Imperiales Gesetzbuch und Dienstvorschrift
Das Imperiale Gesetzbuch und die in Ihm enthaltenen Dienstvorschriften des Imperiums dienen der Aufrechterhaltung der Imperialen Ordnung auf den vom Imperium verwalteten Welten und auchin den Streitkräften. Der Imperator selbst sieht sich als größter Verfechter dieses Werkes und tritt vollends für die Einhaltung der genannten Gesetze und Vorschriften ein. Das Imperiale Gesetzbuch in seiner jetzigen Form ist zu Zeitindex: 011108 n.E in Kraft getreten, zu diesem Anlass wurde es vom Imperator selbst in einer Ansprache an die Bürger des Imperiums verlesen und somit autorisiert.
Inhaltsverzeichnis
Abschnitt A: Allgemeine Vorschriften
Artikel 1: Würde eines jeden Imperialen Bürgers
Die Würde eines jeden Imperialen Bürgers ist durch die Gesetze bezüglich des öffentlichen Umgangs miteinander gewährleistet. Beleidigungen, sexistische Äußerungen, sowie rassistische Inhalte werden im Imperialen Alltag nicht geduldet. Dies gilt auch für den Umgang miteinander in den Streitkräften. Zuwiderhandlungen werden durch die Imperiale Justiz geahndet.
- Artikel 1b: Das Annehmen und Ausspielen fremder Identitäten (gemeint sind die Charaktere anderer Spieler) ist im Hinblick auf den Schutz der eigenen sowie der anderen Spielercharaktere untersagt. Einzige Ausnahme hier: sollte ein Spieler aus unbekannten Gründen wegfallen, aber zum gegeben Zeitpunkt in einer wichtigen Handlungen stecken, darf dieser "mitgezogen" werden, z. B.:
oder
'"Crewman Collins bemerkt wie Lieutenant Dean plötzlich umkippt, er rennt zu diesem und zieht ihn aus der Gefahrenzone."Diese beiden Beispiele sind erlaubte Handlungen für andere Spielercharaktere, sofern Sie wegfallen oder aus anderen Gründen nicht mehr an der Mission teilnehmen können.
Artikel 2: Verwaltungs- & Befehlsstruktur des Imperiums
Die Verwaltungs- und Befehlsstruktur des Imperiums ist im HoloNet nachzulesen und nachzuvollziehen. Sie behält ihre Gültigkeit bis sie dort durch Beschluss des Imperators geändert werden sollte. Es gilt im Imperium eine Befehlskette, dass heißt, nicht jeder Offizier der einen höheren Rang trägt, ist Untergebenen weisungsberechtigt, jedoch sollten Untergebene Ranghöheren immer einen gewissen Respekt entgegenbringen und sich entsprechend ihres eigenen Ranges verhalten. Das Diskriminieren rangniedriger Soldaten ohne Grund ist strengstens untersagt.