Askajaner

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< Rassen


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Allgemeines:
Heimatwelt:
Klassifikation:
  • Intelligent
Sprache:
  • Akanjianisch
  • Alt Akanjianisch
Spezifische Daten:
Hautfarbe:
  • Hell
Größe:
  • 1.6 Meter
Merkmale:
  • Zwei Herzen
  • Sechs Brüste
OOC Infos:
Rollenspielstatus:
  • Nicht Spielbar


Beschreibung:

Die von den Bewohnern der Galaxis ungerecht behandelten Askajaner erlangten erst kürzlich den Status eines vollwertigen Bürgers. Sie sind ruhige und einfache Wesen, die mögen das Familienleben und lieben ihre Kinder über alles. Sie sehen aus wie übergewichtige Menschen, weswegen sie meistens geringschätzig behandelt werden. Tatsächlich haben sie unter ihrer Haut große Hautkammern, in denen sie Wasservorräte sammeln können um sich somit über Dürreperioden zu helfen. Wenn sie sich in heimischer Umgebung befinden, werden sie sehr schnell um einiges dünner. Ohne Folgen für die Gesundheit können sie bis zu 60% des gehorteten Wassers verlieren.

Askajanerinnen gebären bis zu 6 Kinder auf ein Mal. Die Nachkommen werden Welpen genannt. Die weiblichen Mitglieder dieser Rasse haben 6 Brüste, damit jedes der 6 Welpen Nahrung aufnehmen kann, ohne die anderen zu stören. Askajaner leben in primitiven Volksstämmen und benutzen im Grunde keinerlei Werkzeug. Manchmal führen die Stämme Kriege um den Zugang zum Wasser zu ermöglichen oder den eigenen Viehbestand zu vergrößern. Die Stämme werden von Häuptlingen angeführt, die ihre Macht in der eigenen Erblinie weiter geben. Eine große Religiöse Bedeutung haben die Tänzerinnen. Zu ihren Aufgaben gehört auch das Bewahren und Weitergeben des askajanischen Wissens und der Geschichte. Eine der berühmtesten Tänzerinnen ist Yarna d'al' Gargana, eine sanfte und mütterliche Askajanerin. Einst wurde sie von ihrem Heimatplaneten entführt und versklavt, damit sie im Thronsaal Jabbas für ihn tanzte. Nach dem Tod des Hutten erzählte Yarna einem Reporter der Neuen Republik wie ihr erstes Zusammentreffen mit dem Verbrecherlord ausgesehen hatte.

"Wir standen vor ihm: ich, mein Mann Nautag und drei unserer Welpen, denen es gelungen war zu überleben. Wegen den brutalen Hieben und verletzungen, die uns die Entführer zugefügt hatten, konnten wir uns kaum auf den Beinen halten. Ohne die Freude und das gemeine Grinsen im immer zufriedenen, fetten Gesicht zu verbergen schweiften Jabbas Blicke über uns. Ich kann diese Sklaven sehr gut gebrauchen,' sagte er zu Bib Fortuna. 'Sag ihnen, was sie zu tun haben und die Kinder geb in meine Obhut. 'Mein Mann Naugut trat aus der Reihe. 'Nein,' keifte er Jabba an, 'wir werden nie deine Sklaven sein!

Im Thronsaal hallte das Tiefe gemeine Lachen Jabbas. Was haben wir denn hier, sagte der Hutt, Ich bin gespannt wie du dich meinem Willen widersetzen willst. Nautag warf sich auf die Meute von Schmugglern. Jabba griff mit der Hand nach den Kontrollen und im nu öffnete sich unter meinem Mann eine Falltür. Ich schaute mit Entsetzen zu, wie mein Mann von einem schrecklichen Monster verspeist wurde. Ich schluchzte voll Kummer und Schmerz, aber die Wachen rissen mir alle Welpen aus den Armen. Jabba ordnete an, dass man mich zu ihm führte.

Du wirst für mich tanzen, befahl er. Wenn du dich meinem Willen fügst, dann gebe ich dir und deinen Kindern vielleicht irgendwann die Freiheit wieder. Obwohl ich hysterisch schluchzte, zogen mich die Wachen zu irgendeiner Kemenate. Ich wusste damals nicht, dass anderthalb Jahre vergehen werden, bevor ich meine Kinder wiedersehen würde. Von da an sollte ich die Hässliche heißen. Und niemand außer den anderen Tänzerinnen hatte sich die Mühe gegeben mich nach meinem wahren Namen zu fragen. Dabei bedeutet doch mein Name, Yarna, "die Schöne".


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