Akilah Watson
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| Akilah Watson | |
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1,73 m |
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59 kg |
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Lebenslauf
Einsame und harte Kindheit
Akliah wurde am 170806 v.E. auf Cato Neimoidia in ein turbolentes und einsames Leben geboren, ihr Vater hatte ihre Mutter verlassen, als er von deren Schwangerschaft hörte, daher kannte sie ihn auch nicht. Ihre Mutter,Dr. Syrien Watson, ist eine tüchtige und ehrbare Geschäftsfrau, die auf Cato Neimoidia ein mitellständiges Unternehmen in der Pharmaindustrie, die Watson Corporation, leitet. Durch die Arbeit ihrer Mutter auf dem Planeten hat sie eine etwas frostige Haltung ihr gegenüber, da ihre Mutter sie deutlich in der Kindheit vernachlässigt hat und sich Akilah zu viel von den Umgangsformen der Neimoidianer abgeschaut hat.
Das Leben auf Cato Neimoidia
Schon von frühester Kindheit an wurde sie auf Cato Neimoidia auf Wettbewerb und Konkurrenz getrimmt. Dies erzeugte die charakterliche Habgier und Existenzangst bei ihr. Im Alter von sieben Jahren fand Akilah Aufnahme in die reguläre Gesellschaft. Auch sie musste sich vor einem Tribunal bewähren, wobei sie auf vielerlei Eigenschaften getestet wurde. Eine besonders erwünschte Eigenschaft war es, wenn die Neulinge bereits früh einen Drang zeigen, Reichtümer, Nahrung und andere Dinge anzuhäufen. Sie bestand den Eignungstest und durfte mit diesem Recht eine höhere Schule besuchen als jene, die durchfielen; ihrer Mutter machte dieses habgierige Verhalten Angst, aber sie verdrängte das schnell, weil ihr Kopf mit dem Geschäft voll war und sie weder Lust noch Zeit aufbrachte, sich noch um die Erziehung ihrer Tochter zu kümmern.
Wie sich das Blatt wendet
Da Reichtum einer der am höchsten geschätzten Werte des Planeten und deren Bewohner war und Luxus, edle, erlesene und möglichst exotische Kleider als wichtige Statussymbole galten, genau wie prunkvolle Wohnsitze, die eindeutig mehr als nur einen praktischen Nutzen erfüllen, sondern vor allem der Bequemlichkeit und Erbauung dienen, wollte Akilah das auch eines Tages erreichen, um zu einer Persönlichkeit zu werden. Dafür tat sie in der Schule immer mehr als nötig war und es zahlte sich aus, sie wurde zur Klassen- und zwei Jahre später zur Schulsprecherin gewählt, natürlich nicht ganz fair, aber in ihren Augen war ihr fast jedes Mittel recht, ihre Wünsche und Träume zu verwirklichen und ihren Willen durchzusetzen. Bei ihren männlichen Kollegen war das meistens auch kein großes Problem, nur eine kleine Gruppe von Mädchen stellte sich ihr immer in den Weg, also beschloss sie, die Gruppe von innen, also im Keim zu ersticken. Mit ihren beiden Freundinnen Ashley und Taylor spielten sie eine nach der anderen gegen die Gruppe aus, nun stand ihr niemand mehr im Weg und die Schule war ihr Territorium. Ihren festen Schulfreund, den sie durch mehrere Intrigen an sich gerissen hatte, verließ sie noch auf dem Abschlussball, nachdem sie ihn beim Fremdküssen erwischt hatte. Einen Monat vor dem heiß ersehnten Abschlussball zählte Akilah zu den beliebtesten Schülern der gesamten Schule und wurde später dann zur Ballkönigin gewählt. Nachdem sie die Schule mit „sehr gut“ abgeschlossen hatte, verließ sie Mutter und Heimat und reiste: Theed auf Naboo, Cloud City auf Bespin, Eriadu waren die Höhepunkte, zuletzt reiste sie nach Coruscant, um mit Freunden und ihrer Mutter ihren 22. Geburstag zu feiern.
Ein Fremder in der Familie? Der Bruch mit der Mutter
Sie verweilte einige Monate dort und gönnte sich Ruhe und dachte über ihr Leben, Zukunft und Handeln nach. Nach einem heftigen Streit mit ihrer Mutter zog sie von daheim aus und nahm sich einen kleine Wohnung auf Coruscant. Den Kontakt zu ihrer Mutter verweigerte sie eine Zeitlang, bis sie auf ein kleines Treffen einging, was aber nichts an ihrer Meinung, dass ihre Mutter ein kaltes, berechnendes Biest sei, geändert hätte. Dazu kam, dass ihre Mutter, ohne mit ihr darüber geredet zu haben, einen jungen Biologen adoptierte, nur damit die Firma weiter in der Hand der Famile blieb. Da reichte es Akilah, sie meldete sich bei der imperialen Ausbildungsakademie auf Carida an und begann kurz darauf mit der Ausbildung. Mit der Firma und ihrer Mutter hatte sie von da an nur noch wegen ihres Nachnamens zu tun, was sie allerdings nicht weiter störte.
Das Leben als Soldatin des Imperiums
In der Ausbildung merkte sie schnell, dass Intrigen sie hier nicht weiter bringen würden und dachte um. Sie lernte Respekt vor höheren Persönlichkeiten, Befehle unverzüglich und genau zu befolgen. Dennnoch gab es Reibereien unter den Rekruten, aus denen sie sich meistens heraushielt, weil das schlecht für sie und ihr Ansehen war, wenn man sie bei einem Streit - oder schlimmer, bei einer Schlägerei aufgreifen musste. Trotz ihrer Änderung der Sicht in einigen Dingen reichte es bei ihrem Abschluss der Akademie nur für ein „befriedigend“. Sie verstand die Welt nicht mehr, wie konnte das nur passieren, war sie nicht die, die sich nirgends eingemischt hatte, immer gelernt und gerne Zusatzaufgaben übernommen hatte? Das war also der Dank dafür. Dies würde sie dennnoch nicht von ihrem neuen Kurs abbringen, sie freute sich schon richtig auf ihre neue Aufgabe: Sicherheitsoffizier auf dem TSD „Darkness“.
Psychologisches Gutachten:
- lernbereit
- gehorsam
- Abneigung gegen "Nichtmenschen"
- sportlich
- gutes Verhandlungsgeschick
