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Planetare Informationen

Geografie

Der Planet Korona ist unterteilt in sieben unterschiedliche Kontinente, wovon sich allerdings nur auf einem einzigen größere Städte befinden. Die Kontinente haben unterschiedliche Aufgaben übernommen mit der Zeit, sie werden je nach Möglichkeiten bebaut. Es gibt auf allen kleinere Siedlungen, deren Bewohner sich um den hiesigen Feldanbau kümmern.

Im Süden des Hauptkontinents Immiuma befindet sich der Kontinent namens Korlusos, der auf zwei Inseln aufgeteilt ist. Auf einer der beiden befindet sich ein größeres Gebirge, in dem zum Teil Erze abgebaut werden, zusätzlich leben dort einige Tiere, die sich an das Hochgebirge angepasst haben. In den Wäldern des Kontinents gibt es zahlreiche kleinere Insektenarten, davon teilweise auch einige, die höchst giftig sind. Mittlerweile hat man aber für die meisten ein Gegenmittel entwickeln können.

Auf der zweiten der beiden Inseln ist eine weite, saftige Ebene. Hier werden alle möglichen Tiere gehalten, hauptsächlich aber die kleineren Tiere, wie Schafe oder Ziegen.

Östlich geht es weiter mit Thessiar. Hier befindet sich ein weiteres Gebirge, das besonders dem Bergbau dient. Gerade den Menschen auf Thessiar wird nachgesagt, dass sie nur ungern ihren Heimatkontinent verlassen, weswegen sie einen für sie typischen Akzent besitzen, der es Außenstehenden nicht einfach macht, ihr Basic zu verstehen.

Im Gebirge gibt es einige Dutzend, für den Planeten wichtige, Wasserquellen, die zum großen Teil gefördert werden. Die sogenannte Eismelone, eine einheimische Frucht, wächst ausschließlich im Gebirge und ist daher trotz technischem Fortschritt schwer zu ernten.Auf dem Markt erzielt sie hohe Preise durch ihre Seltenheit, besonders weil sie zudem universell einsetzbar ist. In der flachen Ebene werden größere Tierherden gezüchtet.

Auf Sanctrum gibt es hauptsächlich Wiesen und Wälder. In den Wäldern leben ein paar wenige Menschen und auch hier gibt es zahlreiche Tierarten. Dennoch wird hier Feldanbau betrieben. Hier wird Obst und Gemüse angebaut. Der Rotfruchtbaum ist hier einer der bekanntesten. An ihm wachsen rote Früchte, die eine Mischung aus Erdbeere und Apfel bilden. Die Rotbaumfrucht ist sehr säuerlich, aus ihr lässt sich wunderbar Fruchtsaft machen. Es gibt auch eine Verguzzsorte, die aus der Rotbaumfrucht gewonnen wird.

Palavin ist geprägt durch den Ackerbau. Auf dem Kontinent werden verschiedenste Früchte angebaut, unter anderem Pitchoos, eine pinke Frucht, die sehr süßlich ist. Vallaria hingegen ist eine schwarze Frucht, aus ihr werden vorzugsweise Soßen hergestellt.

Gellixa hat einige Stellen auf denen, ebenso wie auf Thessiar, die Eismelone wächst. Hier leben außerdem die sogenannten Kyorebni, eine seltene Vogelart, die ausschließlich auf Gellixa vorkommt. Die Federn dieses Tieres können die Farbe wechseln und sind daher sehr beliebt. Zu Gellixa gehört eine kleine Insel, auf dieser befindet sich ein alter Tempel. Jedoch ist dessen religiöse Zugehörigkeit nicht mehr möglich. Dies ist der einzige Hinweis darauf, dass vor den Siedlern vielleicht schon einmal Menschen hier gelebt haben könnten. Der Tempel gilt aufgrund seiner möglichen Geschichte als bekanntes Touristenziel und oft besuchte Ausflugsstätte.