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[[Bild:Schlund.jpg|thumb|left|200px|Der Schlund, Schauplatz der gewaltigen Schlacht]]
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[[Bild:TIE-Hunter.JPG|thumb|left|200px|Der TIE-Hunter]]
  
Fast 1.400 imperiale Kriegsschiffe und eine kurzfristig entsandte Einsatzgruppe des Dunklen Ordens nahmen zu ZI 281115 n.E. Kurs auf das Schlund-Zentrum. Angeführt von dem gewaltigen [[Casston-Class Super Star Destroyer|CSSD ''Casston'']] und unter der Leitung des [[Casston|Imperators]] selbst war die Flotte bereit, sich den feindlichen Streitkräften zu stellen und die Quelle der zerstörerischen Welle ein für allemal auszuschalten.
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Die Entwicklung des TIE-Hunter geht auf eine Forderung der Imperialen Kommandos vor der Schlacht um Endor zurück. Diese benötigten für ihre Anti-Rebellen-Operationen einen Raumjäger mit starker Bewaffnung, Schilden und einem Hyperraumantrieb. Mit diesem sollte die Überlegenheit der starken Rebellenjäger, insbesondere des [[X-Wing]]s, gebrochen werden. Das Ziel der Arbeiten war die Stärken der TIE-Serie mit denen des X-Wings zu verbinden. <br>
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Die Konstrukteure bei [[Sienar Fleet Systems]] entwickelten daraufhin den TIE-Hunter, der dem X-Wing in den meisten Belangen mehr als gewachsen war. Dabei wurden auch nicht wenige Merkmale des X-Wings direkt kopiert, wie zum Beispiel das S-Flächen-System sowie die Schild- und Hyperraumantriebsysteme. <br>
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Da jedoch die Herstellungskosten für den TIE-Hunter relativ hoch waren, wurde er vorläufig in nur geringen Stückzahlen allein für die Kommandos gefertigt. Trotz seiner Überlegenheit fand keine flächendeckende Einführung in den imperialen Streitkräften statt.
  
Bereits auf dem Hyperraumflug kam es zu schwerwiegenden Problemen durch die Auswirkungen der Welle und der immer kürzer werdenden Entfernung zu ihrem Ursprung. Mehr und mehr Positionsbarken der alliierten Schiffe fielen aus und als die Flotte schließlich den Hyperraum verließ, mussten die Kommandanten erschrocken feststellen, dass fast 700 Kriegsschiffe den Hyperraumflug nicht überstanden hatten. Derartig geschwächt sahen sich die Flottenverbände einer gewaltigen Shkaam-Übermacht gegenüber. Eine mehr als sechs Kilometer große Raumstation, an die auch das Mutterschiff der Shkaam angedockt hatte, hing im Raum zwischen den schwarzen Löchern des Zentrums.
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<div align="right"><small>[[TIE - Hunter||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2011||...Archiv]]</small></div>
 
 
<div align="right"><small>[[Entscheidung im Schlund-Zentrum||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2010||...Archiv]]</small></div>
 
 
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Version vom 8. Januar 2011, 21:29 Uhr

Artikel des Monats
Der TIE-Hunter

Die Entwicklung des TIE-Hunter geht auf eine Forderung der Imperialen Kommandos vor der Schlacht um Endor zurück. Diese benötigten für ihre Anti-Rebellen-Operationen einen Raumjäger mit starker Bewaffnung, Schilden und einem Hyperraumantrieb. Mit diesem sollte die Überlegenheit der starken Rebellenjäger, insbesondere des X-Wings, gebrochen werden. Das Ziel der Arbeiten war die Stärken der TIE-Serie mit denen des X-Wings zu verbinden.
Die Konstrukteure bei Sienar Fleet Systems entwickelten daraufhin den TIE-Hunter, der dem X-Wing in den meisten Belangen mehr als gewachsen war. Dabei wurden auch nicht wenige Merkmale des X-Wings direkt kopiert, wie zum Beispiel das S-Flächen-System sowie die Schild- und Hyperraumantriebsysteme.
Da jedoch die Herstellungskosten für den TIE-Hunter relativ hoch waren, wurde er vorläufig in nur geringen Stückzahlen allein für die Kommandos gefertigt. Trotz seiner Überlegenheit fand keine flächendeckende Einführung in den imperialen Streitkräften statt.