Shkaam (Rasse): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 11. August 2021, 10:33 Uhr

< Fraktion: Die Shkaam


ShkaamGesicht.jpg
Shkaam
Allgemeines:
Heimatwelt:
  • unbekannt
Lebenserwartung:
  • unbekannt
Lebensraum:
  • Festland
Sprache:
  • nonverbal
Spezifische Daten:
Größe:
  • 2,20 Meter
  • 1,50 Schulterbreite
Merkmale:
  • atmen Wasserstoff
Besondere Fähigkeiten:
  • telepathische Fähigkeiten
OOC Infos:
Rollenspielstatus:
  • Nicht Spielbar


Ein Großteil unserer Galaxie hält die Shkaam für Monster und gefühllose Wesen. Gefühllos sind sie ganz gewiss, Monster jedoch nicht. Sie handeln einfach nur rational und folgen einer inneren Programmierung. Ihr gnadenloses Vorgehen lässt sie jedoch oftmals als Monster erscheinen. Die Shkaam sind vielschichtig und in Kasten aufgeteilt, von denen jede ihre Aufgabe hat. Darüber hinaus gibt es interessante Begebenheiten zu ihrem Körperaufbau und Verhalten.


Allgemeines

Die Shkaam selbst sind nicht einfach nur eine Rasse gefühlloser Wesen, welche in blinder Vernichtungswut durch die Galaxiereisen und alles, was ihnen fremd erscheint, vernichten und zerstören. Wer sich die Mühe macht und genau hinschaut wird merken, dass die Shkaam eine vielschichtige Rasse sind, mit einer sozialen Struktur und einem Kastensystem. Dieses Datenblatt soll ganz genau über die Shkaam informieren. Ihre Herkunft, ihre Entstehung, ihre Art und Weise zu denken und wonach Sie streben. Auch soll darüber berichtet werden wer sie eigentlich erschaffen hat und warum Sie ihre verschwundenen Herren nun suchen. Die aufgelisteten Fakten sind nicht einfach nur ein Hirngespenst imperialer Wissenschaftler, es sind Fakten die hart erarbeitet wurden. Eine waghalsige Unternehmung aus Gründen des Forscherdrangs oder des Übermutes; mit lebensbedrohlichen Aspekten, unberechenbaren Gefahren und manchmal auch mit fatalen Ausgang. Die Shkaam sind eine vielschichtige Rasse ohne Kultur und mit pragmatischen Denken. Gefühle sind ihnen fremd, genauso wie ihnen Freundschaft unbekannt ist. In ihrer Gemeinschaft zählt nicht das Wohl des Einzelnen sondern das Überleben des gesamten Kollektivs, das nur durch Zusammenarbeit gewährleistet wird. Die Shkaam folgen einer inneren Programmierung und dienen so ihren Herren. Sie sind eine Geißel, gesandt von ihren Herren und folgen einer Legende, die den Untergang einer ganzen Galaxie auslösen wird, sollten sie jemals ihre Bestimmung erfüllen .



Physiologie

Angehöriger der roten Kriegerkaste

Die Shkaam sind eine nicht-humanoide Lebensform. Ihr physikalischer Aufbau besteht zum größten Teil aus einer Art Muskelmasse. Ein Skelett wie bei humanoiden Lebensformen ist nicht vorhanden. Um sich fortzubewegen werden die Muskeln angespannt, dadurch wird auch der Eindruck erweckt als würden die Shkaam eher schweben als gehen. Die Organe befinden sich wie bei den meisten Lebensformen in der „Mitte“ des Körpers. Sie sind durch weitgehend verhärtete Muskelgruppen geschützt. Durch Untersuchungen wurde herausgefunden, dass die Organe geringe Dosen an injiziertem Sauerstoff verarbeiten können, ab welcher Menge es zum Tod führt konnte bisher nicht festgestellt werden.

Die Lunge der Shkaam arbeitet weitestgehend wie die humanoider Lebensformen. Sie wandelt den Wasserstoff um und versorgt somit den gesamten Kreislauf. Die Blutzirkulation wird durch fünf Herzen. Das Hauptherz sitzt knapp unter dem Kopf der Skaam, die vier etwas kleineren Herzen sitzen jeweils in der Mitte der Arme und Beine. Durch die höhere Schwerkraft auf ihren Planeten und an Bord ihrer Schiffe würden sie sonst eine stark verminderte Leistungsfähigkeit aufweisen, da das Hauptherz alleine den Körper nicht den Anforderungen entsprechend versorgen könnte. Die Verdauungsorgane scheinen nur flüssige und breiige Nahrungsmittel verarbeiten zu können. Im Blut fanden sich außerdem einige halluzinogene Substanzen, von denen wir vermuten, dass sie mit der Nahrung aufgenommen werden und gleichzeitig dem Kontakt mit ihren „Meistern“ dienen. Das Gehirn scheint auf den ersten Blick relativ klein und unterentwickelt. Die Shkaam besitzen noch sehr viele ihrer Urinstinkte, die sie treiben. Nach dem Tod arbeitet ein Teil, der wie wir glauben hauptsächlich dem Austausch mit den Meistern dient, noch weiter.

Inwiefern der Tote dadurch noch Informationen weitergibt konnte von uns jedoch bis jetzt nicht näher analysiert werden. Weiter wissen wir nicht, wie genau die Kommunikation funktioniert und können sie somit auch nicht unterbrechen. Bis jetzt wurden die Shkaam von unseren Enterteams immer nur im Besitz einer Art Schutzhülle, entsprechend unseren Raumanzügen, angetroffen. Diese Anzüge bieten auch in geringem Maß einen Schutz gegen unsere Blaster. Jedoch hält der Schutzanzug Maleinsäure nicht stand, leider aber auch unsere Schutzanzüge nicht. Somit muss jeder Kommandierende Offizier vor einem Einsatz selbst entscheiden ob die Verwendung der Säure verantwortet werden kann.

Die Technik

Die Technik der Shkaam stammt von den "HERREN DER ORDNUNG" ab und diese haben sie wiederum von den "Oberen Zehn". Die "HERREN DER ORDNUNG" haben ein Großteil der Technik vergessen, die einst im Zeitalter der "Oberen Zehn" existiert hat. Dennoch ist ihre Technik weiter entwickelt als die der meisten Rassen und weist eine große Zahl an Innovationen auf, nach denen andere Völker schon tausende von Jahren forschen. Die Waffentechnologie der Shkaam basiert in den meisten Fälle auf energetische Waffen bzw. auf Plasmageschossen, in seltenen Fällen werden auch biologische Kampfstoffe, wie bei der Besetzung von Coruscant, eingesetzt. Zudem können sie suggestive Kräfte einsetzen um ihre Gegner zu beeinflussen, auszuschalten oder zu töten. Ihre Schiffe bestehen zu einem Großteil aus einer Mischung von organischen Legierungen sowie metallischen Elementen und Legierungen. Besonders bekannt sind die Sporenjäger, die eine ätzende Säure abfeuern, die in großer Zahl die Schiffshüllen durchbrechen und immense Schäden anrichten. Dabei verstehen die Shkaam sich nicht nur auf die geballte Zerstörungskraft ihrer Waffen und Schiffe. Sie beherrschen auch die Vervollständigung kleinster Einheiten, wie winzigen Chips, Sonden, wie beispielsweise die Shkaam Sonde oder Spionageeinheiten.

Energiequelle

Nach den ersten Eroberungen von Shkaamschiffen konnten Reste der Energieversorung derShkaam sichergestellt werden. Das Problem hierbei war, dass diese Quellen bei einer feindlichen Übernahme des Schiffes zerstört wurden oder auf Ionenbeschuss empfindlich reagierten. Deswegen schützen die Shkaam ihre Energieversorgung mit einem extra Schild, für genau solche Fälle, welcher bei starke, Beschuss des Schiffes aber regelmässig auszufallen schien. Lediglich eine geheime Taskforce des Imperiums vermochte ein Shkaamschiff komplett intakt zu erobern. Genau dieses Schiff wurde benutzt, um den Systemschild um Corellia zu durchdringen.


Schildtechnologie

Die Shkaam verfügen über eine hochentwickelte Schildtechnologie. So vermögen sie es aus deutlich kleineren Energieaggregaten größere Leistung für Abwehrschirme gegen kinetische und energetische Waffen zu bilden als die bisherigen bekannten Systeme der Galaxie. Forschungen in dem Bereich konnten bisher keine großartigen Ergebnisse erzielen, da die Shkaam eine Energiequelle nutzen die bisher nicht reproduziert werden konnte.


Antriebstechnologie

Man muss hier sagen, dass die Antriebe der Shkaam in der Regel sogar unterentwickelter sind als die des Imperiums oder vergleichbarer Fraktionen. Sie sind meist langsamer und anfälliger, was sich in den vielen Massenschlachten deutlich zeigte, jedoch meist durch ihre schiere Überzahl wettgemacht wurde. Lediglich das Mutterschiff der Shkaam verfügt über einen unbekannten Antrieb.


Waffentechnik

Ein Großteil der Waffen der Shkaam basiert auf Plasmatechnologie mit enormer Wirkung, sind jedoch kein Meilenstein in ihrer Entwicklung. Hier weichen lediglich die Planetenzerstörer der Shkaam ab. Durch die Energiequelle der Shkaam haben sie es geschafft die Wirkung der Waffen zu erhöhen.

Organische Schiffshüllen

Organische Schiffshüllen werden bei den Shkaam häufig eingesetzt. Zum einen weil diese organische Materie zu leben scheint und zum anderen hat sie besondere Eigenschaften wie eine schnelle Regeneration beschädifter Stellen. Besonders gerne setzen die Shkaam organische Hüllen beim Wûzûk-Abfangjäger ein. Dieser Jäger ist besonders gefürchtet, da die Waffen der imperialen Jäger meist nicht ausreichen um diesen Jäger abzuschießen. Um so größer das Schiff ist, um so mehr Material steht der organischen Hülle zur Regeneration zur Verfügung. Bei punktuellen hohen Beschuss aber bricht auch hier die Regenerationsfähigkeit der Schiffe zusammen.


Terraforming

Das Terraforming der Shkaam ist der unseren Technologie weit vorraus und basiert auf einer Technologie, die noch immer nicht verstanden wird. Zwar konnten die führenden Wissenschaftler des Imperiums einen Terraformer so programmieren, dass Coruscant wieder in den Ursprungszustand versetzt werden konnte, aber die Abläufe dahinter sind derart komplex, dass es noch Jahre dauern wird, bis die Technologie verstanden und gewinnbringend eingesetzt werden kann. In der Regel verändern die Shkaam Welten um sich Lebensraum zu schaffen und ihre Brut aufzuziehen. Aber sie tun dies auch um ihren Feinden den Lebensraum streitig zu machen und sie nach und nach zum Rückzug zu zwingen. Die Shkaam haben in ihrer Verteidigungsplanung vermutlich nie miteinbezogen, dass man einen ihrer Terraformer kapern würde. So fanden sich kaum Abwehreinrichtungen auf dem Schiff und sollte eine Selbstzerstörung existieren, konnte sie nicht mehr rechtzeitig ausgelöst werden.

Brutstätten

In dem langen Krieg gegen die Shkaam war lange nicht klar, wie die Shkaam ihre Verluste ausglichen, aber nach und nach kamen die ersten Fakten zum Vorschein. Übernommene Welten wurden gewandelt und riesige Brutstationen auf dem Planeten errichtet. Meist auf der Oberfläche des Planeten, aber in wenigen Ausnahmen auch unterirdisch, so z. B. wenn die Brut erst zu bestimmter Zeit erwachen sollte. So verteilten die Shkaam in der ganzen Galaxie ihre Brutstationen, von denen heute immer noch einige unbekannt sind. Brutstätten sind in der Regel mit allem ausgestattet was benötigt wird um einen Shkaam aufzuziehen. Da ein Shkaam mehrere hundert Eier legt, ist eine Station auf mehrere tausend Shkaam vorbereitet. Wie lange es dauert einen Shkaam auf natürlichen Wege groß zu ziehen ist nicht bekannt, aber da die Rasse ständig auf der Reise war, musste es schnell gehen. Die Eier werden geöffnet und der Fötus in eine Brutkapsel gebracht. Dort wird dieesr mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, die zur Aufzucht wichtig sind. Gleichzeitig aber wird ihr Wachstum beschleunigtund über die Nährstoffe werden alle wichtigen Informationen zur Rasse, Aufgaben, Verhalten und Kriegsführung eingepflanzt. Sie werden im Grunde geklont, ist der Ablauf ein anderer. Diese Art der Aufzucht dauert in der Regel einen Monat. Danach kommt der Shkaam frei und wird nochmals zu einem Training abgezogen oder für soziale Aufgaben eingesetzt (mehr dazu bei der Rasse). Das heißt also, dass nicht jeder Shkaam automatisch als Kämpfer eingesetzt wird. Brutstationen verfügen zudem über starke Abwehranlagen, da sie die Grundlage ihrer Zukunft bilden. Sollte solch eine Anlage entdeckt werden, muss sie umgehend vernichtet werden, da sie ein großes, gefähliches Potential in sich birgt.

Hyperraumtechnologie

An den Gesetzen der Natur können auch die Shkaam nicht rütteln. Dennoch haben ihre Herren es vollbracht, einen neuen Hyperrantrieb zu erfinden, welcher nur auf bestimmte Signaturen reagiert. Die Shkaam bewegen sich genauso durch Zeit & Raum wie wir es tun, nur haben die "HERREN DER ORDNUNG" eine Hyperraumstraße erschaffen,welche in einer anderen Dimension liegt als die bekanten "normalen" Straßen. Zum ersten Mal wurde dies offensichtlich, als Corellia von den Shkaam befreit werden konnte und das Mutterschiff über just diesen Weg flüchtete und später auch bei dem Planeten IS-010712NE1 auftauchte und dort auf dieselbe Art verschwand. Da Hyperraumstraßen in der Regel nicht beliebig verschoben werden können, gehen wir davon aus, dass diese Straße dort mit Absicht entlangführte und das Ziel die "Herren der Ordnung" sind. Bestätigt ist dies aber nicht. Dieser kurze Abriss stellt die wichtigsten technologischen Errungenschaften der Shkaam dar und soll einen kleinen Einblick in die Möglichkeiten dieser Rasse bieten. Durch den beendeten Krieg der Shkaam steht nun viel Material zur Verfügung, welches analysiert und erforscht wird und in ein paar Jahren sogar im Zivil- & Militärsektor eingesetzt werden könnte.


Das Kastensystem

Das System von Kasten ist nicht unbekannt und wurde schon vor den Shkaam oftmals beobachtet, vorallem bei Insekten und primitiven Lebewesen. Selbst hochentwickelte Rassen, wie zum Beispiel die Chiss, können in einer Art Kastensystem leben. Die Shkaam tun dies ebenfalls und unterscheiden ihre Bevölkerung in fünf Kasten: die Blaue, die Rote, die Braune, die Grüne und die Königskaste. Wobei die Letztere das Oberhaupt der Shkaam darstellt, in dem Fall ihren Anführer Methron. Es gibt immer nur einen Anführer unter den Shkaam. Alle Angehörigen einer Kaste tragen das Symbol ihrer Kaste in der betreffenden Farbe.

Die blaue Kaste

Die blaue Kaste wurde einst auf einer Brutstation der Shkaam durch das Wolfsrudel entdeckt. Die blaue Kaste stellt die Arbeitskräfte der Shkaam. Techniker, Mechaniker, alles was nötig ist wird durch die blaue Kaste erledigt. Sie halten die Infrastruktur intakt, warten Anlagen, Terminals und übernehmen kleinere Instandsetzungsaufgaben an Jägern und Schiffen. Die blaue Kaste trägt keine Waffen bis auf ihre Werkzeuge, welche im Verteidigungsfall als Waffenersatz herhalten.

Die grüne Kaste

Sternensprecher; die schlauen Köpfe der Shkaam

Angehörige der grünen Kaste sind in der Regel Wissenschaftler und die "schlauen Köpfe" der Shkaam. Aber auch die Sternensprecher werden der grünen Kaste zugeordnet. Die grüne Kaste sorgt für die Innovationen innerhalb der Shkaam, tüftelt und erfindet oder experimentiert. Gerne nehmen Sie für ihre Experimente auch Gefangene. Bisher konnte nur wenige Mitglieder der grünen Kaste verhört werden, da sich die meisten auf dem Mutterschiff aufhalten und dort ihre Forschungen betreiben. Es gibt nur wenige planetare Einrichtungen.

Die rote Kaste

Rot steht bei den Shkaam für Kampf. Die rote Kaste besteht ausschließlich aus Kriegern aller Arten und Fraktionen innerhalb der Shkaam. Hier werden Soldaten, Piloten, Schützen usw. ausgebildet. Die rote Kaste bildet im Grunde die zweite Grundsäule der Shkaam. Sie sorgen dafür, dass feindliche Planeten schnell und effizient erobert und zur Aufzucht vorbereitet werden können. Aus den besten Kämpfern der roten Kaste werden besondere Exemplare ausgewählt und in die braune Kaste erhoben, die Elite der Shkaam. In die braune Kaste erhoben zu werden, gilt als die größte Ehre für die Krieger der Shkaam.

Die braune Kaste

Wie bereits erwähnt, werden besondere Exemplare aus der roten Kaste in die braune Kaste erhoben und zu besonders starken Individuen ausgebildet, erhalten besondere Ausrüstung oder andere Zugeständnisse an ihre Fähigkeiten. Man ist bisher nur wenigen Mitgliedern der brauen Kaste begegnet. Sie traten in großer Zahl im imperialen Palast auf Coruscant auf und leisteten bei der Suche nach dem Imperator heftigen Widerstand. Ansonsten scheint ihre Zahl begrenzt zu sein und sollte es noch Überlebende ihrer Art geben so werden sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit an Methrons Seite als Leibwache aufhalten.

Die Königskaste

Die Königskaste stellt das Oberhaupt der Shkaam. Das bedeutet, dass der jeweilige Anführer immer aus der Königskaste heraus rekrutiert. Generell kann jeder in die Königskaste eintreten, allerdings muss das betroffene Individuum zuvor etwas außergewöhnliches geleistet haben oder durch die Mitglieder der Königskaste ausgewählt worden sein. Im Grunde ist der Begriff "Königskaste" nicht ganz richtig. Vielmehr befinden sich in der Königskaste die "Edelleute" der Shkaam, quasi der Adel. Die Plätze in der Kaste sind begrenzt und so kann immer nur ein neues Mitglied aufgenommen werden, wenn ein Platz frei geworden ist. Mitglieder dieser Kaste üben ihrer früheren Tätigkeiten nicht mehr aus sondern stehen dem eigentlichen König beratend zur Seite.


Quellen