Aufbau einer Army-Einheit: Unterschied zwischen den Versionen
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Der AT-RT ist eine gepanzerte, mobile Kampfplattform für einen einzelnen Soldaten auf Patrouille oder Aufklärungsmission. Läufer dieses Modells unterstützen Polizeiaktionen in dicht bewohnten Gebieten und können als Kampfeinheit in peripheren Gefechtszonen eingesetzt werden. Ihr geringes Gewicht erlaubt es ihnen, sich schneller fortzubewegen als der seltenere Ein-Mann-AT-PT [[AT PT - All Terrain Personal Transport|(All Terrain Personal Transport)]]. Das Fehlen einer Kabine lässt dem Benutzer zwar freie Sicht, setzt ihn jedoch schutzlos dem Feuer selbst kleinerer Waffen aus. Die Blasterkanone des AT-RT ist gegen Infanterie äußerst effektiv, doch kaum wirksam gegen Panzer-, Spinnen- und Krabbendroiden. Schon früh setzte das Imperium den AT-RT ein, vor dem Aufkommen der ersten AT-ATs und trotz ihres fehlenden Schutz machten sich die Kampfmaschinen, welche billig in der Herstellung sind, mit einen erfahrenen Piloten bezahlt. Häufig wird der AT-RT auch in der Fahrzeugausbildung eingesetzt und die ersten Stunden übt man nur mit dem AT-RT bevor man an größere Maschinen wie den AT-ST oder AT-AT rangelassen wird. | Der AT-RT ist eine gepanzerte, mobile Kampfplattform für einen einzelnen Soldaten auf Patrouille oder Aufklärungsmission. Läufer dieses Modells unterstützen Polizeiaktionen in dicht bewohnten Gebieten und können als Kampfeinheit in peripheren Gefechtszonen eingesetzt werden. Ihr geringes Gewicht erlaubt es ihnen, sich schneller fortzubewegen als der seltenere Ein-Mann-AT-PT [[AT PT - All Terrain Personal Transport|(All Terrain Personal Transport)]]. Das Fehlen einer Kabine lässt dem Benutzer zwar freie Sicht, setzt ihn jedoch schutzlos dem Feuer selbst kleinerer Waffen aus. Die Blasterkanone des AT-RT ist gegen Infanterie äußerst effektiv, doch kaum wirksam gegen Panzer-, Spinnen- und Krabbendroiden. Schon früh setzte das Imperium den AT-RT ein, vor dem Aufkommen der ersten AT-ATs und trotz ihres fehlenden Schutz machten sich die Kampfmaschinen, welche billig in der Herstellung sind, mit einen erfahrenen Piloten bezahlt. Häufig wird der AT-RT auch in der Fahrzeugausbildung eingesetzt und die ersten Stunden übt man nur mit dem AT-RT bevor man an größere Maschinen wie den AT-ST oder AT-AT rangelassen wird. | ||
− | Der AT-AT verfügt über installierte Technik, direkt in das Gehäuse der Maschine integriert ist und dem Piloten erlaubt sich an das Nachrichtensystem der Kommandozentrale anzuschließen um so auch hier direkt die neusten Kampfbefehlen und Truppenbewegungen mitzubekommen. Trotz ihrer hohen Anfälligkeit gegenüber nahezu jeder Waffe, werden AT-RTs gerne zum Schutz für den AT-AT und auch den AT-RT eingesetzt. Auf offenen Schlachtfeldern fällt es ihnen noch leichter feindliche Infantrie nah einem AT-AT auszuschalten oder für kurze Zeit mit hoher Geschwindigkeit, Entlastungsangriffe an den Flanken zu führen. Auf diese Taktik wird jedoch heute nur noch selten zugegriffen, da die geringe Panzerung und der leichte Schutz | + | Der AT-AT verfügt über installierte Technik, direkt in das Gehäuse der Maschine integriert ist und dem Piloten erlaubt sich an das Nachrichtensystem der Kommandozentrale anzuschließen um so auch hier direkt die neusten Kampfbefehlen und Truppenbewegungen mitzubekommen. Trotz ihrer hohen Anfälligkeit gegenüber nahezu jeder Waffe, werden AT-RTs gerne zum Schutz für den AT-AT und auch den AT-RT eingesetzt. Auf offenen Schlachtfeldern fällt es ihnen noch leichter feindliche Infantrie nah einem AT-AT auszuschalten oder für kurze Zeit mit hoher Geschwindigkeit, Entlastungsangriffe an den Flanken zu führen. Auf diese Taktik wird jedoch heute nur noch selten zugegriffen, da die geringe Panzerung und der leichte Schutz keinen wirklichen alternativen Kampffaktor mehr darstellen. |
Auf den Raumschiffen der imperialen Navy selber werden mittlerweile garkeine AT-RTs mehr transportiert. Häufig findet man sie nur noch auf den Transportschiffe der Army oder in Garnisionen, Raumhäfen und Städte. Das Imperium hat dieses Modell sogar für den Galaxiesweiten Markt freigegeben, natürlich hat man entsprechende Modifikationen und Verbesserungen entfernt und und nur das Rohmodell auf dem Markt geworfen, Händler und Privatunternehmen profitieren heutzutage von diesem Waffenmodell und setzen es gerne für die Privatarmee ein. | Auf den Raumschiffen der imperialen Navy selber werden mittlerweile garkeine AT-RTs mehr transportiert. Häufig findet man sie nur noch auf den Transportschiffe der Army oder in Garnisionen, Raumhäfen und Städte. Das Imperium hat dieses Modell sogar für den Galaxiesweiten Markt freigegeben, natürlich hat man entsprechende Modifikationen und Verbesserungen entfernt und und nur das Rohmodell auf dem Markt geworfen, Händler und Privatunternehmen profitieren heutzutage von diesem Waffenmodell und setzen es gerne für die Privatarmee ein. | ||
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Version vom 22. August 2008, 20:28 Uhr
Die Army
Die Army ist neben der Navy, die zweite Speerspitze des Imperiums und einer der größten Stützen seiner Macht. Sie besetzen Planeten, führen gewaltigen Bodenschlachten, heben Widerstandsnester aus und vertreiben den Feind aus den größten Festungen dieses Universums. Dabei ist die Army ebenso komplex und interessant wie die Navy und so stark die Bewaffnung eines Sternenzerstörers auch ist, ihre Besatzung alleine reicht nicht aus um auf Dauer gesehen einen Planeten zu befrieden.
Mit ihrer Vielzahl an Spezialtruppen und Untergruppen sowie dem "IAF" stellt die imperiale Army ein Themengebiet dar, dass in den Archiven auf Coruscant seine Erwähnung gefunden hat. Die Imperiale Army existiert in ihrer jetzigen Form spätestens seit Palpatins Machtergreifung in der Galaxie und der Gründung des Imperiums. Die Army ist in vielerlei Truppenteile aufgesplittert, jede mit ihrem eigenen Aufgabengebiet. Alle zusammen ergeben das Gesamtbild der jetzigen Army, wie ein Uhrwerk, dass zu einer bestimmten Zeit verschiedene Aktivitäten auslöst um ein angestrebtes Ziel zu erreichen. Seit der Gründung des Imperiums hat sich in der Army nicht viel verändert. Sehen wir einmal von Waffenentwicklungen und ähnlichen Dingen ab. Eingesetzte Sicherheitstruppen, egal ob auf Schiffen oder Planeten, werden nach einem gewissen Standard ausgebildet und meistens in großer Zahl in die Schlacht geworfen. Durch ihre Massenausbildung leidet die Ausbildung zum Teil und so ist es illoyalen Elementen möglich, Soldaten auf den Welten des Imperiums umzubringen und auszuschalten.
Spätestens der letzte Krieg gegen die Shkaam und seine Analysen haben gezeigt, dass das Imperium in der heutigen Zeit neue Maßstäbe setzen muss und vor allem umdenken muss. Die Army darf nicht mehr als Auffangbecken für alles und jeden dienen und somit verheizt werden. Aus diesem Grunde hat man General Moun, damit beauftragt die Army für die Zukunft vorzubereiten, sie noch leistungsfähiger und schlagkräftiger aufzubauen. Angehende Interessenten und Rekruten sollen Wissen das sie gut aufgehoben sind in der imperialen Army und das man auf sie zählt und sie braucht, und so mancher wird dabei zum Helden aufsteigen und Ruhm ernten und für kommenden Generation ein leuchtendes Vorbild imperialer Kriegskunst sein.Bodenfahrzeuge
All Terrain Scout Transport (AT-ST)
Ein AT-ST gleicht seinem Bruder dem AT-AT von Aufbau und Form schon sehr, besitzt aber nicht die selbe widerstandsfähige Hülle. Meistens reicht schon ein Blasterschuss aus um die Hülle zu durchschlagen, wenn man ihn denn trifft. AT-STs sind sehr schnell und es benötigt schon viel Geschick einen bewegenden AT-ST mit einem Blaster zu treffen. Zudem werden immer häufiger zum Schutz der AT-ATs auf dem Schlachtfeld eingesetzt und haben mittlerweile den hervorrangenden Ruf die Flanken der riesigen Kriegsmaschinen gut zu schützen. Ein weiterer Nachteil eines AT-STs ist sicherlich, dass sie gerade auf ebenes Gelände ihre volle Kampfkraft entwickeln können, sobald die Umgebung steiler wird oder sich anderweitig negativ verändert, kann sich die ganze Situation zum Nachteil auswirken. Endor sollte in den Lehrbüchern ein Mahnmal werden.
Ein AT-ST besitzt zwei schwere Doppelgeschütze am Kopfteil sowie einen Granatwerfer. Häufig werden die Kampfschinen auch eingesetzt um feindilche Infantrie, welche Schutz unter einem AT-AT sucht, zu elimieren. Bevor aber auch ein AT-ST das Schlachtfeld betritt, vorallem schwieriges Gelände, werden zuerst Soldaten vorgeschickt um die Lage zu prüfen. Schon einfache Stolperfallen oder Gruben können tödlich enden. Derzeit arbeitet man im Imperium daran die Hülle und die Balance der AT-STs weiter zu verstärken und sie weniger anfällig für schwieriges Kampfgebiet zu machen. Der AT-ST besitzt eine Frachtkapazität von 200 kg und kann somit Waffenmaterial oder andere Güter in das Schlachtfeld transportieren. Manchmal wird er auch für Transportzwecke eingesetzt wenn es mal schnell gehen soll und ein üblicher Feldtransporter nicht zu organisieren ist. AT-STs werden genauso wie die AT-ATs oder andere Bodenfahrzeuge mit riesigen Landungsschiffen auf einen Planeten gebracht.
Genauso wie alle anderen Bodenfahrzeuge besitzt auch der AT-ST ein hochsensibles Computersystem um ständig mit der Kommandozentrale in Verbindung zu bleiben. So werden schnell neueste Truppenbewegungen an die eigenen Einheiten übertragen und auf einem winzigen Hologram und einem extra Bildschirm dargestellt. Die Darstellung dieser Anzeige begrenzt sich aber auf das Nötigste, so wird die Umgebung lediglich in Grau dargestellt nur Hindernisse wie Bäume, Absenkungen und ähnliche Dinge werden grafisch dargestellt. Zusätzlich nutzen die Piloten natürlich die Sichtschreiben um die Umgebung vor sich beobachten zu können. Dabei ist es möglich die Sichtfenster zu schließen, z. B. vor Beschuss des Feindes. Letztendlich muss man eine harte Ausbildung durchlaufen um Kommandant eines AT-STs oder auch AT-AT zu werden. Draufgängertum wird dabei verachtet, man muss sich der Verantwortung bewusst sein und vorallem der Kampfkraft die man in den eigenen Händen trägt.All Terrain Armored Transport (AT-AT)
Der AT-AT besitzt zwei schwere Laserkanonen direkt am Cockpit und können nur ausgerichtet werden wenn das Cockpit in die gewünschte Richtung zielt. Zusätzlich besitzt der AT-AT 2 mittlere Blasterkanonen neben dem Cockpit werden durch einen Computer in Schussposition gebracht und ermöglich es gleichzeitig mehrere Ziele anzugreifen. So mächtig wie der AT-AT auch ist, alleine hat er nicht viele Überlebenschancen. Seine Schwachstellen sind die Seiten sowie der hintere Teil des Fahrzeuges, da sich dort keine Waffen befinden und der AT-AT nur langsam wendet, können Feindtruppen deshalb gezielt dort angreifen wenn er ohne Eskorte läuft. Deshalb werden in einem Bodenangriff AT-STs und weitere Panzer und Fahrzeuge, sowie Infanterie und Speederbikes abgestellt die im Notfall die Flanken der vorrückenden AT-ATs schützen.
Der All Terrain Armoured Transport (AT-AT), gebaut von den Kuat Motorenwerken und die größte der imperialen Kriegsmaschinen zu Boden, ist in Wüsten, Wäldern oder Schnee gleich gut einsetzbar. Das Cockpit befindet sich im vorderen "Kopf"-Teil, und durch seine große Höhe können die Piloten jeden Kampfplatz bestens überblicken. Da das Verbindungsstück von Kopf zu Körper, also der "Hals", mit zahlreichen Gelenken versehen ist, kann der Kopf bis zu 60 Grad in vertikaler und 90 Grad in horizontaler Richtung bewegt werden. Zusätzlich stehen den Piloten Systeme zur Zielerfassung und weitere Sensoren zur Verfügung, die auf Bildschirmen eine 360-Grad-Darstellung der Situation ermöglichen. Die Standard-Besatzung besteht aus einem Kommandanten, einem Piloten und dem Co-Piloten, der hauptsächlich die Waffensysteme bedient.All Terrain Recon Transport (AT-RT)
Der AT-RT ist eine gepanzerte, mobile Kampfplattform für einen einzelnen Soldaten auf Patrouille oder Aufklärungsmission. Läufer dieses Modells unterstützen Polizeiaktionen in dicht bewohnten Gebieten und können als Kampfeinheit in peripheren Gefechtszonen eingesetzt werden. Ihr geringes Gewicht erlaubt es ihnen, sich schneller fortzubewegen als der seltenere Ein-Mann-AT-PT (All Terrain Personal Transport). Das Fehlen einer Kabine lässt dem Benutzer zwar freie Sicht, setzt ihn jedoch schutzlos dem Feuer selbst kleinerer Waffen aus. Die Blasterkanone des AT-RT ist gegen Infanterie äußerst effektiv, doch kaum wirksam gegen Panzer-, Spinnen- und Krabbendroiden. Schon früh setzte das Imperium den AT-RT ein, vor dem Aufkommen der ersten AT-ATs und trotz ihres fehlenden Schutz machten sich die Kampfmaschinen, welche billig in der Herstellung sind, mit einen erfahrenen Piloten bezahlt. Häufig wird der AT-RT auch in der Fahrzeugausbildung eingesetzt und die ersten Stunden übt man nur mit dem AT-RT bevor man an größere Maschinen wie den AT-ST oder AT-AT rangelassen wird.
Der AT-AT verfügt über installierte Technik, direkt in das Gehäuse der Maschine integriert ist und dem Piloten erlaubt sich an das Nachrichtensystem der Kommandozentrale anzuschließen um so auch hier direkt die neusten Kampfbefehlen und Truppenbewegungen mitzubekommen. Trotz ihrer hohen Anfälligkeit gegenüber nahezu jeder Waffe, werden AT-RTs gerne zum Schutz für den AT-AT und auch den AT-RT eingesetzt. Auf offenen Schlachtfeldern fällt es ihnen noch leichter feindliche Infantrie nah einem AT-AT auszuschalten oder für kurze Zeit mit hoher Geschwindigkeit, Entlastungsangriffe an den Flanken zu führen. Auf diese Taktik wird jedoch heute nur noch selten zugegriffen, da die geringe Panzerung und der leichte Schutz keinen wirklichen alternativen Kampffaktor mehr darstellen.
Auf den Raumschiffen der imperialen Navy selber werden mittlerweile garkeine AT-RTs mehr transportiert. Häufig findet man sie nur noch auf den Transportschiffe der Army oder in Garnisionen, Raumhäfen und Städte. Das Imperium hat dieses Modell sogar für den Galaxiesweiten Markt freigegeben, natürlich hat man entsprechende Modifikationen und Verbesserungen entfernt und und nur das Rohmodell auf dem Markt geworfen, Händler und Privatunternehmen profitieren heutzutage von diesem Waffenmodell und setzen es gerne für die Privatarmee ein.