BTL K-Flügel Angriffssternjäger
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| TH-96-B-K Flügler | |
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| Hyperantriebsmultiplikator: |
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| Reserveantrieb: |
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| Navigationscomputer: |
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| Geschwindigkeit in der Atmosphäre: |
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| Beschleunigung: |
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| Wenderate: |
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| Rumpfstärke: |
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| Schilde: |
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| Die Bewaffnung: | |
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| Waffenbestückung der Werfer: |
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| Sonstige Daten: | |
| In Serienproduktion: |
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Der K-Flügler ist ein schwerer Bomber einer neuen Jägergeneration entwickelt für die Neue Republik. Sein Spezialgebiet liegt neben dem Angriff auf Großkampfschiffe bei Bombardements von Bodenzielen. Dafür wurde er so konstruiert, dass er in Gravitationsfeldern und Atmosphären gut agieren kann. Seine Flügel verleihen ihm Auftrieb und die Repulsoren sind sehr leistungsstark. Sein Rahmen ist sehr stabil, so dass er sich hervorragend als Sturzbomber aus großen Höhen eignet. Geschützt wird er durch extrem starke Schilde und einer ausgezeichneten Panzerung.
Das Besondere ist die Bewaffnung des K-Flüglers, denn im Gegensatz zu allen anderen Jägern hat er keine fest vorgeschriebene Ausrüstung. Stattdessen wird er mit achtzehn verschiedenen Einbauplätzen für unterschiedlichste Waffensysteme ausgeliefert. Je nach Mission können diese dann mit Raketenwerfern, Torpedorohren, Laser- und Ionenkanonen oder Abwurfbomben ausgerüstet werden. Je nach Kombination der Möglichkeiten kann es sein, dass nicht alle Plätze belegt werden können, da einige Waffensysteme viel Platz benötigen. Diese Variabilität ist sein größter Vorteil gegenüber herkömmlichen Bombern, da er sich somit perfekt auf die jeweilige Mission vorbereiten lässt. Die Besatzung besteht aus einem Pilot und dem Waffensystemoffizier. Letzterer bedient neben eventuell vorhandenen Geschützen auch die Bomben- und Raketenschächte. Es gibt sogar Waffenkombinationen bei denen er seine Sturzbomber- und Bodenangriffsfähigkeiten gegen besonders stark gepanzerte Ziele, wie den AT-AT des Imperiums, hervorragend zum Einsatz bringen kann.
Sein Antrieb ist zwar sehr robust und stark, aber trotzdem können ihm die drei Triebwerke keine ausreichende Wendigkeit verleihen. Er bedarf daher einer Eskorte aus E-Flüglern oder X-Flüglern. Trotzdem soll er einem direkten Geschwindigkeitsvergleich mit einem X-Flügler standhalten und diesem sogar etwas überlegen sein. Ein weiterer entscheidender Kompromiss zugunsten der Bewaffnung und dem Einbau von zwei Schildgeneratoren musste man mit der Hyperraumfähigkeit eingehen. Der K-Flügler wurde von vornherein ohne einen solchen Antrieb konzipiert und muss daher von Trägerschiffen und Kreuzern gestartet werden.
