Cerberus Assault Lander
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Beschreibung
Der Cerberus Assault Lander kann in seinem Truppenabteil zwei Standard-Squads, je 10 Mann, transportieren und über die Sturmrampe innerhalb von 15 Sekunden ausladen. Hierbei stehen die Trooper in Zwei-Mann Gruppen während des Fluges und haben die Möglichkeit sich an Haltestangen an den Seiten, sowie an der Decke, festzuhalten. Auch ist es möglich, sich bei längeren Flügen auf die ausklappbaren Seitenbänke zu setzen. Diese Möglichkeit wird meist jedoch nicht genutzt; verlängert es die Zeit des Ausschiffens. Flankiert wird die stabilisierbare Frontrampe von zwei seitlich angebrachten hellen Scheinwerfern, die Gegner blenden sollen und in der Dunkelheit zur Beleuchtung dienen. Ebenfalls befinden sich hier die Werfer für die Rauchgranaten. Im vorderen Bereich des Schiffes befinden sich ein Verstärker für den Deflektorschild sowie die Sensoranlagen. Die vier, sehr robusten, Landestützen sind mit äußerst leistungsfähigen Federungen versehen, welche es dem Assault Lander ermöglichen, Sturmlandungen unter den meisten Bedingungen zu absolvieren und auch Abstürze abzufedern. Zwischen den Landestützen befindet sich auch der Repulsorgenerator. In der Mitte des Truppenraumes, an der Oberseite, ist eine Notausstiegsluke angebracht. Der Crewbereich bietet Platz für den Piloten sowie den Gunner des Cerberus Assault Landers. Der Pilot befindet sich in einer erhöhten Position über dem Schiff und erhält so einen guten Blick auf die Landezone; muss hierbei allerdings stehen. Es ist jedoch auch möglich das Schiff aus dem sicheren Bauch des Schiffes zu steuern. Die vier Ionentriebwerke bringen den Assault Lander auf respektable Geschwindigkeiten. Allerdings wurde auf einen Hyperraumantrieb komplett verzichtet.
Bewaffnung und Verteidigung
Die einzige offensive Bewaffnung des Cerberus Assault Landers stellt die Anti-Personen Blasterkanone an der Oberseite dar. Diese ist an Türmen montiert, welche einen 240° Bereich abdecken können. Bedient wird das Geschütz vom Gunner; entweder indem er das Geschütz manuell bedient, hierbei wird er über eine anhebbare Bodenplatte in Position gebracht oder es über eine Kontrolleinheit im Crewbereich fernsteuert.
An defensiven Möglichkeiten weißt der Cerberus Assault Lander einen Deflektorschildgenerator, der an der Oberseite angebracht ist, sowie eine Anti-Blaster Panzerung auf. Die Panzerung sollte Blasterschüsse ablenken und in Kombination mit dem, in den Hohlräumen befindlichen Gas die Blasterschüsse ableiten oder, wenn dies nicht möglich ist, abdämpfen. Die Antriebe sowie das Cockpit sind durch extra angebrachte Panzerung besser geschützt. Vor der Landung feuert der CAL eine Salve Rauchgranaten ab, um den Ausstieg der Soldaten zu decken.
Quellen
- SW-Empire.de
- Autor: Haycon