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==Eine der wichtigsten Welten des Imperiums==
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==Imperiale Dienstwaffe==
[[Datei:Yagaminor.jpg|mini|Yaga Minor]]
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[[Datei:E11.jpg|mini|BlasTech E-11 Blaster Rifle]]
Yaga Minor ist ein Planet mit ausgeprägten Gras- und Weidelandschaften und liegt im gleichnamigen System des Outer Rims. Es ist der Heimatplanet der Yagai, einer intelligenten Spezies mit dünnen Gliedern und drei Beinen, welche besonders für ihre technischen und mechanischen Fähigkeiten bekannt ist. Sie waren mitverantwortlich für die Entstehung des Flugobjekts und der dazugehörigen Operation namens „Outbound Flight“, welche im Orbit von Yaga Minor den letzten Zwischenstopp vor den unbekannten Regionen gemacht hat. Während Palpatines Herrschaft war über Yaga Minor eine der größten Schiffswerften des Galaktischen Imperiums und der Sitz einer bedeutenden Abteilung des Geheimdienstes. Trotz einiger Zwischenfälle trägt der Planet mit seinen Werften weiterhin einen wichtigen Teil für die Stärke der imperialen Flotte bei und wird für seine in technischen Dingen bewanderte Bevölkerung geschätzt.  
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Das E-11 war das Standardgewehr der imperialen Strumtruppen, aber es wurde auch eine beliebte Waffe bei der Rebellenallianz.
  
===Spezies - Die Yagai===
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Die beiden Hauptanforderungen an das E-11-Blastergewehr waren eine hohe Zielgenauigkeit über große Entfernungen und die Möglichkeit zur Einhandbenutzung. Insofern musste die Waffe einen langen Lauf besitzen, aber trotzdem relativ kurz und leicht gebaut sein. Um dies zu erreichen, wurden das Blastermodul und das prismenförmige Kristallgehäuse hinter dem Lauf angebracht. Aufgrund dieses Designs besaß das Meisterprodukt von BlasTech eine Reichweite, die dreimal so groß war wie die einer herkömmlichen Blasterpistole.
  
Die Yagai sind ein intelligentes, insektoides Volk, welches bereits seit langer Zeit auf dem Planeten Yaga Minor beheimatet ist. Sie gelten als äußerst aggressiv und denken expansorisch. Bekannt sind sie durch ihre ausgeprägten Fähigkeiten und ihr Wissen im Bereich der Technik und Schiffsbaukunst. Aufgrund dieser Begabung wurde ein Großteil der Insektoiden vom Galaktischen Imperium versklavt und deportiert. Ein einzelner Yaga besitzt drei Beine und zwei Hände, wobei sich diese in insgesamt neun Finger aufteilen. Normalerweise tragen sie zu ihrer violetten Hautfarbe unauffällige weiße, blaue oder graue Kleidung, da dies ihre Tradition vorschreibt. Der Kopf, welcher über einen schlauchartigen Mund mit Nasenöffnungen verfügt, wird durch einen langen Hals getragen und endet in fühlerartig aufgesetzten Augenpartien. Ihre Haare stehen, wegen ihrer hellen gelben Farbe, in einem direkten Kontrast zur violetten Hautfarbe und eher bescheidenen Kleidung. Sie haben durch ihre Fähigkeit Schiffe zu entwerfen und zu entwickeln, zu konstruieren, zu modifizieren, aber auch zu reparieren, eine gewisse Popularität in der gesamten Galaxis erlangt. Trotz der Versklavung durch das Galaktische Imperium, gilt die Spezies auf ihrem Planeten als befriedet. Die Existenz einer relativ friedvollen Heimat ist ein wichtiger Teil ihrer Fortpflanzung und trägt dazu bei, dass sich die Bestände des Insektenvolkes schnell wieder erholen können.  
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Die übrigen Komponenten waren an der Seite oder unter den Galvin Schaltungen angebracht, während die Gaskammer sich röhrenförmig um den hinteren Lauf wand. Die Kühlmittel wurden durch Spulen geleitet, die die wichtigsten Teile des Blasters umschlossen. Diese Spulen trugen die Hitze zur Kondensatoröffnung, von der sie entweichen konnte.
  
<div align="right"><small>[[Yaga Minor|weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2018||...Archiv]]</small></div>
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Seine Handlichkeit sorgte dafür, dass das E-11 genau wie eine Blasterpistole aus der Hüfte oder mit ausgestrecktem Arm abgefeuert werden konnte. Es war auch für weite Distanzen geeignet, wenn man die ausklappbare Stütze benutzte und den Zielsensor aktivierte. Die Konflikte im Galaktischen Bürgerkrieg fanden an vielen verschiedenen Orten statt. Die Imperialen Sturmtruppen konnten heute in den engen Straßen von Mos Espa kämpfen und morgen vielleicht im Wryshyrdschungel von Kyshyyyk. Angesichts solch vielfältiger Einsatzbedingungen benötigte die Imperiale Armee eine flexible Waffe.
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Daher entwickelte BlasTech-lndustries, ein, führender Hersteller von Energie- und leichtesten Infanteriewaffen, das E-11-Blastergewehr. Es erwarb sich schnell einen guten auf wegen seiner Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit. Rebellen wie Imperiale, Schmuggler und Kopfgeldjäger griffen gern auf diese Waffe zurück.
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BlasTechs Größe und Finanzkraft hatten die Gesellschaft in die Lage versetzt, keinen Exklusivvertrag mit dem Imperium schließen zu müssen. Trotzdem war die Rebellen-Allianz auf Schwarzmarktgeschäfte und Diebstahl angewiesen, um ihr Arsenal an Blastergewehren zu füllen. Zur Zeit der Endor-Schlacht waren die E-11-Waffenbestände der Rebellen fast mit denen ihrer Imperialen Gegner vergleichbar.
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Version vom 6. Mai 2018, 15:16 Uhr

Artikel des Monats

Imperiale Dienstwaffe

BlasTech E-11 Blaster Rifle

Das E-11 war das Standardgewehr der imperialen Strumtruppen, aber es wurde auch eine beliebte Waffe bei der Rebellenallianz.

Die beiden Hauptanforderungen an das E-11-Blastergewehr waren eine hohe Zielgenauigkeit über große Entfernungen und die Möglichkeit zur Einhandbenutzung. Insofern musste die Waffe einen langen Lauf besitzen, aber trotzdem relativ kurz und leicht gebaut sein. Um dies zu erreichen, wurden das Blastermodul und das prismenförmige Kristallgehäuse hinter dem Lauf angebracht. Aufgrund dieses Designs besaß das Meisterprodukt von BlasTech eine Reichweite, die dreimal so groß war wie die einer herkömmlichen Blasterpistole.

Die übrigen Komponenten waren an der Seite oder unter den Galvin Schaltungen angebracht, während die Gaskammer sich röhrenförmig um den hinteren Lauf wand. Die Kühlmittel wurden durch Spulen geleitet, die die wichtigsten Teile des Blasters umschlossen. Diese Spulen trugen die Hitze zur Kondensatoröffnung, von der sie entweichen konnte.

Seine Handlichkeit sorgte dafür, dass das E-11 genau wie eine Blasterpistole aus der Hüfte oder mit ausgestrecktem Arm abgefeuert werden konnte. Es war auch für weite Distanzen geeignet, wenn man die ausklappbare Stütze benutzte und den Zielsensor aktivierte. Die Konflikte im Galaktischen Bürgerkrieg fanden an vielen verschiedenen Orten statt. Die Imperialen Sturmtruppen konnten heute in den engen Straßen von Mos Espa kämpfen und morgen vielleicht im Wryshyrdschungel von Kyshyyyk. Angesichts solch vielfältiger Einsatzbedingungen benötigte die Imperiale Armee eine flexible Waffe.

Daher entwickelte BlasTech-lndustries, ein, führender Hersteller von Energie- und leichtesten Infanteriewaffen, das E-11-Blastergewehr. Es erwarb sich schnell einen guten auf wegen seiner Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit. Rebellen wie Imperiale, Schmuggler und Kopfgeldjäger griffen gern auf diese Waffe zurück.

BlasTechs Größe und Finanzkraft hatten die Gesellschaft in die Lage versetzt, keinen Exklusivvertrag mit dem Imperium schließen zu müssen. Trotzdem war die Rebellen-Allianz auf Schwarzmarktgeschäfte und Diebstahl angewiesen, um ihr Arsenal an Blastergewehren zu füllen. Zur Zeit der Endor-Schlacht waren die E-11-Waffenbestände der Rebellen fast mit denen ihrer Imperialen Gegner vergleichbar.