Droiden-Informations-Speichereinheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Over the centuries, data storage has progressed to the point where the complete technical readouts for the Death Star can be stored on a flat disk no larger than a humans` hand, but when that file is decompressed, encrypted, and backed up, it can fill a floor-to-ceiling array of interlocked information banks. Most businesses and laboratories use permanent computer networks like these for their archiving needs.
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Über die Jahrhunderte hinweg nahm die Flut an zu speichernden Informationen, welche den galaktischen Völkern zur Verfügung standen, stetig zu. Auch die auf Sensorphalanxen und Schiffen installierten Geräte zum Scannen fremder Hemisphären wurden stetig weiterentwickelt.
  
Ones that don`t have this luxury such as on military installations, particularly those in contested space, because all the personel could be ordered to exaculate the base at a moments notice. In years past this then would require erasing all the computer records with a mag-pulse device rather than allowing the information to fall into enemy hands.
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Beispielsweise lieferten die Scanner des [[der erste Todesstern|Ersten Todessterns]] solch umfassende Datenmengen, dass die Vorrichtungen zur dekomprimierten und entschlüsselten Speicherung ganze Räume und Gebäude gefüllt hätten. Dank der rasanten technologischen Entwicklung war es möglich diese Datenmengen auf einen einzigen Datenzylinder, nicht größer als eine Hand, zu komprimieren. Jedoch benötigte man zur Dekomprimierung entsprechende Kapazitäten, die nicht durch ein einfaches Pad bereitgestellt wurden.
With the invent of the memory droid this wasteful bridge-burning is a thing of the past.
 
  
SoroSuub Corporation`s memory droids possess and astonishing endowment for information storage. The average consumer has no need for this type of data volume, but large military installations that deal with star charts, subspace monitoring reports, authentication codes, intelligence dossiers, historical archives, and encryption algorithms, can easily fill five or six memory droids to capacity.
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Mit der Einführung der mobilen '''Droiden-Informations-Speichereinheiten''' (DIS) gehörten solch verschwenderische und unwirtschaftliche Methoden der Vergangenheit an. Die von der [[SoroSuub|SoroSuub Corporation]] entwickelten Droiden besitzen eine überaus fortschrittliche Ausstattung zur unkomprimierten Speicherung von Informationen und daher extrem hohe Speicherkapazitäten.
  
The one thing that really separates the memory droids from storage computers is that the unit is mobile, and within five minutes a memory droid can be packed and placed onboard an airspeeder or starship for immediate evacuation. The units repulsorlift pads at its base nullify the units substantial weight, and while hinges and seams along the body allow the data banks to be opened and disassembled if nessary, and the units two manipulator arms can assist with this process.
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Während die Droiden für mittelständische Unternehmen zu teuer sind und sie eher auf ältere Speichermöglichkeiten zurückgreifen, um ihre Datenmengen zu dokumentieren, werden die kostspieligen Einheiten vorwiegend in militärischen Einrichtungen, riesigen Organisationen und Institutionen sowie galaxisweit agierenden Konzernen eingesetzt.
  
The units is designed with three black memory cores that are arranged around the central equipment column, and each core is composed of writable memory boxes containing multiple Kraren XI Superprocessors and data-sifter filters.
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Ihr endgültiges Einsatzgebiet ist immer dasselbe: die Speicherung von extrem hohen Datenmengen und die schnelle Verfügbarkeit. Oftmals nutzt man die Droiden, um zum Beispiel die Galaxis weiter zu kartographieren und gleichzeitig alle Aktualisierungen, dazu gehören neben Planeten und Systeme auch sonstige Anomalien, detailliert einzufügen. Ein ziviler Nutzen sind vor allem die historischen Archive, deren Datenaufkommen so hoch ist, dass sich die kostspieligen Droiden für ihre Dokumentation lohnen.  
  
The units chilled cooling tubes help keep the internal tempature low a faciliate rapid transmission of byte streams from point to point. The monitoring screens and input keypads adorn the exterior of the droid, along with numerous computer interface ports.
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Der wohl wichtigste Unterschied zwischen der Droiden-Informations-Speichereinheit und den stationären Servern ist die Mobilität des DIS. Im Falle einer Evakuierung kann der DIS innerhalb weniger Minuten auf einen Landspeeder oder eine Fähre verfrachtet werden, um so einen Datenverlust zu verhindern.
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Die Antigravitations-Triebwerke an der Unterseite des DIS neutralisieren das nicht unerhebliche Gewicht und erleichtern deren Fortbewegung, während Schrauben und Nähte entlang des Chassis das Öffnen der Verriegelung und das Entfernen der Laufwerke erleichtern. Die beiden integrierten Arme des DIS unterstützen diesen Prozess noch.
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Der DIS ist mit drei internen Speicherblocks ausgestattet, die rund um die zentrale Stützstruktur des Droiden angebracht und aufgrund der Bauweise extra geschützt sind.
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Darüber hinaus besitzt der DIS interne Kühleinheiten, die selbst im Falle einer hohen Daten-Übertragungsrate für eine konstant niedrige Kerntemperatur sorgen. Außerdem besitzt die Einheit Überwachungsmonitore und Eingabeinstrumente, sowie unterschiedlichste Anschlüsse zur Extraktion von Informationen aus stationären Speicherbänken.
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Die wohl wichtigsten Fähigkeiten, die den DIS für die militärische Nutzung prädestinieren, sind die fest im Programm verankerten Subroutinen zum Schutz vor Hacker-Angriffe, sowie die Notfallprozeduren, die es dem DIS ermöglichen, die gespeicherten Daten durch eine hochentwickelte Chiffrierung zu schützen. Zudem ist der Droide in der Lage in recht kurzer Bearbeitungszeit ein vollständig genutztes Datenlaufwerk zu vervielfältigen, um Sicherheitskopien anzufertigen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass ein solches Backup auf einem einfachen Pad nicht möglich ist.
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==Quellen==
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* [http://starwars.wikia.com/wiki/Main_Page Wookieepedia.com]
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*Autor: ''Kossa''

Aktuelle Version vom 23. September 2014, 19:39 Uhr

< Droiden


Memory droid EGD.jpg
Memory Droid
Größe:

./.

Ausstattung:

./.

Hersteller:

SoroSuub Corporation

Einsatzgebiet:

Geschäftlich

Preis:

Unbekannt



Über die Jahrhunderte hinweg nahm die Flut an zu speichernden Informationen, welche den galaktischen Völkern zur Verfügung standen, stetig zu. Auch die auf Sensorphalanxen und Schiffen installierten Geräte zum Scannen fremder Hemisphären wurden stetig weiterentwickelt.

Beispielsweise lieferten die Scanner des Ersten Todessterns solch umfassende Datenmengen, dass die Vorrichtungen zur dekomprimierten und entschlüsselten Speicherung ganze Räume und Gebäude gefüllt hätten. Dank der rasanten technologischen Entwicklung war es möglich diese Datenmengen auf einen einzigen Datenzylinder, nicht größer als eine Hand, zu komprimieren. Jedoch benötigte man zur Dekomprimierung entsprechende Kapazitäten, die nicht durch ein einfaches Pad bereitgestellt wurden.

Mit der Einführung der mobilen Droiden-Informations-Speichereinheiten (DIS) gehörten solch verschwenderische und unwirtschaftliche Methoden der Vergangenheit an. Die von der SoroSuub Corporation entwickelten Droiden besitzen eine überaus fortschrittliche Ausstattung zur unkomprimierten Speicherung von Informationen und daher extrem hohe Speicherkapazitäten.

Während die Droiden für mittelständische Unternehmen zu teuer sind und sie eher auf ältere Speichermöglichkeiten zurückgreifen, um ihre Datenmengen zu dokumentieren, werden die kostspieligen Einheiten vorwiegend in militärischen Einrichtungen, riesigen Organisationen und Institutionen sowie galaxisweit agierenden Konzernen eingesetzt.

Ihr endgültiges Einsatzgebiet ist immer dasselbe: die Speicherung von extrem hohen Datenmengen und die schnelle Verfügbarkeit. Oftmals nutzt man die Droiden, um zum Beispiel die Galaxis weiter zu kartographieren und gleichzeitig alle Aktualisierungen, dazu gehören neben Planeten und Systeme auch sonstige Anomalien, detailliert einzufügen. Ein ziviler Nutzen sind vor allem die historischen Archive, deren Datenaufkommen so hoch ist, dass sich die kostspieligen Droiden für ihre Dokumentation lohnen.

Der wohl wichtigste Unterschied zwischen der Droiden-Informations-Speichereinheit und den stationären Servern ist die Mobilität des DIS. Im Falle einer Evakuierung kann der DIS innerhalb weniger Minuten auf einen Landspeeder oder eine Fähre verfrachtet werden, um so einen Datenverlust zu verhindern.

Die Antigravitations-Triebwerke an der Unterseite des DIS neutralisieren das nicht unerhebliche Gewicht und erleichtern deren Fortbewegung, während Schrauben und Nähte entlang des Chassis das Öffnen der Verriegelung und das Entfernen der Laufwerke erleichtern. Die beiden integrierten Arme des DIS unterstützen diesen Prozess noch.

Der DIS ist mit drei internen Speicherblocks ausgestattet, die rund um die zentrale Stützstruktur des Droiden angebracht und aufgrund der Bauweise extra geschützt sind.

Darüber hinaus besitzt der DIS interne Kühleinheiten, die selbst im Falle einer hohen Daten-Übertragungsrate für eine konstant niedrige Kerntemperatur sorgen. Außerdem besitzt die Einheit Überwachungsmonitore und Eingabeinstrumente, sowie unterschiedlichste Anschlüsse zur Extraktion von Informationen aus stationären Speicherbänken.

Die wohl wichtigsten Fähigkeiten, die den DIS für die militärische Nutzung prädestinieren, sind die fest im Programm verankerten Subroutinen zum Schutz vor Hacker-Angriffe, sowie die Notfallprozeduren, die es dem DIS ermöglichen, die gespeicherten Daten durch eine hochentwickelte Chiffrierung zu schützen. Zudem ist der Droide in der Lage in recht kurzer Bearbeitungszeit ein vollständig genutztes Datenlaufwerk zu vervielfältigen, um Sicherheitskopien anzufertigen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass ein solches Backup auf einem einfachen Pad nicht möglich ist.

Quellen