost Class''' ist die Antwort der Dritten Republik auf den imperialen Revenge Class Battle Carrier. Er wird von den Mon Calamari Schiffswerften und der SoroSuub Corporation als Gemeinschaftsprojekt gebaut. Die Dritte Republik möchte mit dem Ghost Class Battle Carrier ein Schiff in die Linie der Großkampfschiffe stellen, welches  der Rolle eines Offensivträgerschiffes gerecht wird. Durch die enorm hohen Baukosten und die sehr lange Konstruktionszeit wurde von der Dritten Republik jedoch bisher nur eine sehr geringe Stückzahl dieses Schiffes produziert.
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War er die schillernde Persönlichkeit die das Imperium nach dem Chaos nach [[Endor]] wiederaufleben ließ? Oder war er die größte Gefahr, die dem Imperium nach Endor drohte? Selbst die Offiziere des Imperiums können diese Frage bis heute nicht beantworten.
  
Die Ghost Class ist ein Superlativ im Trägerschiffbau. Sie basiert auf dem Rumpf des [[Viscount Star Defender|Viscount Class Star Defender]] und trägt drei volle Geschwader Jäger und Bomber.
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'''Myron Dalby''' wurde als Sohn einer einfachen Händlerfamilie auf [[Corellia]] geboren. Er erlebte eine gutbürgerliche Kindheit, in einem Elternhaus, das weder von imperialer noch von republikanischer Seite stark geprägt war. Seine letztendliche Berufung sollte er bei einer routinemäßigen imperialen Zollkontrolle des Frachters, auf welchem Dalby mit seinem Vater reiste, entdecken: Myron war fasziniert von der imposanten Größe des [[Imperator-Class_I_Star_Destroyer|Sternzerstörers]], der den kleinen Frachter aufbrachte, und entwickelte Bewunderung für die Präzision und die Stärke des Imperiums. Als seine Eltern einige Jahre darauf bei Unruhen starben, verzichtete Dalby auf die Übernahme des Geschäfts seines Vaters, überließ die Leitung seinem Bruder und schrieb sich in der [[Imperiale_Akademie|Imperialen Akademie]] ein.
Der Träger hat zwei Hangarbuchten, einen Jägerhangar in der Backbordseite und einen Transporter- und Shuttlehangar in der Bugoberseite. Der Bughangar kann mit extrem schweren Panzerschotten vor einem Gefecht verschlossen werden. Kommandiert wird das Schiff von der Hauptbrücke auf der Heckoberseite der Ghost Class, die Jäger werden jedoch von einer separaten Kampfbrücke an der Bugoberseite geleitet. Auffällig sind auch die großen Manövertriebwerke unterhalb der Flügel in der Schiffsmitte.
 
  
<div align="right"><small>[[Ghost-Class_Battlecarrier||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2010||...Archiv]]</small></div>
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Dalby absolvierte eine Ausbildung als Navy-Offizier, und wurde bald darauf auf den [[Victory-Class_I_Star_Destroyer|Victory-Class-Stardestroyer]] "Warlord" versetzt, auf dem er einen alten Jugendfreund wieder traf: Francesco Agostinelli.
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Version vom 1. Mai 2010, 17:56 Uhr

Artikel des Monats
Großadmiral Myron Dalby

War er die schillernde Persönlichkeit die das Imperium nach dem Chaos nach Endor wiederaufleben ließ? Oder war er die größte Gefahr, die dem Imperium nach Endor drohte? Selbst die Offiziere des Imperiums können diese Frage bis heute nicht beantworten.

Myron Dalby wurde als Sohn einer einfachen Händlerfamilie auf Corellia geboren. Er erlebte eine gutbürgerliche Kindheit, in einem Elternhaus, das weder von imperialer noch von republikanischer Seite stark geprägt war. Seine letztendliche Berufung sollte er bei einer routinemäßigen imperialen Zollkontrolle des Frachters, auf welchem Dalby mit seinem Vater reiste, entdecken: Myron war fasziniert von der imposanten Größe des Sternzerstörers, der den kleinen Frachter aufbrachte, und entwickelte Bewunderung für die Präzision und die Stärke des Imperiums. Als seine Eltern einige Jahre darauf bei Unruhen starben, verzichtete Dalby auf die Übernahme des Geschäfts seines Vaters, überließ die Leitung seinem Bruder und schrieb sich in der Imperialen Akademie ein.

Dalby absolvierte eine Ausbildung als Navy-Offizier, und wurde bald darauf auf den Victory-Class-Stardestroyer "Warlord" versetzt, auf dem er einen alten Jugendfreund wieder traf: Francesco Agostinelli.