Personenschutzschild

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Die Goldene Ära der persönlichen Energieschilde war ca. 4000 vor der Schlacht von Endor, in der man Energieschilde produzierte und auch benutzte.

Zu dieser Zeit tobte ein gewaltiger Kampf zwischen den Sithflotten und der alten Republik die sich, sehr geschwächt aus den Kriegen gegen die Mandalorianer, trotzig gegen die neue Gefahr stellte.


Die meisten Schilde waren am Gürtel befestigt und somit sehr komfortabel mitzunehmen. Man benutze viele Versionen dieses Schildes um entweder Blasterschüsse aus der Ferne oder Vibroklingen aus nächster Nähe abzuwehren.

Eine Schwäche des Schildes war der Faktor Zeit. Die Unmengen an Energie mussten um den Träger ein abschirmendes Feld generieren und dabei noch dem Beschuss des Feindes standhalten.

Eine primäre Gefahr waren die instabilen Energiezellen, die heute zwar etwas sicherer geworden sind, den Technikern jedoch noch immer Probleme bereiten.

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Um eine so große Energiemasse bereit zu stellen benutzt man bis heute noch Energiequellen die den Ruf haben den Träger des Schildes gesundheitlich zu schwächen, was bis heute jedoch nicht nachweisbar ist.

Die größten Abnehmer solcher Schilde sind das Imperium und die Dritte Republik. Die Preise für einen modernen Schild sind so hoch, dass sich nur Senatoren der Republik und Offiziere der 501. Legion solche Schilde leisten können oder diese aufgrund ihrer Leistung ausgehändigt bekommen.







Quellen