T´Jorek T´Zen

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T ZenT.jpg
T´Jorek T´Zen
Rasse:
  • Zabrak (Iridonianischer)
Geburtsdatum:
  • 130700 n.E.
Geschlecht:
  • männlich
Heimatplanet:
Augenfarbe:
  • Rot
Haarfarbe:
  • Rot bis Braun
Größe:
  • 2,10 m
Gewicht:
  • 99 kg
Eltern:
  • Vater: Ogen T´Zen (Geb. 35 v.E.) Sergeant bei den Spezialkräften der Corellianischen Sicherheitskräfte
  • Mutter: Maret T´Zen (Geb. 32 v.E.) Veterinärin bei der Corellianischen Zollbehörde
Geschwister:
  • Schwester: Clairy T´Zen (geb.04 v.E) Chirurgin im Zentralkrankenhaus Coronet
Medizinische Einträge:
Psychologische Einträge:
Online Akte:
Akte abrufen:


Körperliche Merkmale

  • Gesicht und Rechter Oberarm mit Linien und tribalähnlichen Mustern tätowiert, die seine Familienzugehörigkeit symbolisieren
  • Linke Schulter, Gesicht- und Halsseite weisen Narben von einer Verätzung auf

Stärken

  • Robuste Physiologie
  • Guter Nahkämpfer

Schwächen

  • Unterdurchschnittlicher Schütze
  • Schlechtes Verständnis von IT
  • Verliert gerne mal die Geduld


Bildung und Ausbildungen

  • Sprachkenntnisse: Basic, Zabraki, Mittelmäßiges bis schlechtes Corellianisch, etwas Huttisch
  • Abschluss an der Gilad Pellaeon High School mit Guten Ergebnissen (18 n.E.)
  • 1 Jährige Sozialdienstleistung als RTW Fahrer (18 bis 19 n.E.)
  • Erste Hilfe Grundausbildung (18 n.E.)
  • Grundausbildung bei den Corellianischen Sicherheitskräften (19 n.E.)
  • Wegen übertriebener Gewaltanwendung und -androhung bei den Corellianischen Sicherheitskräften entlassen (21 n.E.)
  • Zabrakische Nahkampftechnick: Anwenderstufe
  • Teras Käsi: Anfängerstufe


Bekannte und Freunde

  • Tycoo Jon ( Waffenexperte bei der IAF ), ein alter Klassenkamerad und Freund mit dem der Kontakt kurzzeitig abbrach, aber wieder aufgefrischt wurde.


Medizinische Akte

T´Jorek befindet sich physisch in einem sehr guten Zustand.

  • Einige kleine kaum sichtbare Narben an den Unterarmen und Händen von Schnitten
  • Größere Narbe von einer Platzwunde auf der linken hinteren Schädelseite
  • Linke Schulter, Hals- und Gesichtseite verätzt


Psyschologische Akte

Mister T´Zen verfügt über einen sehr ausgeprägten Beschützerinstinkt, neigt aber dazu, sehr schnell die Geduld zu verlieren. Er ist sehr loyal, neigt jedoch sehr dazu, sich zu sehr in eine Sache zu reinzusteigern. Kann seine Finger nur schwer ruhighalten, muss sie immer mit irgendetwas beschäftigen oder bewegen.



Lebensgeschichte

Junge Jahre auf Iridonia

T´Jorek wurde in einer der größeren Höhlenstädte auf Iridionia 0 n.E. geboren. Sein Vater war zu dieser Zeit einer der dortigen Gesetzeshüter. Die ersten 5 Jahre verbrachte die Familie dort, in dieser Zeit wurde er zuhause von seinen Eltern unterrichtet. Als er 5 Jahre alt war, wurde er beim Spielen von einem der auf diesen Planeten üblichen Säuregeysire verletzt und hat seitdem die Narben am Hals und der Schulter.

Die Jahre auf Corellia

Schließlich wanderte seine Familie, als sie genug Ersparnisse hatte, nach Corellia aus. Dort fand sein Vater eine Stelle bei CorSic und seine Mutter bei der Zollbehörde. Er und seine Schwster besuchten dort die Schule und bekamen zuhause noch Unterricht nach der/dem zabrakischen Kultur/Brauch.

Die Shkaam Invasion überlebte die Familie, da sie es schaffte, sich rechtzeitig in einem Höhlensystem in dem Gebirge bei Coronet zu verstecken. Während sich nach dem Shkaam Krieg wieder langsam alles normalisierte, beuschte er weiterhin die Schule, wo er gut im Sport und in Biologischen/Anatomischen Fächern auffiel, er hatte jedoch seine Probleme mit Programmen und Computern. Zuhause wurde er weiterhin von seinem Vater unterrichtet.

Nachem er seinen Abschluss gemacht hatte, beschloss er, dieses eine Jahr, bis er das Mindestalter für die CorSic hatte, zu überbrücken, indem er als RTW Fahrer diente. In dieser Zeit erwarb er auch grundlegende Erste Hilfe Fähigkeiten. Nach diesem Jahr konnte er schließlich die angestrebte Ausbildung bei der CorSic beginnen, die er rein physisch gesehen hervorragend bestand. Auch die schriftlichen Tests bestand er und wurde als Mitglied der Bereitschaft-und Eingreifgruppe eingesetzt. Während seiner Dienstzeit viel er immer wieder wegen übertriebener Härte und Gewaltandrohungen an Tätern auf und wurde nach mehrmaligen Ermahnungen entlassen. Einer ehrenlosen Entlassung entging er nur dank seines Vaters.

Nachdem er 21 n.E. so ausschied, arbeitete er einige Zeit als Rausschmeißer oder bei Privaten Firmen, ehe er sich, von einem alten Schulfreund ermuntert, unter etwas Protest seines Vaters bei der IAKA einschrieb.