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Die '''Serie II der Jackhammer-Klasse''' ist, ähnlich wie bei der [[Imperator-Class_II_Star_Destroyer|Imperator-Klasse II]], ein Modernisierung der [[Jackhammer-Class_Carrier|ersten Serie]]. Am grundlegenden Aufbau hat sich wenig geändert, die Technik wurde jedoch in allen Bereichen modernisiert und ein effektiverer Aufbau der Hangars wurde eingeführt. Wichtigste Neuerung ist ein nur teilweise geflutetes Flugdeck an der Unterseite.
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Die '''Kaleesh''' sind eine reptiloide Spezies, die den Planeten [[Kalee]] bewohnt. Zwei essentielle Teile ihres Lebens sind der Krieg, sei es zwischen ihren Stämmen oder gegen andere Feinde, und ihre Religion.
  
Zwei der drei Hangars der ersten Serie sind komplett weggefallen. Stattdessen wurde an die Unterseite ein Flugdeck angebaut. Dieses vierhundert Meter lange, sich über die komplette Breite erstreckende offene Deck hat eine Kapazität, welche zehn-mal größer ist, als die der alten Starthangars. Es ist vorne und hinten über die gesamte Breite zum Weltraum hin offen, kann aber im Bedarfsfall mit speziellen Panzertoren ganz oder teilweise geschlossen werden. Es ist symmetrisch aufgebaut und beide Seiten werden in der Mitte durch ein Panzerschott getrennt. So ist sichergestellt, dass selbst, wenn eine Seite komplett zerstört ist, auf der anderen Seite des Schiffes noch gestartet und gelandet werden kann. Auf dem Flugdeck können bis zu fünf Staffeln pro Seite hintereinander aufgestellt werden, zwei pro Seite im vorderen Bereich, drei im hinteren. Dabei ist vorgesehen, dass die Jäger vor dem Start auf den vorderen Positionen bereitgestellt werden und der hintere Teil freigehalten wird, damit jederzeit Jäger landen können. An den Seiten des Flugdecks befinden sich noch spezielle Bereiche, in denen Jäger "durchstarten" können.
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Besonders hervorstechend sind die rötlich-braune schuppige Haut, die Hände mit jeweils vier Klauen und zwei gegenüberliegenden Daumen und die Füße mit jeweils fünf Klauen. Es ist den Kaleesh möglich, ihre Kniescheiben nach hinten durchzubiegen, wodurch sie als ernst zu nehmende Waffen verwendet werden können.
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Aus ihrem Oberkiefer und den Wangenknochen ragen in der Regel zwei Stoßzähne, welche neben den scharfen Zähnen und den Kniescheiben ebenfalls als Waffe eingesetzt werden können. Des Weiteren zeichnet sich das Gesicht dadurch aus, dass die Kaleesh eine thermische Drüse unter ihren Augen besitzen, die es ihnen erlaubt, in der Dunkelheit sehen zu können. Die Ohren laufen spitz zu und die Nasenlöcher sind lang und gestreckt, dank derer sie einen sehr feinen Geruchssinn haben.
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Nur Wenige haben bisher das Gesicht eines Kaleesh erblickt, da es üblich ist, dass sie dieses hinter einer traditionell hergestellten Maske – in der Regel aus Schädeln und Zähnen gefährlicher Raubtiere - verborgen halten.
  
Dabei fliegt der Jäger mit maximal 300 km/h das Schiff an. Er wird am Heck des Trägers im Traktorstrahl und mit magnetischen Halterungen auf eine Plattform gelenkt. Diese Plattform gleitet dann auf einer Repulsorschiene mit dem Jäger eine 800 Meter lange Strecke über das Flugdeck. In den etwa 10 Sekunden, die bei knapp 300km/h benötigt werden, um die Strecke zurück zu legen, kann der Jäger aufgetankt werden, oder neue Munition an Bord nehmen. Anschließend verlässt der Jäger das Schiff mit unverminderter Geschwindigkeit wieder. Aufgrund der kurzen Verweildauer auf der Plattform kann der Jäger aber nicht vollgetankt oder -geladen werden, sondern nur einen sehr kleinen Nachschub erhalten.
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Neben einer gelebten Polygamie, das heißt ein Mann führt mehrere Ehen gleichzeitig, unterliegt die Rasse dem Polytheismus, also der Verehrung einer Vielzahl von Göttern. Aus diesem Grund gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Tempel, wobei für sie die heiligste Stätte der sogenannte ''Shrupak'' ist. Neben den Gebäuden, die zu Ehren der Götter errichtet wurden, hatte man auf einer Insel mitten im ''Jenuwaa-See'' einen großen Monolithen gebaut, um die Götter des Himmels anzubeten. Außerdem wird der ''Abesmi'', so der Name des Monolithen aus Stein, oftmals als Ziel von Pilgerreisen gewählt. Er stellt daher einen wichtigen religiösen Mittel- und Treffpunkt dar.
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Version vom 12. März 2014, 22:00 Uhr

Artikel des Monats
Shoni.jpg

Die Kaleesh sind eine reptiloide Spezies, die den Planeten Kalee bewohnt. Zwei essentielle Teile ihres Lebens sind der Krieg, sei es zwischen ihren Stämmen oder gegen andere Feinde, und ihre Religion.

Besonders hervorstechend sind die rötlich-braune schuppige Haut, die Hände mit jeweils vier Klauen und zwei gegenüberliegenden Daumen und die Füße mit jeweils fünf Klauen. Es ist den Kaleesh möglich, ihre Kniescheiben nach hinten durchzubiegen, wodurch sie als ernst zu nehmende Waffen verwendet werden können. Aus ihrem Oberkiefer und den Wangenknochen ragen in der Regel zwei Stoßzähne, welche neben den scharfen Zähnen und den Kniescheiben ebenfalls als Waffe eingesetzt werden können. Des Weiteren zeichnet sich das Gesicht dadurch aus, dass die Kaleesh eine thermische Drüse unter ihren Augen besitzen, die es ihnen erlaubt, in der Dunkelheit sehen zu können. Die Ohren laufen spitz zu und die Nasenlöcher sind lang und gestreckt, dank derer sie einen sehr feinen Geruchssinn haben. Nur Wenige haben bisher das Gesicht eines Kaleesh erblickt, da es üblich ist, dass sie dieses hinter einer traditionell hergestellten Maske – in der Regel aus Schädeln und Zähnen gefährlicher Raubtiere - verborgen halten.

Neben einer gelebten Polygamie, das heißt ein Mann führt mehrere Ehen gleichzeitig, unterliegt die Rasse dem Polytheismus, also der Verehrung einer Vielzahl von Göttern. Aus diesem Grund gibt es eine große Anzahl unterschiedlicher Tempel, wobei für sie die heiligste Stätte der sogenannte Shrupak ist. Neben den Gebäuden, die zu Ehren der Götter errichtet wurden, hatte man auf einer Insel mitten im Jenuwaa-See einen großen Monolithen gebaut, um die Götter des Himmels anzubeten. Außerdem wird der Abesmi, so der Name des Monolithen aus Stein, oftmals als Ziel von Pilgerreisen gewählt. Er stellt daher einen wichtigen religiösen Mittel- und Treffpunkt dar.