Spielwiesenatch: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Artikel IX. Imperiales Holonet ===
 
=== Artikel IX. Imperiales Holonet ===
  
=== Abschnitt 9.01: Rechtliches ===
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==== Abschnitt 9.01: Rechtliches ====
 
Alle Rechte am Imperialen Holonet, dem Programmcode oder sonstigen dazugehörigen Entwicklungen gehören keiner einzelnen Person sondern dem Rollenspiel das unter der URL www.sw-empire.de bekannt ist. Das Kopieren, vervielfältigen oder die Weitergabe des Programmcodes ist nicht gestattet und benötigt eine Erlaubnis der Spielleitung. Die Spielleitung kann per Holomail erreicht werden. Ein Verstoß gegen diese Regelung wird mit schweren Strafen oder den Ausschluss aus dem Rollenspiel geahndet.
 
Alle Rechte am Imperialen Holonet, dem Programmcode oder sonstigen dazugehörigen Entwicklungen gehören keiner einzelnen Person sondern dem Rollenspiel das unter der URL www.sw-empire.de bekannt ist. Das Kopieren, vervielfältigen oder die Weitergabe des Programmcodes ist nicht gestattet und benötigt eine Erlaubnis der Spielleitung. Die Spielleitung kann per Holomail erreicht werden. Ein Verstoß gegen diese Regelung wird mit schweren Strafen oder den Ausschluss aus dem Rollenspiel geahndet.
  
=== Abschnitt 9.02: IC Galerie ===
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==== Abschnitt 9.02: IC Galerie ====
 
Die Bilder in der IC Galerie sind identisch mit dem IC Bild des Charakters in der Dienstakte und können vom Spieler nicht selbst eingestellt werden. '''Ein Wechsel des IC Bildes in der Dienstakte ist über eine Holomail beim Imperialen Administrationsbüro zu beantragen.''' Für eingereichte Bilder gelten folgende Regeln:
 
Die Bilder in der IC Galerie sind identisch mit dem IC Bild des Charakters in der Dienstakte und können vom Spieler nicht selbst eingestellt werden. '''Ein Wechsel des IC Bildes in der Dienstakte ist über eine Holomail beim Imperialen Administrationsbüro zu beantragen.''' Für eingereichte Bilder gelten folgende Regeln:
  
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* Diskriminierende, sexistische und rassistische Bilder sind nicht erlaubt
 
* Diskriminierende, sexistische und rassistische Bilder sind nicht erlaubt
  
=== Abschnitt 9.03: OOC Galerie ===
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==== Abschnitt 9.03: OOC Galerie ====
 
Jeder Spieler hat die Möglichkeit sein eigenes OOC Bild in der Galerie zu veröffentlichen. Dies geschieht über das Profil. Folgende Regelung wurde für die OOC Galerie getroffen:
 
Jeder Spieler hat die Möglichkeit sein eigenes OOC Bild in der Galerie zu veröffentlichen. Dies geschieht über das Profil. Folgende Regelung wurde für die OOC Galerie getroffen:
  
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sind untersagt. Sollte gegen diese Regelung verstoßen werden, behält sich die Spielleitung vor entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. '''Hier soll ausdrücklich ein OOC Bild des Spielers eingestellt werden. IC Bilder des Charakters sind beim Imperialen Administrationsbüro einzureichen und werden durch dieses ohne weitere Benachrichtigung aus der OOC Galerie gelöscht.'''
 
sind untersagt. Sollte gegen diese Regelung verstoßen werden, behält sich die Spielleitung vor entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. '''Hier soll ausdrücklich ein OOC Bild des Spielers eingestellt werden. IC Bilder des Charakters sind beim Imperialen Administrationsbüro einzureichen und werden durch dieses ohne weitere Benachrichtigung aus der OOC Galerie gelöscht.'''
  
=== Abschnitt 9.04: Zugang zum Holonet ===
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==== Abschnitt 9.04: Zugang zum Holonet ====
 
Zugang zum Holonet erhält jeder Mitspieler der erfolgreich die Akademie durchlaufen hat. Das Imperiale Administrationsbüro erstellt bei der Kommandierung einen Account und teilt dem Spieler seine Zugangsdaten per eMail mit.
 
Zugang zum Holonet erhält jeder Mitspieler der erfolgreich die Akademie durchlaufen hat. Das Imperiale Administrationsbüro erstellt bei der Kommandierung einen Account und teilt dem Spieler seine Zugangsdaten per eMail mit.
  
=== Abschnitt 9.05: Passwörter ===
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==== Abschnitt 9.05: Passwörter ====
 
Passwörter kann man über die Option „Profil“ ändern. Sollte das Passwort mal verloren gehen, kann beim IAB ein neues angefordert werden.
 
Passwörter kann man über die Option „Profil“ ändern. Sollte das Passwort mal verloren gehen, kann beim IAB ein neues angefordert werden.
  
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Weder das IAB noch die Spielleitung wird nach den Passwörtern der Mitspieler fragen. Wird einer fremden Person das eigene Passwort jedoch mitgeteilt, ist der betreffende Spieler für den verursachten Schaden verantwortlich.
 
Weder das IAB noch die Spielleitung wird nach den Passwörtern der Mitspieler fragen. Wird einer fremden Person das eigene Passwort jedoch mitgeteilt, ist der betreffende Spieler für den verursachten Schaden verantwortlich.
  
=== Abschnitt 9.06: Ausfall des Holonet ===
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==== Abschnitt 9.06: Ausfall des Holonet ====
 
Das Holonet gilt dann als ausgefallen, wenn die Homepage nicht mehr geladen werden kann oder keine Verbindung zur Homepage mehr möglich ist. Sollte die Homepage erreichbar sein (Anzeige des Starttextes, Links etc.) gilt das Holonet als nicht ausgefallen. Sollte die HP also zu erreichen sein, aber es Probleme mit dem Account gibt (Passwort vergessen, Browserprobleme etc.) oder sonstige Probleme mit dem Einloggen auftreten, gilt das Holonet als nicht ausgefallen. Sollte es Probleme mit dem Account geben, kann man sich an das OkdSt, oder bei Passwortproblemen, an das IAB wenden.
 
Das Holonet gilt dann als ausgefallen, wenn die Homepage nicht mehr geladen werden kann oder keine Verbindung zur Homepage mehr möglich ist. Sollte die Homepage erreichbar sein (Anzeige des Starttextes, Links etc.) gilt das Holonet als nicht ausgefallen. Sollte die HP also zu erreichen sein, aber es Probleme mit dem Account gibt (Passwort vergessen, Browserprobleme etc.) oder sonstige Probleme mit dem Einloggen auftreten, gilt das Holonet als nicht ausgefallen. Sollte es Probleme mit dem Account geben, kann man sich an das OkdSt, oder bei Passwortproblemen, an das IAB wenden.
  

Version vom 11. Juli 2023, 21:12 Uhr

Grundsätze

Das Regelwerk sollte als durchgeschriebenes Regelwerk existieren, in dem jede Regel einmal aufgeführt ist. Werden an einer anderen Stelle Regelungen erwähnt, so ist auf die ursprüngliche Nennung zu verweisen.

Das Regelwerk ist wie folgt aufgebaut: Artikel (Unterüberschrift 1 - römische Ziffern), Abschnitt (Unterüberschrift 2 - Nr. des übergeordneten Artikels.arabische Zahl des Abschnitts im Artikel), Absatz (Unterüberschrift 3 - kleiner Buchstabe). Verweise beziehen sich immer auf Abschnitte und Absätze (Bsp: 5.03a - Vertretung des KO)

Artikel I. Präambel

Das Imperiale Gesetzbuch und die in ihm enthaltenen Dienstvorschriften des Imperiums dienen der Aufrechterhaltung der Imperialen Ordnung auf den vom Imperium verwalteten Welten und auch in den Streitkräften. Der Imperator selbst sieht sich als größter Verfechter dieses Werkes und tritt vollends für die Einhaltung der genannten Gesetze und Vorschriften ein. Das Imperiale Gesetzbuch in seiner jetzigen Form ist zu Zeitindex: 010828 n.E. in Kraft getreten, zu diesem Anlass wurde es vom Imperator selbst in einer Ansprache an die Bürger des Imperiums verlesen und somit autorisiert. Über die Einhaltung der Gesetze wachen vom Imperator bestimmte Institutionen. Da das Gesetzbuch recht flexibel angelegt ist, obliegt es den Institutionen in nicht näher beschriebenen Fällen eigene Entscheidungen zutreffen die dem Wohle des Imperiums dienen. Das Gesetzbuch erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, stellt aber eine stabile Entscheidungsbasis die durch die Imperialen Verwaltungsorgane erweitert und angewendet wird und zum Wohle des Imperiums eingesetzt wird. Der Imperator

Artikel II. Grundregeln

Abschnitt 2.01: Würde eines jeden Imperialen Bürgers

Die Würde eines jeden Imperialen Bürgers ist durch die Gesetze bezüglich des öffentlichen Umgangs miteinander gewährleistet. Beleidigungen, sexistische Äußerungen, sowie rassistische Inhalte werden im Imperialen Alltag nicht geduldet. Dies gilt auch für den Umgang miteinander in den Streitkräften. Zuwiderhandlungen werden durch die Imperiale Justiz geahndet.

Abschnitt 2.02: Ausspielen anderer Charaktere

Das Annehmen und Ausspielen fremder Identitäten (gemeint sind die Charaktere anderer Spieler) ist im Hinblick auf den Schutz der eigenen sowie der anderen Spielercharaktere untersagt. Einzige Ausnahme hier: sollte ein Spieler aus unbekannten Gründen wegfallen, aber zum gegebenen Zeitpunkt in einer wichtigen Handlungen stecken, darf dieser "mitgezogen" werden, z. B.:

'"Crewman Collins bemerkt wie Lieutenant Dean plötzlich umkippt."'

oder '"Crewman Collins bemerkt wie Lieutenant Dean plötzlich umkippt, er rennt zu diesem und zieht ihn aus der Gefahrenzone." Diese beiden Beispiele sind erlaubte Handlungen für andere Spielercharaktere, sofern sie wegfallen oder aus anderen Gründen nicht mehr an der Mission teilnehmen können.

Abschnitt 2.03: Verwaltungs- & Befehlsstruktur des Imperiums

Die Verwaltungs- und Befehlsstruktur des Imperiums ist in Artikel VIII nachzulesen und nachzuvollziehen. Sie behält ihre Gültigkeit bis sie dort durch Beschluss des Imperators geändert werden sollte. Es gilt im Imperium eine Befehlskette, dass heißt, nicht jeder Offizier der einen höheren Rang trägt, ist Untergebenen weisungsberechtigt, jedoch sollten Untergebene Ranghöheren immer einen gewissen Respekt entgegenbringen und sich entsprechend ihres eigenen Ranges verhalten. Das Diskriminieren rangniedriger Soldaten ohne Grund ist strengstens untersagt.

Abschnitt 2.04: Ausnahmefälle und Befugnisse

Alle nicht im Gesetzbuch geregelten Vorfälle und Sachverhalte unterliegen der Bearbeitung des Büro des Imperators. Das heißt Fälle, die nicht im Gesetzbuch verzeichnet sind werden per Beschluss oder Weisung des Büro des Imperators behandelt. Dabei nimmt der Imperator eine herausragende Stellung ein. Er kann wenn es zum Wohle des Imperiums erforderlich ist, bestehende Regelungen außer Kraft setzen und je nach Sachlage agieren. Gemachte Präzedenzfälle sind bei späteren Fällen zu beachten.

Abschnitt 2.05: Todesstrafe und Exekutionen

Exekutionen von Angehörigen des Imperiums dürfen lediglich auf Weisung des Imperators selbst oder des Imperialen Oberkommandos erfolgen. Zusätzlich sind Exekutionen möglich, wenn ein richterlicher Beschluss des Imperialen Administrationsbüros oder des Imperialen Gerichtshofs vorliegt. Ein gefasstes Urteil kann durch das Oberkommando nach Prüfung des Falls aufgehoben werden, wenn das Urteil eine Tötung einschließt. Das Töten eines jeden höheren Lebewesens durch unautorisierte Personen ist aufs strengste verboten und wird streng bestraft. Selbstjustiz ist ebenfalls strengstens untersagt.

Abschnitt 2.06: Nachrichtenstandard

Jede von einem Bürger oder Soldaten des Imperiums verfasste Holonetnachricht, die durch das HoloNet weitergeleitet wird muss in einem offiziellen Standard verfasst sein. Dieser Nachrichtenstandard ist bei der Imperialen Akademie zu erlernen und danach möglichst fehlerfrei anzuwenden. Das Holonet generiert (mit Ausnahme der Betreffzeile) in automatischer Form einen korrekten Standard.

Artikel III. Regeln für Spieler

Abschnitt 3.01 Charaktere

Absatz 3.01a: Aufnahme in die Streitkräfte

Jeder Bürger der einen Imperialen Pass besitzt und das Mindestalter von 16 Jahren (Spieleralter 14) für den Dienst in den Streitkräften erreicht hat, hat das Recht diesen beizutreten. Dabei ist festzuhalten, dass jeder Rekrut sich der Ausbildung der Imperialen Ausbildungsakademie (IAKA) unterziehen muss. Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung wird der zum Soldaten ausgebildete Bürger durch das Imperialen Administrationsbüro (IAB) betreut und nach aktueller Postenlage eingesetzt. Alle vom Soldaten zur Ausbildung eingereichten persönlichen Daten werden einer Kontrolle durch das Imperiale Administrationsbüro unterzogen und dann durch dieses verarbeitet.

  • Jedem Soldaten steht die Möglichkeit frei, weitere Charaktere bis zu einem Limit von 6 zu erschaffen, wobei immer nur drei Charaktere aktiv sein dürfen (s. Absatz 3.01b).
  • Aktive Spieler, die einen Charakter ab dem Rang eines Chief Crewman/ Corporal/ Chief Airman besitzen, beantragen weitere Charaktere direkt beim IAB, mit Angabe der Einheit, zu der der Charakter soll.
  • Reservisten und aktive Charaktere unter dem Rang eines Chief Crewman/ Corporal/ Chief Airman beantragen diesen bei der IAKA.
Absatz 3.01b: Vorraussetzungen für weitere Charaktere

Vorraussetzungen für die Erstellung von Charakteren ab einschließlich des dritten Charakters:

  • Der 2. Charakter muss mindestens 405 Punkte haben für die Erstellung des 3. Charakter.
  • 2. Charakter muss mindestens 6 Monate aktiv gewesen sein.
    • Diese Regelungen gelten für weitere Charaktere ebenfalls. Für einen 4. Charakter muss also der 3. Charakter mind. 405 Punkte erreicht und 6 Monate aktiv gewesen sein ... usw. usf. bis zum Limit von 6 Charakteren.
  • Nur 2 von 6 Charakteren dürfen Leiterposten (LSO, JSF, RF) besetzen und nur 1 von 6 Charakteren darf einen Offiziersposten (2O, 1O/SC, KO) besetzen.

( Zugelassen sind maximal 3 aktive Charaktere )

Absatz 3.01c: Reserveslots
  1. Ein Spieler darf, wenn sie/er alle Vorraussetzungen erfüllt, maximal 6 Charaktere besitzen. Davon dürfen nur maximal 3 aktiv sein. Alle anderen Charaktere müssen in Reserve, in der Strafeinheit oder als Ehrenposten eingetragen sein.
  2. Ein Charakter, der zum Tausch (also ein Charakter geht in Reserve, ein anderer wird wieder aktiviert) mit einem anderen Charakter in Reserve geschickt wird, ist für 8 Wochen gesperrt und kann während dieser Zeit nicht reaktiviert werden. Auch nicht in einem Tausch mit einem anderen Charakter. Dies gilt nur, wenn mit der Reaktivierung eines Charakters das Limit von drei aktiven Charakteren überschritten werden würde. Ferner gilt diese Regel auch für die Kommandierung von neuen Charakteren.
    1. Anmerkung: Wenn ein Spieler sich also dafür entscheidet Charakter A in Reserve zu schicken und dafür einen anderen Charakter B zu reaktivieren, wird Charakter A für 8 Wochen gesperrt. Dabei müssen die Anträge nicht zwangsweise inhaltlich im Kontext zusammenstehen. Wenn der Antrag auf Versetzung in die Reserve von Charakter A das IAB erreicht und der Antrag auf Reaktivierung von Charakter B aus der Reserve heraus erst einige Zeit später, dann wird dies trotzdem als ein Tausch angesehen und infolgedessen, würde Charakter A regelwirksam für 8 Wochen für eine Reaktivierung gesperrt werden.
  3. Es gelten nach wie vor alle anderen Beschränkungen zur Postenlimitierung und zur Strafeinheit.

Abschnitt 3.02 Gastmissionen

Abschnitt 3.03 Reserve

Abschnitt 3.04 Ränge

Abschnitt 3.05 Offizierslaufbahn

Der Posten Kommandierender Offizier wird ab dem Rang Lieutenant Commander / Major vergeben, der Posten des Ersten Offiziers / Sicherheitschefs / Commander Air Group ab dem Rang Lieutenant Junior Grade / First Lieutenant, der des Zweiten Offiziers ab dem Rang Officer Cadet / Specialist. Je nach Personallage auf den Einheiten können die benötigten Mindestränge nach oben hin abweichen. Die jeweils gültigen Angaben im Bereich Ausschreibungen im HoloNet sind zu beachten!

Für die Beförderung zum Zweiten Offizier ist der Kommandokurs abzulegen und alle Posten der jeweiligen Teilstreitkraft innerhalb eines Jahres zu spielen.Voraussetzung für den Posten des 2. Offiziers ist, dass jeder Posten seiner Teilstreitkraft mindestens einmal ausgeführt wurde. Dies kann in einer Probezeit von 3 Monaten nach Ernennung nachgeholt werden. Des Weiteren muss er am Kommandolehrgang für Offiziere erfolgreich teilgenommen haben (der nächste der stattfindet). Sollte der Offizier dies nicht schaffen so wird ihm der Posten entzogen.

Ein neuer Offizier, der mit seinem ersten Char Offizier wird, muss zwingend am Lehrgang teilnehmen.

Ein Offizier kann aus verschiedenen Gründen seinen Offiziersposten zwischenzeitlich niederlegen. Nimmt er diesen wieder auf, ist nur eine erneute Schulung notwendig, wenn es Änderungen am Kommandosystem und damit Änderungen im Verantwortungsbereich des Offiziers gibt, seit der letzten Offiziersausspielung. Ein Kommandokurs soll dem Spieler Neuigkeiten und Änderungen aufzeigen.

Offiziere, deren 2. oder 3.Char Offizier wird (weil der 1.Char aus verschiedenen Gründen nicht mehr bespielt wird), müssen den Kurs nicht erneut durchführen. Hier wird im Einzelfall entschieden. Frühestens nach 5 Jahren soll ein Auffrischungskurs notwendig sein, wenn sich etwas an der aktuellen Spielsituation oder der Verantwortung für Führungsoffiziere im Spiel verändert hat.(Änderung tritt zu ZI:010825 n.E. in Kraft) (Absatz neu formulieren)

Für die Beförderung zum Ersten Offizier muss man mindestens ein halbes Jahr als Zweiter Offizier gedient haben.

Für die Beförderung zum Kommandierenden Offizier muss man mindestens ein halbes Jahr als Erster Offizier gedient haben.

Abschnitt 3.06 Spezialisierungen

Artikel IV. Regeln für Orden und Auszeichnungen

Abschnitt 4.01 Zeit- und Zählorden

Abschnitt 4.02 Sonderorden

Abschnitt 4.03 Verdienstorden

Abschnitt 4.04 Kampforden

Abschnitt 4.05 Imperiale Kommission für Ehren und Auszeichnungen

Artikel V. Regeln für Einheiten

Abschnitt 5.01 Kommandostruktur auf Einheiten

Auf den Einheiten der Imperialen Streitkräfte führt der Kommandierende Offizier das Kommando. Bei Verhinderung des Kommandanten, führt der Erste Offizier / Sicherheitschef / Commander Air Group das Kommando, dieser wird durch den Zweiten Offizier/ Staffelführer vertreten. Generell sieht die Befehlsgewalt am Beispiel der Navy und geltend für alle anderen Teilstreitkräfte mit ihren eigenen Posten folgendermaßen aus:

Kommandierender Offizier ➔ 1. Offizier ➔ 2. Offizier ➔ Leitungsposten➔ Crew

Leitungsposten sind Posten, die aufgrund ihrer jeweiligen Stellung Befehlsgewalt über Untergebene haben (Jagdstaffelführer, Leitender Sicherheitsoffizier)

Fällt der Kommandierende Offizier vorübergehend aus, so tritt der 1. Offizier an seine Stelle. Gleichzeitig übernimmt der 2. Offizier den Posten des 1. Offiziers. Fällt der 2. Offizier ebenfalls aus, tritt der ranghöchste Offizier des Schiffes an seine Stelle. Bei mehreren Offizieren mit gleichem Rang entscheidet der diensthabende Kommandant, wer welchen Posten übernimmt. Gastoffiziere dürfen nicht die Posten des Kommandierenden Offiziers oder des Ersten und Zweiten Offiziers einnehmen.

Abschnitt 5.02 Aufgaben und Pflichten KO

Absatz 5.02a: Grundsätze

Der Kommandierende Offizier leitet die Einheit während der Missionen und außerhalb. Während der Mission ist er der Spielleiter und bestimmt den Fortgang der Handlung. Weiterhin plant der Kommandierende Offizier die Missionen innerhalb einer Kampagnenplanung. (neu eingefügt)

Der Kommandierende Offizier sollte immer der erste Ansprechpartner für seine Crew sein und sich auch um deren Anliegen kümmern. Hierzu ist ein gewisses Maß an Eigenaktivität des Kommandierenden Offiziers nötig. Regelmäßig befragt das Oberkommando die Crews nach ihrer Zufriedenheit mit ihrem Kommandierenden Offizier. Sollte sich zeigen, dass ein Kommandierender Offizier sich nicht so um seine Crew kümmert, wie es erforderlich ist, wird das Oberkommando über Beförderungssperren für den Betroffenen nachdenken. Sollte ein Kommandant seine Pflichten regelmäßig vernachlässigen, kann er vorübergehend vom Dienst suspendiert oder in gravierenden Fällen seines Kommandos enthoben werden.

Absatz 5.02b Vor der Mission
1. Missionstermin

Sofern die Einheit nicht an ihrem normalen Termin spielt, muss die Mission mindestens 7 Tage vorher beim Imperialen Hauptquartier per Holomail angemeldet werden. In diesem Fall muss die Missionserinnerung ebenfalls 7 Tage vor der Mission verschickt werden. Erfolgt diese Missionserinnerung nicht, zählt das Fehlen bei der Mission nicht und der Kommandierende / verantwortliche Offizier erhält beim ersten Mal eine Verwarnung. Bei erneutem Vergehen innerhalb von 2 Monaten erhält er einen Verweis. Da es in der Vergangenheit bei der Berechnung Unregelmäßigkeiten gab, wird hier ein verbindliches Beispiel aufgezeigt.

Fiktiver Fall:

Eine reguläre Mission soll zu Zeitindex 010810 n.E. stattfinden. Am besagten Termin erscheint jedoch nur ein Bruchteil der regulären Crew und auch die Anzahl von Gastoffizieren ist nicht ausreichend. Der Kommandant entscheidet, dass er die Mission um eine Woche verlegt. Dieser Zeitindex wäre dann der Zeitindex 080810 n.E. Um dies regelkonform zu erreichen muss der Kommandant oder ein beauftragter Offizier, noch am Tage des ursprünglichen Einsatzes (ZI 010810n.E.) die Beantragung beim IHQ für eine Verlegung einreichen und gleichzeitig die erste Missionserinnerung versenden. Nur so ist die Frist der 7 Tage einzuhalten.

  • Empfänger der Missionserinnerung bei verschobenen Terminen:
    • Besatzung über IHN
    • Kopie an das Imperiale Administrationsbüro per Holomail
2. Missionsvorgaben

Die Kommandierenden Offiziere können den Inhalt ihrer Missionen selbst festlegen. Es gibt jedoch einige Einschränkungen:

2.1 Sollten in der Mission Angriffe gegen eine der folgenden Parteien geflogen werden: die dritte Republik, Zahaliraner, Ssi-ruuk, Hapaner, Chiss, Shkaam, Yuuzhan Vong oder sollten Einrichtungen einer dieser Parteien angegriffen werden, so ist vorher das Oberkommando der Streitkräfte (OkdSt) zu kontaktieren. Wird das OkdSt nicht informiert, gilt das Missionsergebnis nicht als offiziell. Die Teilnahme an der Mission zählt zwar für die Offiziere, aber das Missionsergebnis wird nicht eingetragen und das Logbuch wird nicht veröffentlicht. Ein Kommandierender Offizier, der das OkdSt insgesamt zwei Mal übergeht (allerdings nur in den Fällen, in denen das OkdSt informiert werden muss), kann seines Postens enthoben werden. (Absatz umformulieren)

3. Grundsätze für Verwendung von Planeten

Für fast alle Systeme / Planeten gibt es in der Holopedia bereits Beschreibungen. Der Kommandierende Offizier hat vor der Mission zu prüfen, ob für das System, in dem die Mission stattfindet, eine Beschreibung existiert. Ist das der Fall, so muss er sich an die Informationen halten, die dort gegeben sind. So darf er z.B. aus einem bewaldeten Planeten keinen Wüstenplanet machen. Er darf allerdings selbst Beschreibungen hinzufügen, wenn diese in der Mission aufgetaucht sind. Wenn ein Kommandierender Offizier sich nicht an die Vorgabe hält, gilt das Missionsergebnis nicht als offiziell. Die Teilnahme an der Mission zählt zwar für die Offiziere, aber das Missionsergebnis wird nicht eingetragen und das Logbuch wird nicht veröffentlicht. Erreichbarkeit der Holopedia unter www.holopedia.de.

Absatz 5.02c In der Mission

Der Kommandierende Offizier ist der Spielleiter während der Mission. Das heißt, dass er für die Gestaltung der Umgebung und des Spielfortschrittes verantwortlich ist. Diese Aufgabe kann delegiert werden. Weiterhin ist der Kommandierende Offizier IC die höchste Befehlsgewalt der jeweiligen Einheit.

Absatz 5.02d Nach der Mission

Der Kommandierende Offizier ist verantwortlich für Crewbewertung und Logbuch (siehe Abschnitt 6.02)

Absatz 5.02eStrafkatalog der Kommandierenden Offiziere
1. Grundsätze

Mit dem neuen Strafkatalog für Einheiten wird den Kommandierenden Offizieren der Imperialen Streitkräfte die Möglichkeit eingeräumt, gemäß Artikel 8 des IAB Strafkatalogs, gegen negativ auffällig gewordene Soldaten vorzugehen, ohne das IAB unmittelbar bei der Aussprache der Bestrafung zu konsultieren. Die Bestrafung kann aber nach Prüfung vom IAB wieder revidiert werden. Eine Ergänzung der Beschreibung des Artikel 8 des Strafkatalogs erschien notwendig, da bei den Kommandierenden Offizieren Unsicherheit darüber herrschte, welche Maßnahmen sie nun genau ergreifen dürfen.

Artikel 8 : Gerichtsbarkeit des Kommandanten:

Bei leichten bis mittelschweren Vergehen untersteht der Soldat der Gerichtsbarkeit seines Kommandierenden Offiziers, oder in dessen Abwesenheit seines Ersten Offiziers. Der Dienstweg ist in jedem Fall einzuhalten und bei Vergehen ist stets zuerst der Kommandierende- bzw. Erste Offizier anzusprechen. Jedwede disziplinarische Maßnahme an einem Crewmitglied ist dem Imperialen Administrationsbüro zu melden und kann durch dieses aufgehoben werden. Exekutionen und Degradierungen sind durch Kommandanten nicht zu veranlassen.

2. Leichte Vergehen

A Straftatbestände:

Mehrmaliges Nicht-Salutieren bei vorgeschriebenen Situationen Häufiges Verwenden der falschen Anredeform ( z. B. Mister bei Vorgesetzten ) Ungebührliches Verhalten gegenüber Vorgesetzten Ungerechte Behandlung von Untergebenen Unrechtmäßige Bereicherung aus Kriegsbeute

B. Disziplinarmaßnahmen:

Arrest im Quartier oder im Zellenblock Strafarbeit, ( niedere Arbeiten, Minen entschärfen ) Aussetzung besonderer Gefahren Mündliche Rüge Schriftliche Rüge in der Dienstakte

3. Mittelschwere Vergehen

A Straftatbestände:

  • Befehlsverweigerung allgemein
  • Befehlsverweigerung im Kampfeinsatz
  • Nichtausführen übertragender Pflichten ( z.B. Missionserinnerung )

B. Disziplinarmaßnahmen:

  • Soldkürzung ( Punkteabzüge bis maximal 10, bzw anders Aberkennung der Leistungspunkte eines Einsatzes )
  • einmonatige Beförderungssperre
  • Aberkennung des zuletzt verliehenden Leistungensabzeichens ( nur eigene Einheit )

Erläuterung: Kommandierende Offiziere können bei den oben beschriebenen Straftaten nach den jeweils aufgezählten Disziplinarmaßnahmen handeln. Sie sollten jedoch selbst erkennen, wann welche Maßnahme angebracht ist und ihre „Juristische Macht“ nicht missbrauchen. Wenn ein Kommandierender Offizier eine Bestrafung erteilt, so ist diese dem IAB mit Beweismaterial ( Chatlog ) mitzuteilen. Sie kann entweder durch das IAB anerkannt werden, in diesem Fall folgt keine Reaktion seitens des Administrationsbüros oder jedoch die Bestrafung kann reduziert oder aufgehoben werden. Kommandierende Offiziere sollten sich also bei der Strafbemessung über ihr Handeln sicher sein. Willkürliche Bestrafungen seitens der Kommandierenden Offiziere wird das Imperiale Administrationsbüro streng ahnden.

Schwere Vergehen, wie sie in der Dienstvorschrift benannt sind bleiben weiterhin ausschließlich dem IAB zur Bestrafung überlassen. Leichte und Mittelschwere Vergehen können dagegen auch weiterhin neben den Kommandanten vom IAB behandelt werden.

Abschnitt 5.03 Aufgaben und Pflichten 1O

Absatz 5.02a: Grundsätze

Der Erste Offizier vertritt den Kommandierenden Offizier und unterstützt diesen in und außerhalb der Missionen.

Absatz 5.02a: Vor der Mission

Der 1. Offizier hat hier keine besonderen Aufgaben. Er sollte jedoch prüfen, ob der Kommandierende Offizier seinen Aufgaben vor der Mission nachkommt. Ist das nicht der Fall, so sollte der 1. Offizier aktiv werden. Sollte er dies nicht tun ist er für diese Fälle mitverantwortlich!

Absatz 5.02c In der Mission

Der 1. Offizier hat den Kommandierenden Offizier bei der Durchführung der Mission und der Umsetzung der Leitung zu unterstützen. Sollten Crewmitglieder unterbeschäftigt sein oder Unsinn bauen, so obliegt es dem 1. Offizier, hier zu intervenieren und den Kommandierenden Offizier somit zu entlasten. Sollte der Kommandierende Offizier innerhalb der Mission nicht sofort reagieren können, z.b. durch Mitteilen der neuen Daten an einzelne Crewmitglieder, so ist der 1. Offizier zur Stelle um IC (= in character) die Missionsweiterführung zu überbrücken. Sollte der Kommandierende Offizier Dinge überlesen oder ignorieren, so ist er vom 1. Offizier darauf hinzuweisen.

Absatz 5.02d Nach der Mission

In der Regel erstellt der Erste Offizier die Kommandantenbewertung (siehe Abschnitt 6.02)

Absatz 5.02e Außerhalb der Mission

Kommt ein neues Crewmitglied an Bord, begrüßt es der 1. Offizier offiziell und weist es in seinen Posten ein. Außerdem sollte der 1. Offizier neuen Crewmitgliedern für Fragen zur Verfügung stehen bzw. in den ersten Missionen während des Einsatzes Hilfestellung geben.

Abschnitt 5.04 Aufgaben und Pflichten 2O

Generell ist der 2. Offizier nicht mit besonderen Aufgaben betraut. Er ist jedoch der Vertreter, wenn der 1. Offizier oder der Kommandierende Offizier ausfallen. Zudem kann er entsprechend vorangegangener Abschnitte vom Kommandanten vor, in und nach Missionen einbezogen werden.

Abschnitt 5.05 Posten

Absatz 5.05a Leitungsposten

Leitungsposten haben nur Rechte und Pflichten während der Missionen. Sie sind ihren jeweiligen Untergebenen vorgesetzt

  • Jagdstaffelführer --> Jägerpilot
  • Leitender Sicherheitsoffizier --> Sicherheitsoffizier
Abschnitt 5.06 Fachoffiziere

Der Kommandierende Offizier hat das Recht dem IAB verdiente langgediente Unteroffiziere für die Laufbahn der Fachoffiziere vorzuschlagen.

Zum Fachoffizier wird nur ernannt, wer mindestens 18 Monate ohne Unterbrechung Dienst auf der jeweiligen Einheit, oder ihren Vorgängereinheiten, getan hat und ebenso lang den höchsten Unteroffiziersrang innehatte. Weiterhin ist Voraussetzung, dass mindestens ein Leistungsabzeichen der eigenen Einheit, oder seiner Vorgängereinheit, an den jeweiligen Unteroffizier verliehen wurden.

Der erworbene Fachoffiziersdienstgrad verfällt beim Wechsel der Einheit.

Fachoffiziere durchlaufen nicht den Rang des Officer Cadet, sondern werden direkt in den nächsten Rang befördert. Weitere Beförderungen sind halbjährlich, in Absprache mit dem Kommandierenden Offizier, durch das IAB vorzunehmen. Der höchste erreichbare Dienstgrad ist Lieutenant (Navy), Captain (Army), Squadron Leader (SFC). Dieser soll in der Regel auch vergeben werden, es sei denn die Vorgesetztenverhältnisse lassen diesen Rang nicht zu.

Das IAB berichtet dem jeweiligen KO einmal im Jahr über die Eignung zum Fachoffizier auf der jeweiligen Einheit. Die Beförderung ist vom IAB vorzunehmen.

Artikel VI. Regeln für Missionen

Abschnitt 6.01 Grundsätze

Sollten in der Mission Angriffe gegen eine der folgenden Parteien geflogen werden: die dritte Republik, Zahaliraner, Ssi-ruuk, Hapaner, Chiss, Shkaam, Yuuzhan Vong oder sollten Einrichtungen einer dieser Parteien angegriffen werden, so ist vorher das Oberkommando der Streitkräfte (OkdSt) zu kontaktieren. Wird das OkdSt nicht informiert, gilt das Missionsergebnis nicht als offiziell. Die Teilnahme an der Mission zählt zwar für die Offiziere, aber das Missionsergebnis wird nicht eingetragen und das Logbuch wird nicht veröffentlicht. Ein Kommandierender Offizier, der das OkdSt insgesamt zwei Mal übergeht (allerdings nur in den Fällen, in denen das OkdSt informiert werden muss), kann seines Postens enthoben werden.

Abschnitt 6.02 Logbuch und Crewbewertung

Absatz 6.02a Missionsergebnis / Crewbewertung

Im Zeitraum von 7 Tagen nach der Mission hat der Kommandant schriftlich das Missionsergebnis an das Imperiale Administrationsbüro per Holomail zu schicken. Diese enthält die Punktbewertung der teilgenommenen Offiziere mit ausgeführtem Posten, unentschuldigtes und entschuldigtes Fehlen (auch Urlaub, der als solcher zu markieren ist), alle Auszeichnungen und vorgenommene Beförderungen während der Mission, Benennung des Spielers der die Kommandantenwertung und das Logbuch durchführt, sowie etwaige Kommentare zur Mission/Wertung an sich.

Für Charaktere, die den Schwellenwert von 2310 Punkten erreicht haben, entfällt die Kommandantenbewertung. Das IAB informiert die Führungscrew über diesen Umstand.

Für die Teilnahme an einer Mission können maximal 20 Punkte erworben werden. Zehn Punkte fallen einem dabei durch die reine Anwesenheit zu und sind vom Kommandanten ab 30 minütiger Teilnahme an der Mission zu vergeben. Bis zu zehn weitere Punkte können durch den Kommandanten für die jeweilige Spielleistung vergeben werden. Hierbei fallen besonders kreative, kooperative und stimmige Spielweise ins Gewicht. Punkte werden für zwei Stammmissionen und eine Gastmission im Monat angerechnet, somit sind maximal 60 Punkte im Monat durch die Teilnahme an Missionen zu erreichen. Charaktere ab der Rangstufe Line Captain / High Colonel / Flight Captain erhalten keine Punkte mehr für die Teilnahme an Stamm- und Gastmissionen angerechnet und können nur noch durch OK-Punkte weiter befördert werden. Als OK-Punkte gelten auch die bis zu zehn Spielpunkte, mit denen ein amtierender Kommandant ab dem besagten Rang vom 1. Offizier bewertet werden kann.

Absatz 6.02b Logbuch für Crew und Oberkommando

Dieser Bericht ist innerhalb von 7 Tagen, durch den Kommandanten oder nach Delegierung des Kommandanten durch einen anderen dazu erlaubten Spieler (entsprechend 2.1), nach der Mission im Logbuch / Berichteforum zu erstellen. Der Inhalt dieses Berichtes ist den Vorlagen im IHN zu entnehmen. Bei zu spät abgegebenen Logbüchern erhält der amtierende Kommandierende Offizier eine Verwarnung oder einen Verweis. Sofern eine Delegation der Aufgabe vorgenommen wurde, trifft die Bestrafung den zur Ausführung bestimmten Spieler.

Beauftragte Charaktere, die den Schwellenwert von 1560 Punkten überschritten haben und die zugleich nicht amtierende Kommandanten der Mission waren, erhalten für das Verfassen des Logbuches 5 OK-Punkte. Spieler unter diesem Schwellenwert erhalten für das Logbuch keine zusätzlichen Punkte, da sie noch die vollen Missionspunkte angerechnet bekommen.

Absatz 6.02c Delegation des Logbuchs

Bestimmungen zur Delegation des Logbuchs durch den Kommandieren Offizier Der Kommandierende Offizier hat das Recht die Aufgabe zum Verfassen des Logbuches an einen Spieler seiner Einheit zu delegieren, sofern dieser bei der Mission anwesend war und mit einem seiner Charaktere den Schwellenwert von 300 Punkten überschritten hat. Gegensätzlich zur Delegation des Logbuches an einen seiner Offiziere, muss der Nicht-Offizier-Spieler sich ausdrücklich für die Übernahme dieser Aufgabe bereiterklären. Es gelten die bekannten Regeln zu Fristen, Inhalt und die Belohnung durch OK-Punkte für diese Tätigkeit.

Sofern der Kommandierende Offizier das Logbuch an den 1. Offizier delegiert hat, muss dieser das Logbuch innerhalb von 7 Tagen nach Missionsende im Berichteforum einstellen. Sollte dies nicht geschehen, erhält der zur Ausführung bestimmte 1.Offizier eine Verwarnung oder einen Verweis erteilt.

Absatz 6.02d Kommandantenbewertung

In der Regel bewertet der 1. Offizier den Kommandanten. Sollte aber der 1. Offizier nicht anwesend sein, so macht die Bewertung der nächst ranghöhere Offizier des Schiffes. Kommen zwei gleichrangige in Frage, entscheidet der Kommandant wer die Bewertung durchführt. Gastoffizieren kann die Bewertung nur in absoluten Ausnahmefällen übertragen werden. Der Kommandant muss im Missionsergebnis angeben, wer die Kommandantenbewertung zu erledigen hat. Die Bewertung ist innerhalb von 7 Tagen per Holomail und unter Verwendung der Holomailvorlage, zu schicken. Sollte der Offizier die Kommandantenbewertung nicht oder zu spät abgeben, so erhält er eine Verwarnung oder einen Verweis erteilt.

Absatz 6.02e Strafen für Pflichtverletzungen
1.Strafmaß

Für alle leichten bis mittelschweren Vergehen eines Offiziers, die nicht vor dem Kriegsgericht verhandelt werden (z.B. Vernachlässigung seiner Pflichten trotz vorheriger Verwarnung, Verstöße der Führungsoffiziere gegen die Missionsrichtlinien etc.), werden durch das Administrationsbüro oder das Oberkommando der Streitkräfte mit einem Verweis geahndet.

  • Beim 1. Verweis: Der Offizier bekommt seine letzten erreichten Missionspunkte/OK-Punkte gestrichen.
  • Beim 2. Verweis: Der Offizier wird um eine Rangstufe degradiert. Offiziere, die einen Posten noch auf Probe bekleiden, verlieren diesen.
  • Weiterführende Bestrafungen werden durch den IAB-Leiter in Abwägung der umfassenden Umstände durchgeführt. Gemachte Präzedenzfälle sind bei den Entscheidungen zu beachten.

Weiterführende Bestrafungen werden notwendig, wenn ein erneutes Vergehen nach der Vergabe des 2. Verweises innerhalb der Bewährungszeit vorliegt.

Verwarnungen und Verweise verlieren ihre Wirkung, wenn innerhalb von 2 Monaten keine weitere Verwarnung oder ein weiterer Verweis hinzukommt.

Änderung im Regelwerk ab ZI:010825 n.E.: Bei Degradierungen wird zukünftig eine Änderung eintreten. Es wird spieltechnisch um einen Rang degradiert bei der 2. Verwarnung. Hat der Char wesentlich mehr Punkte als sein aktueller Rang, werden die Punkte auch nur für den darunterliegenden Rang angepasst. Beispiel: Ein Spieler ist Captain. Punktetechnisch ist er bereits Admiral mit 2310 Punkten, hat aber einen Rangstopp drin. Bekommt dieser Char eine 2. Verwarnung, wird der Spielaccount degradiert zum Commander, Punkteabzug bekommt er aber nur bis zum nächst niedrigen Rang seiner tatsächlichen Punkte, also Abzug von 325 Punkte auf 2085 vom Punkterang Vice Admiral. So läuft der Char nicht Gefahr, zu viele Punkte zu verlieren.

Abschließender Hinweis:

Das Oberkommando der Streitkräfte weist darauf hin, dass vor Exekutionen von wiederholt negativ aufgefallenen Offizieren nicht zurückgeschreckt wird.

2. Erläuterung zum Strafmaß

Verwarnungen bzw. Verweise (1-4) sind aufeinander folgend, unabhängig vom jeweiligen Verstoß innerhalb der Bewährungsfrist. Soll also heißen, jede Verletzung der Dienstvorschrift wird für sich behandelt, jedes einzelne Vergehen explizit bestraft. Die Bewährungsfrist beginnt mit Ablauf der nichteingehaltenen Frist und dauert 2 Monate. Bei weiteren Verstössen innerhalb der Bewährungszeit wird die Bewährungsfrist entsprechend verlängert.

Bsp. 1:

Nichteinreichen des Logbuches -> Verwarnung. Innerhalb von zwei Monaten: Nichteinreichen der Kommandantenbewertung -> 1. Verweis. Innerhalb von weiteren 2 Monaten nach dem 1. Verweis: erneutes Nichteinreichen eines Logbuches -> 2. Verweis, etc.

Bsp. 2:

Ein Spieler steht beim 2. Verweis. Nach 2 Monaten ohne Versäumnis läuft die Bewährungsfrist ab, der Spieler beginnt im Falle von erneuten Versäumnissen wieder mit der Verwarnung.

Hinweis:

Wenn ein Kommandierender Offizier die Berichte „Logbuch und Crewbewertung“ zu ein und der selben Mission nicht fristgemäß einsendet, so wird dies als ein Vergehen betrachtet und nur eine Strafe ausgesprochen. Beim Ausbleiben nur eines der genannten Berichte erfolgt dennoch, wie gewöhnlich, eine Bestrafung.

Abschnitt 6.03 Teilnahme an Missionen

Grundsätzlich darf jeder an alle Missionen teilnehmen, der einen Charakter erstellt hat. Verstößt ein Spieler gegen die Grundsätze von Abschnitt 2.01, so kann der Kommandierende Offizier ihn ausschließen. Das Büro des Imperators ist darüber unverzüglich zu informieren.

Absatz 6.03b Abwesenheit

Das IAB prüft jegliches Fehlen, trägt es in die Akten ein und ahndet es entsprechend der unten folgenden Anweisungen.

  • Unentschuldigtes Fehlen
    • Beim ersten unentschuldigten Fehlen: 15 Punkte Abzug und 2 Monate Bewährung mit Beförderungssperre. In diesen 2 Monaten erfolgt keine Eintragung von erspielten Punkten.
    • Beim zweiten unentschuldigten Fehlen (innerhalb der Bewährungsfrist): Degradierung um einen Rang und Versetzung in die Strafeinheit. Wenn sich der Soldat nicht innerhalb von 4 Wochen meldet, wird er entweder in die Reserve versetzt oder entlassen. Ist der Soldat noch im Range unter dem eines Leading Crewman/Private First Class/Leading Airman, erfolgt die sofortige Versetzung in die Strafeinheit. Dies gilt auch für das erste Mal unentschuldigtes Fehlen. Der Kommandierende Offizier wird über diesen Umstand informiert und hat 3 Tage Zeit, um eine Strafversetzung zu vermeiden. Diese Möglichkeit hat er für jeden Spieler ein Mal pro Kalenderhalbjahr. Macht er von seinem Recht Gebrauch, erfolgt die Bestrafung analog dem ersten unentschuldigten Fehlen.
  • Entschuldigtes Fehlen: Fehlt ein Soldat häufig, kann der Kommandierende Offizier die Versetzung des Spielers in die Reserveeinheit beantragen. Soldaten, die nicht den Rang eines Chief Crewman/Coporal/Chief Airman haben, können nicht in die Reserve versetzt werden, sondern werden erst in die Strafeinheit versetzt und wenn sie sich dann nicht melden entlassen. Das IAB behält sich vor, häufig fehlende Spieler, nach Rücksprache mit dem Kommandierenden Offizier, in die Reserve- oder Strafeinheit zu versetzen.
  • Reserve: Der Mindestrang für einen freiwilligen, wie unfreiwilligen Wechsel in die Reserve beträgt Chief Crewman/Corporal/Chief Airman. Ein freiwilliger Antrag auf Versetzung in die Reserve ist an das Imperiale Administrationsbüro zu richten. Charaktere im erforderlichen Rang, die durch eine Degradierung aufgrund unentschuldigten Fehlens unter den aufgeführten Mindestrang fallen, können nicht in die Reserve versetzt werden.
  • Bewährungszeit nach Bestrafungen auf Grund von unentschuldigtem Fehlen: Ein Soldat, welcher durch unentschuldigtes Fehlen in die Strafeinheit versetzt wurde, erhält mit dem Datum seiner Reaktivierung ( sofern eine erfolgt ) eine 2 monatige Bewährungszeit. Fehlt der Soldat in dieser Zeit erneut unentschuldigt, erfolgt die sofortige Entlassung aus den Imperialen Streitkräften. Auch in dieser Zeit werden keine Punkte, welche in Missionen erspielt werden in die Akten eingetragen.

Abschnitt 6.04 Urlaub und Entschuldigungen

Entschuldigungen und Beurlaubungen sollten im Vorfeld an Kommandierenden Offizier, Ersten Offizier, Zweiten Offizier, sowie an das Imperiale Administrationsbüro geschickt werden. Entschuldigungen werden bis maximal 2 Tage nach Missionsende akzeptiert, ansonsten gilt das Fehlen als unentschuldigt und wird wie im Strafkatalog festgelegt geahndet. Jeder Soldat, Unteroffizier und Offizier hat das Recht einen Urlaub (von mindestens 7 Tagen) einzureichen. Hierbei sind wiederum der Kommandant, der Erste Offizier, der Zweite Offizier, sowie das Administrationsbüro zu verständigen. Möglich sind 6 Wochen Urlaub im halben Jahr. Der Urlaub ist mindenstens 2 Tage vor der Mission einzureichen, sofern diese in den Urlaubszeitraum hinein fällt. Weitergehende Beurlaubungen sind in Ausnahmefällen möglich und mit dem Administrationsbüro zu klären.

Absatz 6.05 Ausfall einer Mission

Fällt eine Mission aus, weil zu wenige Offiziere anwesend sind, verfasst der Kommandierende Offizier nur einen Bericht an das Imperiale Hauptquartier (IHQ) darüber, das die Mission ausgefallen ist. Es gelten hierfür die gleichen Bestimmungen und Fristen wie oben aufgeführt. Eine Mission MUSS gespielt werden, sofern mindestens fünf teilnehmende Spieler anwesend sind (dazu zählen auch Gastoffiziere). Dies gilt auch dann, wenn KO, 1O und 2O nicht anwesend sein sollten. Das Oberkommando, sowie erfahrene Spieler stehen in einem solchen Fall mit Tipps zur Missionsleitung zur Seite. Ist den Spielern die Planung für die Mission nicht bekannt, soll eine Ausweichmission gespielt werden. Führungspositionen dürfen auch in einem solchen Fall nicht von Gastoffizieren besetzt werden.

Artikel VII. Regeln für den Dunklen Orden

Abschnitt 7.01 Grundsätze

Diese Gemeinschaft ist kein direkter Teil des Imperiums, befindet sich aber zurzeit in einer Art selbst gewählter Symbiose mit dem imperialen Militär. Es ist bekannt, dass zur Zeit verschiedene Mitglieder ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten im Austausch für den Zugriff auf die Ressourcen des imperialen Militärs verschiedenen imperialen Kommandoeinheiten zur Verfügung stellen. Mitglieder des Dunklen Ordens unterstehen dem Imperator und dem Oberkommando, sowie den jeweiligen Kommandanten auf den Einheiten direkt.

Abschnitt 7.02 Aufnahme in den Dunklen Orden

Absatz 7.02a Voraussetzungen und Ablauf

Bewerbung im Oktober (1.-31.)

  • Voraussetzungen werden geprüft.
    • Jeder kann sich Bewerben wenn:
  • MWO Punkte erreicht
  • Offiziere dürfen Djs werden, Djs dürfen Offiziere werden. Mit dem gleichen Charakter oder einem "Nebencharakter"
  • Djs Behalten ihren Posten.
  • Beim KO dürfen nur mit einem Zweitcharakter Dj werden.
  • KO muss zustimmen.
  • Ein Posten auf der Einheit muss frei sein.
  • Spieler muss sich einen Meister, zweiten DJ und Imperialen Mentor suchen.
  • Bewerbung mit folgenden Angaben:
    • Meister 1.Wahl, Meister 2.Wahl (Alternativ “Egal, alle gehen”, dann bekommt der/die andere auf jeden Fall die 1. Wahl)
    • KO/Einheit 1. Wahl, KO/Einheit 2. Wahl
  • Wenn alles stimmt kommt der Bewerber in den Lostopf. (RSL und Ordensleitung haben Vetorecht aber nur mit sehr triftigen Gründen.)

Auslosung im November (3. & 4. Woche):

  • 2 Bewerbungen werden nacheinander ausgelost mit Würfelbot.
  • Für jedes aufeinanderfolgende Jahr in dem man sich bewirbt bekommt man 1 Los im Topf (Beispiel A bewirbt sich das 1. mal, B das 2. mal und C auch das 1. mal. Dann ist im Topf A B B C.) Eine Bewerbung kann höchstens die Hälfte plus eins aller Lose haben. So steigert man seine Chancen durch öfter bewerben.
  • Pro Einheit und Pro Meister höchstens eine Ausbildung pro Jahr.
  • Man kann einen Backup-Meister falls zwei Leute für den ersten Meister ausgelost werden.

Bis Beginn Winterpause (15.12.) muss das Team für die Ausbildung stehen. (Sonst Nachrücken.)

Absatz 7.02b: Missionen auf der Dunkler Orden Einheit Shadow

Für jeden Novizen wird es zukünftig Pflicht, mindestens an 3/12 Missionen der Ordenseinheit teilzunehmen. Die Einheit wurde für den Orden gegründet. Hier kann der Spieler seinen Charakter vertiefen. Es besteht hier eher die Möglichkeit Szenarien auszuspielen, was auf der eigenen Stammeinheit so eventuell nicht möglich ist. Wenn er das während des Noviziates nicht schafft, ist dies im Anschluss nachzuholen. Es gilt die Faustregel 3/12 Missionen/Jahr als DJ die Einheit zu unterstützen.

Absatz 7.02c: Abschluss des Noviziates / Entscheidung über Verbleib im Dunkler Orden

Wer entscheidet während und nach der Ausbildung (Noviziat) über den Verbleib im Dunkler Orden oder den Ausschluss bei Regelverstößen etc.? Der Ausbilder / Meister des Schülers sollte hier schon die Dunkler Orden-Leitung und/oder den Kommandanten der zukünftigen Einheit des Spielers kontaktieren, wenn ihm etwas negativ auffällt. Anschließend sollten am Ende Kommandant und Dunkler Orden-Leitung gemeinsam beraten, ob der Spieler für diese Aufgabe geeignet ist. Sollte es hier zu keinem Ergebnis oder Ungereimtheiten kommen, ist die RSL hinzuzuziehen.

Abschnitt 7.03: Fähigkeiten

Um den Spielern ein genaueres Bild des Dunklen Ordens zu liefern, wurden die erlernbaren Fähigkeiten, die einem Mitglied zur Verfügung stehen, öffentlich zugänglich gemacht: Fähigkeiten eines Dark Jedi.

Abschnitt 7.04: Verordnung

Der Dunkle Orden ist als Verbündeter des Imperiums zu sehen. Das Verhalten zwischen Mitgliedern des Dunklen Ordens sowie des Imperiums sollte gegenseitig respektvoll und umgänglich sein. Diskriminierungen, egal von welcher Seite ausgehend, werden nicht hingenommen.

Abschnitt 7.05: Allgemeine Bestimmungen

Der Dunkle Orden erhebt Anspruch auf alle Dinge oder Personen in seinem Einflussbereich, die mit der Macht in Verbindung gebracht werden können. Der Dunkle Orden ist in seinen Entscheidungen bzgl. seiner inneren Angelegenheiten unabhängig von allen äußeren Fraktionen, seien sie politischer, militärischer oder kultureller Natur.

Artikel VIII. Regeln für Abteilungen

Abschnitt 8.01 Mitarbeiter/innen

Absatz 8.01a Grundsätze

Jede Abteilung benötigt Mitarbeiter, die zusätzlich zu den Missionen Dienste für die Verwaltung des Rollenspiels erledigen. Dazu schreibt jeder Abteilungsleiter die entsprechenden Posten aus und besetzt diese nach bestem Wissen und Gewissen. Die Abteilungsleiter werden vom Büro des Imperators ernannt. Für Ihre Dienste erhalten alle Mitarbeiter monatlich Oberkommandopunkte, die zu den Punkten aus den Missionen addiert werden.

Dies sind im Einzelnen:

  • Abteilungsleiter - 15 OK-Punkte
  • Stellvertretender Abteilungsleiter - 10 OK-Punkte
  • Adjutant - 5 OK-Punkte

Absatz 8.01b: OK - Oberkommandopunkte

Monatliche OK-Punkte erhalten Spieler die einen Posten innerhalb des IHQ (Imperiales Hauptquartier) bzw. einer Abteilung innehaben. Ausbilder und Kommandolizenzprüfer erhalten pro ausgebildetem Rekruten bzw. gehaltenem Kurs ebenfalls OK-Punkte. Die freie Mitarbeit in der GINN oder an der Holopedia, sowie besonders ausgeschriebene Projekte des Oberkommandos, können ebenfalls mit OK-Punkten entlohnt werden. Chronisten erhalten nach Vorlage eines Arbeitsnachweises beim IAB ihre OK Punkten. OK-Punkte erhalten nur Charaktere die aktiv auf einer Einheit spielen. Charaktere in der Reserve können ihren IHQ Posten in besonderen Fällen und in Absprache mit der RS-Leitung behalten, erhalten jedoch für die Zeit der Reserve keine OK-Punkte. OK-Punkte sind dafür gedacht um den Spieler, der neben seiner Tätigkeit auf der Einheit, noch im IHQ arbeitet zu belohnen und seine aufgebrachte Zeit bzw. Freizeit so zu entschädigen. Im Monat können maximal 30 OK-Punkte angerechnet werden

Abschnitt 8.02 Büro des Imperators

Abschnitt 8.03 Imperialer Generalstab

Abschnitt 8.04 Imperialer Flottennachrichtendienst

Abschnitt 8.05 Imperiales Administrationsbüro

Abschnitt 8.06 Imperiale Akademie

Abschnitt 8.07 KOMTEK

Abschnitt 8.08 Imperialer Geheimdienst

Abschnitt 8.09 Imperiales Informationsnetzwerk

Abschnitt 8.10 IC-Abteilungen

Artikel IX. Imperiales Holonet

Abschnitt 9.01: Rechtliches

Alle Rechte am Imperialen Holonet, dem Programmcode oder sonstigen dazugehörigen Entwicklungen gehören keiner einzelnen Person sondern dem Rollenspiel das unter der URL www.sw-empire.de bekannt ist. Das Kopieren, vervielfältigen oder die Weitergabe des Programmcodes ist nicht gestattet und benötigt eine Erlaubnis der Spielleitung. Die Spielleitung kann per Holomail erreicht werden. Ein Verstoß gegen diese Regelung wird mit schweren Strafen oder den Ausschluss aus dem Rollenspiel geahndet.

Abschnitt 9.02: IC Galerie

Die Bilder in der IC Galerie sind identisch mit dem IC Bild des Charakters in der Dienstakte und können vom Spieler nicht selbst eingestellt werden. Ein Wechsel des IC Bildes in der Dienstakte ist über eine Holomail beim Imperialen Administrationsbüro zu beantragen. Für eingereichte Bilder gelten folgende Regeln:

  • Festgelegte Standardabmessung: 120x160p (exakte Größe, automatische Abmessung ausstellen)
  • Keine Bilder bekannter Star Wars Charaktere (keine rückwirkende Anwendung)
  • Keine Bilder, die schon ein anderer Spieler für seinen Charakter gebraucht, s. IC Galerie und Holopedia. Dieselben Schauspieler sind möglich, es sollte sich jedoch um andere Filme, zumindest andere Einstellungen handeln.
  • Diskriminierende, sexistische und rassistische Bilder sind nicht erlaubt

Abschnitt 9.03: OOC Galerie

Jeder Spieler hat die Möglichkeit sein eigenes OOC Bild in der Galerie zu veröffentlichen. Dies geschieht über das Profil. Folgende Regelung wurde für die OOC Galerie getroffen:

  • Keine Bilder eines Superstars, Comicfigur oder sonstiger berühmter Personen, es muss ein Bild der eigenen Person sein...
  • Sexistische oder rassistische Bilder…
  • Diskriminierende Darstellungen gegen Randgruppen…

sind untersagt. Sollte gegen diese Regelung verstoßen werden, behält sich die Spielleitung vor entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Hier soll ausdrücklich ein OOC Bild des Spielers eingestellt werden. IC Bilder des Charakters sind beim Imperialen Administrationsbüro einzureichen und werden durch dieses ohne weitere Benachrichtigung aus der OOC Galerie gelöscht.

Abschnitt 9.04: Zugang zum Holonet

Zugang zum Holonet erhält jeder Mitspieler der erfolgreich die Akademie durchlaufen hat. Das Imperiale Administrationsbüro erstellt bei der Kommandierung einen Account und teilt dem Spieler seine Zugangsdaten per eMail mit.

Abschnitt 9.05: Passwörter

Passwörter kann man über die Option „Profil“ ändern. Sollte das Passwort mal verloren gehen, kann beim IAB ein neues angefordert werden.

Hinweis:

Weder das IAB noch die Spielleitung wird nach den Passwörtern der Mitspieler fragen. Wird einer fremden Person das eigene Passwort jedoch mitgeteilt, ist der betreffende Spieler für den verursachten Schaden verantwortlich.

Abschnitt 9.06: Ausfall des Holonet

Das Holonet gilt dann als ausgefallen, wenn die Homepage nicht mehr geladen werden kann oder keine Verbindung zur Homepage mehr möglich ist. Sollte die Homepage erreichbar sein (Anzeige des Starttextes, Links etc.) gilt das Holonet als nicht ausgefallen. Sollte die HP also zu erreichen sein, aber es Probleme mit dem Account gibt (Passwort vergessen, Browserprobleme etc.) oder sonstige Probleme mit dem Einloggen auftreten, gilt das Holonet als nicht ausgefallen. Sollte es Probleme mit dem Account geben, kann man sich an das OkdSt, oder bei Passwortproblemen, an das IAB wenden.

Artikel X. OOC-Galaxypub

Artikel XI. Discord