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+ | Aus ihrem Oberkiefer und den Wangenknochen ragen in der Regel zwei Stoßzähne, welche neben den scharfen Zähnen und den Kniescheiben ebenfalls als Waffe eingesetzt werden können. Des Weiteren zeichnet sich das Gesicht dadurch aus, dass die Kaleesh eine thermische Drüse unter ihren Augen besitzen, die es ihnen erlaubt, in der Dunkelheit sehen zu können. Die Ohren laufen spitz zu und die Nasenlöcher sind lang und gestreckt, dank derer sie einen sehr feinen Geruchssinn haben. | ||
+ | Nur Wenige haben bisher das Gesicht eines Kaleesh erblickt, da es üblich ist, dass sie dieses hinter einer traditionell hergestellten Maske – in der Regel aus Schädeln und Zähnen gefährlicher Raubtiere - verborgen halten. | ||
− | + | Neben einer gelebten Polygamie, das heißt ein Mann führt mehrere Ehen gleichzeitig, unterliegt die Rasse dem Polytheismus, also der Verehrung einer Vielzahl von Göttern. Aus diesem Grund gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Tempel, wobei für sie die heiligste Stätte der sogenannte ''Shrupak'' ist. Neben den Gebäuden, die zu Ehren der Götter errichtet wurden, hatte man auf einer Insel mitten im ''Jenuwaa-See'' einen großen Monolithen gebaut, um die Götter des Himmels anzubeten. Außerdem wird der ''Abesmi'', so der Name des Monolithen aus Stein, oftmals als Ziel von Pilgerreisen gewählt. Er stellt daher einen wichtigen religiösen Mittel- und Treffpunkt dar. | |
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Version vom 12. März 2014, 22:00 Uhr
Artikel des Monats |
Die Kaleesh sind eine reptiloide Spezies, die den Planeten Kalee bewohnt. Zwei essentielle Teile ihres Lebens sind der Krieg, sei es zwischen ihren Stämmen oder gegen andere Feinde, und ihre Religion. Besonders hervorstechend sind die rötlich-braune schuppige Haut, die Hände mit jeweils vier Klauen und zwei gegenüberliegenden Daumen und die Füße mit jeweils fünf Klauen. Es ist den Kaleesh möglich, ihre Kniescheiben nach hinten durchzubiegen, wodurch sie als ernst zu nehmende Waffen verwendet werden können. Aus ihrem Oberkiefer und den Wangenknochen ragen in der Regel zwei Stoßzähne, welche neben den scharfen Zähnen und den Kniescheiben ebenfalls als Waffe eingesetzt werden können. Des Weiteren zeichnet sich das Gesicht dadurch aus, dass die Kaleesh eine thermische Drüse unter ihren Augen besitzen, die es ihnen erlaubt, in der Dunkelheit sehen zu können. Die Ohren laufen spitz zu und die Nasenlöcher sind lang und gestreckt, dank derer sie einen sehr feinen Geruchssinn haben. Nur Wenige haben bisher das Gesicht eines Kaleesh erblickt, da es üblich ist, dass sie dieses hinter einer traditionell hergestellten Maske – in der Regel aus Schädeln und Zähnen gefährlicher Raubtiere - verborgen halten. Neben einer gelebten Polygamie, das heißt ein Mann führt mehrere Ehen gleichzeitig, unterliegt die Rasse dem Polytheismus, also der Verehrung einer Vielzahl von Göttern. Aus diesem Grund gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Tempel, wobei für sie die heiligste Stätte der sogenannte Shrupak ist. Neben den Gebäuden, die zu Ehren der Götter errichtet wurden, hatte man auf einer Insel mitten im Jenuwaa-See einen großen Monolithen gebaut, um die Götter des Himmels anzubeten. Außerdem wird der Abesmi, so der Name des Monolithen aus Stein, oftmals als Ziel von Pilgerreisen gewählt. Er stellt daher einen wichtigen religiösen Mittel- und Treffpunkt dar. |