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Artikel des Monats
Ein angeschlagener Replikantendroide im Kampfeinsatz

Replikantendroiden werden auf Basis einer möglichst genauen Kopie der menschlichen Anatomie produziert. Das Grundgerüst bildet, ähnlich wie bei humanoiden Wesen, ein Skelett, welches bei dem Droiden jedoch aus Durastahl und einer Polylegierung besteht. Die Legierung ermöglicht herkömmlichen Scannern nicht die metallischen Grundelemente des Skeletts zu erfassen und macht die Konstruktion trotzdem äußerst widerstandsfähig. Das Innere des Droiden besteht aus künstlichem Biogewebe, einem Organsystem nach menschlichem Vorbild und je nach Modell aus unzähligen Zusatzsystemen. Verstärkte Muskelkraft, erhöhte Beweglichkeit oder eine extrem schnelle Reaktionsgeschwindigkeit sind nur einige von unzähligen Möglichkeiten zur Modifikation des Droiden.
Allein die Züchtung von künstlichen Biofasern zur Herstellung eines Atmungs-, Kreislauf und Verdauungssystems verschlingt immense Summen und macht die Konstruktion eines HRD sehr zeitaufwendig. Die Erzeugung sogenannter Synthhaut für einen ganzen Körper steigert den Aufwand zum Bau eines derartigen Droiden nur noch minimal. Derartige künstliche Haut wird sonst nur im medizinischen Bereich zur Verschönerung künstlicher Prothesen eingesetzt.
Das Kernstück des Droiden bildet ein modifiziertes Droidengehirn vom Typ Verbo. AA-1 Verbogehirne werden vom Droidenhersteller Cybot Galactica produziert und meist in Protokolldroiden verbaut. Für die Verwendung in Replikantendroiden werden diese mechanischen Gehirne weiter verbessert und ihre künstliche Intelligenz erweitert. Je nach Verwendungszweck kann das Verbogehirn sogar so programmiert werden, dass sich der Droide selbst für ein menschliches Wesen hält.