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'''Bakura''' ist ein an blau und grün reichhaltiger, terrestrischer Planet im [[Bakura System]] im [[Wild Space]], dessen Geschichte den Planeten stets in fragwürdiger Position dastehen lässt. Die [[Die Ssi-ruuk|Ssi-ruuk]] nannten Bakura seiner Zeit Xwhee, allerdings ist die Übersetzung dazu nicht bekannt.
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==Planetare Informationen==
  
=====Geographie=====
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===Geografie ===
Der Planet besitzt mehrere Kontinente, von denen ein jeder ausreichend besiedelt ist – mit Ausnahme der Polarkappen, die aufgrund der schwierigen Wetter- und Klimaverhältnisse schwer zu besiedeln sind. Die zwei bekanntesten Kontinente sind Braad und Kishh'Daar, wobei die Hauptstadt Salis D'aar auf dem weniger bekannten, nördlichen Kontinent Prytis lag. Prytis ist bekannt für seine massive Dichte an Wäldern und seine noblen Besitztümern.
 
  
Bakura ist eine typisch terrestrische Mischwelt mit zahlreichen Bergen, Gebirgen und Ebenen. Ebenso vorzufinden sind große Wälder, Grünflächen und Seegebiete. Bakura ist zudem reich an Flüssen, was beispielsweise darin erkennbar ist, dass Salis D’aar zwischen einem West River und einem East River erbaut wurde. Diese zwei Flüsse sind die Hauptflüsse des Planeten.  
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Der Planet Korona ist unterteilt in sieben unterschiedliche Kontinente, wovon sich allerdings nur auf einem einzigen größere Städte befinden. Die Kontinente haben unterschiedliche Aufgaben übernommen mit der Zeit, sie werden je nach Möglichkeiten bebaut. Es gibt auf allen kleinere Siedlungen, deren Bewohner sich um den hiesigen Feldanbau kümmern.
  
Abseits der Polregionen ist das Klima bevölkerungsfreundlich und die Temperaturen liegen zwischen -5°C und 30°C. Die Hydrosphäre besitzt etwa eine Größe, die 40 Prozent des Planeten ausmacht. Damit sind ausreichend Wasservorkommen vorhanden, um die gesamte Bevölkerung, Flora und Fauna mit Wasser zu versorgen, ohne Beeinträchtigungen für Bakura selbst.
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Im Süden des Hauptkontinents '''Immiuma''' befindet sich der Kontinent namens '''Korlusos''', der auf zwei Inseln aufgeteilt ist. Auf einer der beiden befindet sich ein größeres Gebirge, in dem zum Teil Erze abgebaut werden, zusätzlich leben dort einige Tiere, die sich an das Hochgebirge angepasst haben. In den Wäldern des Kontinents gibt es zahlreiche kleinere Insektenarten, davon teilweise auch einige, die höchst giftig sind. Mittlerweile hat man aber für die meisten ein Gegenmittel entwickeln können.
  
=====Gesellschaft=====
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Auf der zweiten der beiden Inseln ist eine weite, saftige Ebene. Hier werden alle möglichen Tiere gehalten, hauptsächlich aber die kleineren Tiere, wie Schafe oder Ziegen.
Bakuras einzige empfindungsfähige, native Spezies sind die Kurtzen, die allerdings, aufgrund einer schweren Krankheit seiner Zeit in ihrem Bevölkerungswachstum eingeschränkt wurden und daher ist eine größere Population dieser Spezies kaum möglich. Menschen kolonisierten den Planeten früher, weshalb sie inzwischen 95 Prozent der planetaren Population ausmachen. Der Großteil der Bevölkerung verfolgt eine unabhängige Denkweise und verbindet großen Stolz mit dem Planeten, weshalb es geschichtlich immer wieder zu Tragödien kam. Die in der Gesellschaft am weitesten verbreitete Religion ist die sogenannte „Kosmische Balance“, dessen heilige Schrift „Fulcrum“ genannt wird.  
 
  
Da die Einwohner Bakuras, mit Ausnahme der Kurtzen, keine anderen außerirdischen Spezies kennen, sind sie Aliens grundlegend misstrauisch und skeptisch gegenüber eingestellt. Eine gewisse Furcht geht für sie mit ihnen einher. Seiner Zeit fand eine Droidenrebellion statt, hinter der das H’Lokk Konsortium steckte. Sie programmierten einen Virus in die Minendroiden einer rivalisierenden Firma, wodurch letzten Endes viele Bakuraner ihr Leben verloren. Aufgrund dieser Tragödie ist die Bevölkerung auch Droiden gegenüber feindlich gesinnt.  
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Östlich geht es weiter mit '''Thessiar'''. Hier befindet sich ein weiteres Gebirge, das besonders dem Bergbau dient. Gerade den Menschen auf Thessiar wird nachgesagt, dass sie nur ungern ihren Heimatkontinent verlassen, weswegen sie einen für sie typischen Akzent besitzen, der es Außenstehenden nicht einfach macht, ihr Basic zu verstehen.
  
Die Bakuraner sind medizinisch zudem auf Organtransplantationen spezialisiert, weshalb die generelle Lebenserwartung hier wesentlich höher ist als üblich für Humanoide.
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Im Gebirge gibt es einige Dutzend, für den Planeten wichtige, Wasserquellen, die zum großen Teil gefördert werden. Die sogenannte Eismelone, eine einheimische Frucht, wächst ausschließlich im Gebirge und ist daher trotz technischem Fortschritt schwer zu ernten.Auf dem Markt erzielt sie hohe Preise durch ihre Seltenheit, besonders weil sie zudem universell einsetzbar ist. In der flachen Ebene werden größere Tierherden gezüchtet.
  
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Auf '''Sanctrum''' gibt es hauptsächlich Wiesen und Wälder. In den Wäldern leben ein paar wenige Menschen und auch hier gibt es zahlreiche Tierarten. Dennoch wird hier Feldanbau betrieben. Hier wird Obst und Gemüse angebaut. Der Rotfruchtbaum ist hier einer der bekanntesten. An ihm wachsen rote Früchte, die eine Mischung aus Erdbeere und Apfel bilden. Die Rotbaumfrucht ist sehr säuerlich, aus ihr lässt sich wunderbar Fruchtsaft machen. Es gibt auch eine Verguzzsorte, die aus der Rotbaumfrucht gewonnen wird.
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'''Palavin''' ist geprägt durch den Ackerbau. Auf dem Kontinent werden verschiedenste Früchte angebaut, unter anderem Pitchoos, eine pinke Frucht, die sehr süßlich ist. Vallaria hingegen ist eine schwarze Frucht, aus ihr werden vorzugsweise Soßen hergestellt.
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'''Gellixa''' hat einige Stellen auf denen, ebenso wie auf Thessiar, die Eismelone wächst. Hier leben außerdem die sogenannten Kyorebni, eine seltene Vogelart, die ausschließlich auf Gellixa vorkommt. Die Federn dieses Tieres können die Farbe wechseln und sind daher sehr beliebt. Zu Gellixa gehört eine kleine Insel, auf dieser befindet sich ein alter Tempel. Jedoch ist dessen religiöse Zugehörigkeit nicht mehr möglich. Dies ist der einzige Hinweis darauf, dass vor den Siedlern vielleicht schon einmal Menschen hier gelebt haben könnten. Der Tempel gilt aufgrund seiner möglichen Geschichte als bekanntes Touristenziel und oft besuchte Ausflugsstätte.
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Version vom 5. Oktober 2015, 18:02 Uhr

Artikel des Monats
Korona.jpg

Planetare Informationen

Geografie

Der Planet Korona ist unterteilt in sieben unterschiedliche Kontinente, wovon sich allerdings nur auf einem einzigen größere Städte befinden. Die Kontinente haben unterschiedliche Aufgaben übernommen mit der Zeit, sie werden je nach Möglichkeiten bebaut. Es gibt auf allen kleinere Siedlungen, deren Bewohner sich um den hiesigen Feldanbau kümmern.

Im Süden des Hauptkontinents Immiuma befindet sich der Kontinent namens Korlusos, der auf zwei Inseln aufgeteilt ist. Auf einer der beiden befindet sich ein größeres Gebirge, in dem zum Teil Erze abgebaut werden, zusätzlich leben dort einige Tiere, die sich an das Hochgebirge angepasst haben. In den Wäldern des Kontinents gibt es zahlreiche kleinere Insektenarten, davon teilweise auch einige, die höchst giftig sind. Mittlerweile hat man aber für die meisten ein Gegenmittel entwickeln können.

Auf der zweiten der beiden Inseln ist eine weite, saftige Ebene. Hier werden alle möglichen Tiere gehalten, hauptsächlich aber die kleineren Tiere, wie Schafe oder Ziegen.

Östlich geht es weiter mit Thessiar. Hier befindet sich ein weiteres Gebirge, das besonders dem Bergbau dient. Gerade den Menschen auf Thessiar wird nachgesagt, dass sie nur ungern ihren Heimatkontinent verlassen, weswegen sie einen für sie typischen Akzent besitzen, der es Außenstehenden nicht einfach macht, ihr Basic zu verstehen.

Im Gebirge gibt es einige Dutzend, für den Planeten wichtige, Wasserquellen, die zum großen Teil gefördert werden. Die sogenannte Eismelone, eine einheimische Frucht, wächst ausschließlich im Gebirge und ist daher trotz technischem Fortschritt schwer zu ernten.Auf dem Markt erzielt sie hohe Preise durch ihre Seltenheit, besonders weil sie zudem universell einsetzbar ist. In der flachen Ebene werden größere Tierherden gezüchtet.

Auf Sanctrum gibt es hauptsächlich Wiesen und Wälder. In den Wäldern leben ein paar wenige Menschen und auch hier gibt es zahlreiche Tierarten. Dennoch wird hier Feldanbau betrieben. Hier wird Obst und Gemüse angebaut. Der Rotfruchtbaum ist hier einer der bekanntesten. An ihm wachsen rote Früchte, die eine Mischung aus Erdbeere und Apfel bilden. Die Rotbaumfrucht ist sehr säuerlich, aus ihr lässt sich wunderbar Fruchtsaft machen. Es gibt auch eine Verguzzsorte, die aus der Rotbaumfrucht gewonnen wird.

Palavin ist geprägt durch den Ackerbau. Auf dem Kontinent werden verschiedenste Früchte angebaut, unter anderem Pitchoos, eine pinke Frucht, die sehr süßlich ist. Vallaria hingegen ist eine schwarze Frucht, aus ihr werden vorzugsweise Soßen hergestellt.

Gellixa hat einige Stellen auf denen, ebenso wie auf Thessiar, die Eismelone wächst. Hier leben außerdem die sogenannten Kyorebni, eine seltene Vogelart, die ausschließlich auf Gellixa vorkommt. Die Federn dieses Tieres können die Farbe wechseln und sind daher sehr beliebt. Zu Gellixa gehört eine kleine Insel, auf dieser befindet sich ein alter Tempel. Jedoch ist dessen religiöse Zugehörigkeit nicht mehr möglich. Dies ist der einzige Hinweis darauf, dass vor den Siedlern vielleicht schon einmal Menschen hier gelebt haben könnten. Der Tempel gilt aufgrund seiner möglichen Geschichte als bekanntes Touristenziel und oft besuchte Ausflugsstätte.