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== Eine neue Droiden Generation==
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== Von einem Ort zum anderen.==
[[Datei:B2-TCH-2S.jpeg|mini|250px|Der B2 TCH-2S]]
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[[Datei:Wandari.jpg|mini|250px|left|Ein Wandari]]
Der Yuuzhan Vong Krieg hatte gezeigt, dass hochentwickelte Kampfdroiden im modernen Kampf nicht mehr wegzudenken waren. Im Jahr 14 n.E. gelang es der Republic Engineering Cooperation (REC), die Pläne für die technisch hochentwickelten Krath-Droiden in die Finger zu bekommen. Lange stellten die Krath-Droiden und die YVH-Kampfdroiden von Tendrando Arms die absolute Speerspitze der Kampfdroiden in der Galaxis dar.
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Die Wandari sind eine reptiloide Spezies. Sie haben ein ausgeprägtes, robustes Skelett, was sie in Nahkämpfen sehr kräftig wirken lässt. Sie sind allerdings nicht sehr gelenkig. Abgesehen von den Gliedmaßen, können sie nur den Hals ein wenig mehr bewegen. Sie verfügen über eine hohe Wasserspeicherkapazität, was sie lange ohne Wassernachschub auskommen lässt. Ihr Blut ist auf Kupferoxidbasis und damit von grüner Farbe. Ihr Gehirn besitzt in etwa die Leistung eines normalen menschlichen Gehirns.  
  
Doch bereits um 13 n. E. sollte der Grundstein für die Entwicklung einer neuen Generation von Kampfdroiden gelegt werden. Unter Befehl von Admiral Kennon gelang es der NBF „Hephaistos“ ein uraltes Droidenproduktionsschiff im entferntesten Teil der Galaxis sicherzustellen. Die damalige Technologin, Master Petty Officer Shir Almeida, begann damit, die Technologien, Daten und Konstruktionspläne auszuwerten. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Schiff um eine Fabrik der alten Sith-Sekte „Krath“ handelte, wodurch das Imperium in den Besitz der Pläne für deren Droiden gelangte. Jedoch wurde dieses Wissen von Admiral Kennon unter Verschluss gehalten und wenig später täuschte er seinen Tod vor, um sich fortan anderen Geschäften zu widmen.  
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Obwohl es mehrere Dörfer und kleinere Städte gibt, sind die Wandari ein wanderndes Volk. Sie vagabundieren mit ihren Ok'lik-Heerden durch die Steppen und Bergketten, um fast schon systematisch Wasser- und Weidestellen zu besuchen. Noch dazu haben die Wandari ein weitreichendes Agrarsystem. Da es sehr einfach ist, die Sov'witsch anzubauen, nämlich mit bloßer Aussaht des Samens in Wassernähe, werden die Samen an allen möglichen geeigneten Orten ausgesät und die verzehrfertigen Knollen wieder eingesammelt, sobald eine Karawane an reifen Knollen vorüber kommt. Dieses System kann nur funktionieren, da die Wandari an sich sehr gastfreundlich und hilfsbereit sind. Sie teilen ihre Ernte und es ist ihnen heilig, anderen zu helfen. Allerdings haben sich schon viele Dörfer und Städte gebildet, in denen vor allem die Handwerkskunst blüht.  
  
<div align="right"><small>[[BAGRAT BATTLE DROID MK II|weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2019||...Archiv]]</small></div>
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<div align="right"><small>[[Wandari|weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2019||...Archiv]]</small></div>
 
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Version vom 1. Juli 2019, 20:30 Uhr

Artikel des Monats

Von einem Ort zum anderen.

Ein Wandari

Die Wandari sind eine reptiloide Spezies. Sie haben ein ausgeprägtes, robustes Skelett, was sie in Nahkämpfen sehr kräftig wirken lässt. Sie sind allerdings nicht sehr gelenkig. Abgesehen von den Gliedmaßen, können sie nur den Hals ein wenig mehr bewegen. Sie verfügen über eine hohe Wasserspeicherkapazität, was sie lange ohne Wassernachschub auskommen lässt. Ihr Blut ist auf Kupferoxidbasis und damit von grüner Farbe. Ihr Gehirn besitzt in etwa die Leistung eines normalen menschlichen Gehirns.

Obwohl es mehrere Dörfer und kleinere Städte gibt, sind die Wandari ein wanderndes Volk. Sie vagabundieren mit ihren Ok'lik-Heerden durch die Steppen und Bergketten, um fast schon systematisch Wasser- und Weidestellen zu besuchen. Noch dazu haben die Wandari ein weitreichendes Agrarsystem. Da es sehr einfach ist, die Sov'witsch anzubauen, nämlich mit bloßer Aussaht des Samens in Wassernähe, werden die Samen an allen möglichen geeigneten Orten ausgesät und die verzehrfertigen Knollen wieder eingesammelt, sobald eine Karawane an reifen Knollen vorüber kommt. Dieses System kann nur funktionieren, da die Wandari an sich sehr gastfreundlich und hilfsbereit sind. Sie teilen ihre Ernte und es ist ihnen heilig, anderen zu helfen. Allerdings haben sich schon viele Dörfer und Städte gebildet, in denen vor allem die Handwerkskunst blüht.