Vorlage:Hauptseite Artikel Monat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 5: Zeile 5:
 
| style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"|
 
| style="padding:4px; border:1px solid #DDDDDD; background:none;"|
 
   
 
   
==Imperiale Dienstwaffe==
+
==Das Imperiale Holonet feiert Geburtstag==
[[Datei:E11.jpg|mini|BlasTech E-11 Blaster Rifle]]
+
[[Datei:Parker.jpg|mini|Leiter des IIN [[Parker|Jacen Parker]]]]
Das E-11 war das Standardgewehr der imperialen Strumtruppen, aber es wurde auch eine beliebte Waffe bei der Rebellenallianz.
+
'''Fluch und Segen des Holonet'''
  
Die beiden Hauptanforderungen an das E-11-Blastergewehr waren eine hohe Zielgenauigkeit über große Entfernungen und die Möglichkeit zur Einhandbenutzung. Insofern musste die Waffe einen langen Lauf besitzen, aber trotzdem relativ kurz und leicht gebaut sein. Um dies zu erreichen, wurden das Blastermodul und das prismenförmige Kristallgehäuse hinter dem Lauf angebracht. Aufgrund dieses Designs besaß das Meisterprodukt von BlasTech eine Reichweite, die dreimal so groß war wie die einer herkömmlichen Blasterpistole.
+
In kürzester Zeit lassen sich alle Arten von Informationen über das Holonet in jeden Winkel der Galaxie verbreiten. Das Holonet ist das Nervensystem der galaktischen Wirtschaft, das Fenster zur Welt für den einfachen Mann und auf einigen wenigen, abgeschirmten Frequenzen auch unverzichtbares Kommunikationsmittel für die Militärs. Allerdings ist anzumerken, dass das Militär ein eigenes Kommunikationsnetz unterhält und nicht auf das allgemeine Holonetz angewiesen ist. Da dieses Medium frei zugänglich ist, wird es natürlich auch von den Feinden des Imperiums genutzt. Sie überschwemmen unsere Wohnungen mit ihrer verleumderischen Propaganda und schmieden in den Kanälen des Holonets hinterhältige Pläne, um uns zu zerstören. Auch infiltrieren sie wichtige Computersysteme und fügen der imperialen Wirtschaft und den Streitkräften immensen Schaden zu. Oder aber sie gelangen an vertrauliche Informationen, die über ganze Kriege entscheiden können.  
  
Die übrigen Komponenten waren an der Seite oder unter den Galvin Schaltungen angebracht, während die Gaskammer sich röhrenförmig um den hinteren Lauf wand. Die Kühlmittel wurden durch Spulen geleitet, die die wichtigsten Teile des Blasters umschlossen. Diese Spulen trugen die Hitze zur Kondensatoröffnung, von der sie entweichen konnte.
+
'''Auftrag des Imperiums'''
  
Seine Handlichkeit sorgte dafür, dass das E-11 genau wie eine Blasterpistole aus der Hüfte oder mit ausgestrecktem Arm abgefeuert werden konnte. Es war auch für weite Distanzen geeignet, wenn man die ausklappbare Stütze benutzte und den Zielsensor aktivierte. Die Konflikte im Galaktischen Bürgerkrieg fanden an vielen verschiedenen Orten statt. Die Imperialen Sturmtruppen konnten heute in den engen Straßen von Mos Espa kämpfen und morgen vielleicht im Wryshyrdschungel von Kyshyyyk. Angesichts solch vielfältiger Einsatzbedingungen benötigte die Imperiale Armee eine flexible Waffe.
+
Um auf diesem Schlachtfeld Stellung zu beziehen, trat das Imperiale Informationsnetzwerk (IIN) nach langer Zeit wieder auf den Plan. Als zivile Institution, deren Aufträge fast ausschließlich von dem imperialen Militär stammen, wurde sie 14 n.E. vom OkdSt mit einem geheimen Auftrag betraut. Als Reaktion auf den Siegeszug der Roten Ritter des Lebens, die mit ihrer Hetzkampagne ganze Planeten in den Bürgerkrieg trieben, sollte durch das Holonet 98% des galaktischen Datenverkehrs unter imperiale Kontrolle gebracht werden. Weiterhin sollte das IIN eng mit dem Imperialen Geheimdienst zusammenarbeiten, um somit die Effizienz auf beiden Seiten weiter zu steigern.
  
Daher entwickelte BlasTech-lndustries, ein, führender Hersteller von Energie- und leichtesten Infanteriewaffen, das E-11-Blastergewehr. Es erwarb sich schnell einen guten auf wegen seiner Vielseitigkeit und Zuverlässigkeit. Rebellen wie Imperiale, Schmuggler und Kopfgeldjäger griffen gern auf diese Waffe zurück.
+
Keine noch so kleine Information sollte dem IIN und somit der imperialen Führung entgehen und jeder Anflug von Kritik gegen das Reich sollte so bereits im Keim erstickt werden können. Um diese ehrgeizigen Pläne in die Tat umzusetzen, wurde das IIN reformiert und modernisiert. Millionen Credits flossen aus dem imperialen Staatshaushalt in die Infrastruktur des IIN. Viele renommierte Wissenschaftler und Experten aus den Bereichen der Militärforschung und des Geheim- und Nachrichtendienstes, aber auch aus vielen zivilen Bereichen wurden angeworben und hatten so ihren Weg in die Reihen des IIN gefunden.
  
BlasTechs Größe und Finanzkraft hatten die Gesellschaft in die Lage versetzt, keinen Exklusivvertrag mit dem Imperium schließen zu müssen. Trotzdem war die Rebellen-Allianz auf Schwarzmarktgeschäfte und Diebstahl angewiesen, um ihr Arsenal an Blastergewehren zu füllen. Zur Zeit der Endor-Schlacht waren die E-11-Waffenbestände der Rebellen fast mit denen ihrer Imperialen Gegner vergleichbar.
+
<div align="right"><small>[[Imperiales Informationsnetzwerk|weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2018||...Archiv]]</small></div>
 
 
<div align="right"><small>[[BlasTech_E-11_Blaster_Rifle|weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2018||...Archiv]]</small></div>
 
 
|}
 
|}
 
__NOTOC__
 
__NOTOC__

Version vom 3. Juni 2018, 10:49 Uhr

Artikel des Monats

Das Imperiale Holonet feiert Geburtstag

Leiter des IIN Jacen Parker

Fluch und Segen des Holonet

In kürzester Zeit lassen sich alle Arten von Informationen über das Holonet in jeden Winkel der Galaxie verbreiten. Das Holonet ist das Nervensystem der galaktischen Wirtschaft, das Fenster zur Welt für den einfachen Mann und auf einigen wenigen, abgeschirmten Frequenzen auch unverzichtbares Kommunikationsmittel für die Militärs. Allerdings ist anzumerken, dass das Militär ein eigenes Kommunikationsnetz unterhält und nicht auf das allgemeine Holonetz angewiesen ist. Da dieses Medium frei zugänglich ist, wird es natürlich auch von den Feinden des Imperiums genutzt. Sie überschwemmen unsere Wohnungen mit ihrer verleumderischen Propaganda und schmieden in den Kanälen des Holonets hinterhältige Pläne, um uns zu zerstören. Auch infiltrieren sie wichtige Computersysteme und fügen der imperialen Wirtschaft und den Streitkräften immensen Schaden zu. Oder aber sie gelangen an vertrauliche Informationen, die über ganze Kriege entscheiden können.

Auftrag des Imperiums

Um auf diesem Schlachtfeld Stellung zu beziehen, trat das Imperiale Informationsnetzwerk (IIN) nach langer Zeit wieder auf den Plan. Als zivile Institution, deren Aufträge fast ausschließlich von dem imperialen Militär stammen, wurde sie 14 n.E. vom OkdSt mit einem geheimen Auftrag betraut. Als Reaktion auf den Siegeszug der Roten Ritter des Lebens, die mit ihrer Hetzkampagne ganze Planeten in den Bürgerkrieg trieben, sollte durch das Holonet 98% des galaktischen Datenverkehrs unter imperiale Kontrolle gebracht werden. Weiterhin sollte das IIN eng mit dem Imperialen Geheimdienst zusammenarbeiten, um somit die Effizienz auf beiden Seiten weiter zu steigern.

Keine noch so kleine Information sollte dem IIN und somit der imperialen Führung entgehen und jeder Anflug von Kritik gegen das Reich sollte so bereits im Keim erstickt werden können. Um diese ehrgeizigen Pläne in die Tat umzusetzen, wurde das IIN reformiert und modernisiert. Millionen Credits flossen aus dem imperialen Staatshaushalt in die Infrastruktur des IIN. Viele renommierte Wissenschaftler und Experten aus den Bereichen der Militärforschung und des Geheim- und Nachrichtendienstes, aber auch aus vielen zivilen Bereichen wurden angeworben und hatten so ihren Weg in die Reihen des IIN gefunden.