Acolyt Jäger

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Acolyt Jaeger.jpg
Acolyt Jäger
Technische Daten:
Produktion:
  • Douglas Republican Fleet Shipyard
Bezeichnung:
  • Acolyt I Jagdabwehrdrohne
Typ:
  • Raumüberlegenheitsjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 5 Meter
Besatzung:
  • Keine
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 0 kg
Vorräte:
  • Keine
Reserveantrieb:
  • Keiner
Navigationscomputer:
  • Nein
Geschwindigkeit:
  • 110 MGLT (max. 155 MGLT)
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max 800 km/h
Beschleunigung:
  • 40 MGLT/s
Wenderate:
  • 50 DPF
Rumpfstärke:
  • 90 RU
Schilde:
  • Keine
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 4 rumpfmontierte Maschinenkanonen (Revolverkanonen Kaliber 30mm, nur kombiniertes Feuer)
Zusatzsysteme:
  • Autopilot und Netzwerk
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • Nicht frei verkäuflich


Nach dem Erstkontakt mit Einheiten des Imperiums der Hand realisierten die Strategen der Republikanischen Garde von Douglas die Existenz von Raumjägern und suchten nach einer Antwort. Diese wurde schließlich von einem Droidenbauer geliefert. Die Republik hatte keine Tradition in dieser Richtung und würde deshalb immer unterlegen sein. Deshalb sollten nicht wertvolle biologische Leben geopfert werden bei den zu erwartenden Verlusten, sondern nur Künstliche. Der Nachteil, den diese gegenüber dem fliegerischen Vermögen von intelligentem Leben hatten, sollte durch eine erdrückende Überzahl weggemacht werden. Damit begann das Acolyt-Projekt. Innerhalb dieses Projekts entstanden Prototypen für unbemannte Raumjäger. Das Ergebnis waren die Acolyt-Jagdabwehr-Drohnen. Im Gegensatz zur normalen Bewaffnung der Einheiten der republikanischen Garde von Douglas verfügen die Acolyt-Drohnen nicht über Raketen, sondern über Maschinenkanonen. Diese Entscheidung wurde getroffen, um eine längere Einsatzzeit aufgrund von größeren Munitionsvorräten zu ermöglichen. Dabei sind die Kanonen fest am Rumpf montiert und feuern nur nach vorne. Das Herz der Drohnentechnologie ist jedoch die fortgeschrittene Netzwerktechnologie, welche einen intensiven Datenaustausch mit den anderen Drohnen im Schwarm und dem Hauptcomputer eines Diakonträgers ermöglichen. Dabei konnten die Entwickler auf den Input der Konstrukteure der REC zurückgreifen, welche auch die Pläne der geonosianischen Droidenjäger mitentwickelt hatten. Dabei wird die Leistung der einzelnen Drohnen direkt bestimmt durch die Gesamtanzahl, die sich im direkten Umfeld befindet. Je mehr Acolyts mit dem gleichen Hauptcomputer interagieren, desto stärker wird die Schwarmintelligenz. Die an sich schwachen Sensoren einer einzelnen Drohne ergänzen sich mit denen anderer Einheiten, bis ein Bild des gesamten Schlachtfelds entsteht, dass praktisch in Echtzeit ausgewertet werden kann.

Wie alle Schiffe, die von Douglas stammen, verfügt auch die Kampfdrohnen nur über minimale Schilde zum Schutz vor interstellaren Partikeln, die jedoch keinerlei signifikante Wirkung auf Waffen irgendeiner Art haben. Stattdessen setzen die Acolyts auf eine schwere Panzerung und eine hohe Beschleunigung, für optimal berechnete Anflüge und ein schnelles lösen vom Feind. Die Panzerung sorgt zwar dafür, dass die Drohnen in der Atmosphäre völlig unterlegen sind und schränken die Wendigkeit erheblich ein, ermöglicht aber gleichzeitig im Jägerkampf ein langes überleben und sogar Rammmanöver. Den ersten Kontakt mit dieser Jägerklasse verzeichneten imperiale Einheiten zu ZI: 131121 n.E. beim Angriff auf einen Sprungpunkt ins Douglas-System. Die plötzlich angreifende Überzahl führte zu schwersten Verlusten bei den Jägern. Zwar waren die einzelnen Jäger im direkten Kampf deutlich überlegen, aber die unvorhersehbaren Bewegungen des Feindes, kombiniert mit der hohen Feuerkraft, Zielgenauigkeit und Beschleunigung überraschten die Piloten immer wieder und führten zu Ausfällen. Auch Rammangriffe wurden beobachtet, wobei sich die Acolyten als vernichtend für TIE-Rümpfe erwiesen. Nach dem Rückzug des Diakons-Trägers vom Schlachtfeld unterbrach die Verbindung zu den Drohnen, deren begrenztes Computersystem daraufhin dazu überging einen Kollisionskurs auf die größten Ziele zu fliegen. Die hohe kinetische Energie durch die Geschwindigkeit, begleitet durch Sekundärexplosionen der Munitionsvorräte führten zu leichten Beschädigungen selbst bei den größten imperialen Schiffen. Für kleinere Einheiten kann sich so ein Selbstmordangriff tödlich auswirken.

Quellen