Mon Calamari Kreuzer (MC 80)

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< Großkampfschiffe der Dritten Republik


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Mon Calamari Kreuzer (MC-80)
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • MC-80
Typ:
  • Sternenkreuzer
Maßstab:
  • Sternenschiff
Länge:
  • 1.200 Meter
Besatzung:
  • 5.156 (davon 668 Offiziere) + 246 Gunner
Rumpfcrew:
  • 1.230
Frachtkapazität:
Vorräte:
  • 2 Jahre
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x1
Reserveantrieb:
  • x9
Navigationscomputer:
  • Ja
Geschwindigkeit:
  • 40 MGLT (max. 50 MGLT)
Rumpfstärke:
  • 2.128 RU
Schilde:
  • 3.840 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 48 Turbolaserbatterien (Feuerbereich: 12 Bug, 12 Backbord, 12 Steuerbord, 12 Heck)
  • 20 Ionenkanonenbatterien (Feuerbereich: 8 Bug, 4 Backbord, 4 Steuerbord, 4 Heck)
  • 6 Traktor Beam Projektoren (Feuerbereich: 4 Bug, 1 Backbord, 1 Steuerbord)
Jägerkapazität:
  • 3 Raumjägerstaffeln (36 Jäger)
Bodentruppen:
  • 1.200 Soldaten
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Der MC-80 Kreuzer wurde zu Beginn als ziviles Schiff für Kreuzfahrten durch den Weltraum, Entdeckungsreisen und Kolonisierungsversuche entwickelt. Admiral Ackbar überzeugte seine Leute, sich der Rebellen Allianz anzuschließen. Sofort wurden mehrere dieser prachtvollen Kreuzer modifiziert.

Die Mon Calamari versorgten die Rebellen hiermit mit dem einzigen Sternenkreuzer, der ihrer Flotte angehörte. Ursprünglich waren diese Schiffe regelrecht mit Sichtluken übersäht, die zwar einen atemberaubenden Blick auf den Weltraum lieferten, die allen Passagieren den Flug wesentlich angenehmer machten, allerdings auch eine unglaublich schädliche Wirkung auf die Überlebungsfähigkeit des Schiffes im Kampf hatten. Als Reaktion wurden sofort viele dieser Fenster mit Panzerungsplatten bedeckt oder aber mit Blastersicheren Türen oder ähnlichen Sachen, die gefunden werden konnten und zuverlässigen Schutz baten. Jedes dieser Schiffe ist einzigartig.

Für die Mon Calamari waren sie nicht nur Waffen des Krieges, sondern auch Kunstwerke. Die dynamisch geformten Schiffe verwunderten imperiale Ingenieure. Jede der Beulen und Wölbungen ist mit Sensoren, Schildgeneratoren, Oberservationsdecks und anderen Systemen übersäht. Auf der Brücke sind alle Schichtschirme und Monitore dem Mon Calamarischen Sichtspektrum angepasst, welches für non Calamari verdreht und verzerrt aussieht. Einige der Kontrollen dieses Schiffes können nur von Kontrolstühlen bedient werden. Dies ist für Mon Calamari vollkommen natürlich, aber für andere Rassen so gut wie unmöglich.

Die Crew eines solchen Schiffes besteht aus vielen verschiedenen Rassen, aber die Kommandieren Offiziere sind zum größten Teil Mon Calamari. Der MC-80 ist mit vielen Schildgeneratoren ausgerüstet, welche den Rebellen ermöglichen, Schaden an den Schilden schnell zu beheben, selbst wenn sie sich gerade im Kampf befinden. Aus diesem Grund ist es noch schwerer für imperiale Kanoniere, die Defensive eines MC-80s zu schwächen, geschweige denn zu brechen.

Die Schiffe sind unheimlich schwer zu reparieren. Allerdings haben sie auch ein gutes Durchhaltevermögen, was bedeutet, dass sie im Kampf selten beschädigt werden.

Die Schiffe sind mit vielen überflüssigen Systemen ausgestattet, um zu verhindern, dass der MC-80 im Kampf schnell lahmgelegt werden kann. Aber diese Systeme machen es auch schwer, den MC-80 zu pflegen und zu warten. Allerdings macht es die Schiffe im Kampf auch zuverlässiger. Diese Schiffe haben sich im Kampf als überraschend effektiv erwiesen. Der größte Vorteil dürfte sein, dass die Soldaten der Allianz an Bord dieses Schiffes ein besseres Training erhalten als an Bord von anderen Schiffen der Dritten Republik.

Der MC-80 ist in der Leistung identisch zum MC-80a, sein äußeres Erscheinungsbild verwirrt jedoch des öfteren unerfahrenere imperiale Kommandeure.


Quellen