Ascendant - Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Geschehnisse im Ton-Falk-System belegen, dass es eine Verbindung zwischen der Dritten Republik und den Terroristen der "Kinder Alderaans" geben muss. Die Gruppe ist bereits in der Vergangenheit beobachtet worden, wie sie imperiale Versorgungsrouten und auch zivile Ziele angreift. Wäre diese Verbindung beweisbar, könnte sie öffentlich gemacht und zu einer Rufschädigung der Dritten Republik führen. Es ist auch denkbar, dass diese Zusammenarbeit kein Ergebnis einer einstimmigen Entscheidung des Senats ist. Politische Konsequenzen oder gar Spaltungen innerhalb der politischen Führung der Republik könnten die Folge sein und sind wünschenswert. | Die Geschehnisse im Ton-Falk-System belegen, dass es eine Verbindung zwischen der Dritten Republik und den Terroristen der "Kinder Alderaans" geben muss. Die Gruppe ist bereits in der Vergangenheit beobachtet worden, wie sie imperiale Versorgungsrouten und auch zivile Ziele angreift. Wäre diese Verbindung beweisbar, könnte sie öffentlich gemacht und zu einer Rufschädigung der Dritten Republik führen. Es ist auch denkbar, dass diese Zusammenarbeit kein Ergebnis einer einstimmigen Entscheidung des Senats ist. Politische Konsequenzen oder gar Spaltungen innerhalb der politischen Führung der Republik könnten die Folge sein und sind wünschenswert. | ||
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+ | | '''170219 n.E.''' || [http://www.okdst.sw-empire.de/forum/showthread.php?t=3964 Einsatzbericht der Mission] ||Nach dem Rückzug aus dem Zielsystem sammelt sich das 89. Geschwader in einem Nachbarsystem. Es wird abgewartet, bis der republikanische Verband sich aus dem Ton-Falk-System zurückgezogen hat. Sodann werden umfangreiche Untersuchungen an den am Schauplatz des Gefechts verbliebenen Trümmerteilen durchgeführt, um eventuell Hinweise zu erhalten, wo sich die Basis der Terroristen befinden könnte. Dabei können Rückstände entdeckt werden, deren molekulare Zusammensetzung einzigartig ist und auf einen Nebel im [[Brigia System|Brigia-System]] hinweist. | ||
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+ | Den in der Datenbank über diesen Nebel hinterlegten Informationen zufolge ist der Nebel extrem dicht. Zudem ist er von starken elektromagnetischen Feldern durchzogen, die die Sensoren jedes Schiffes lahmlegen würden. Ein Teil der Crew wird damit beauftragt, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Dieses Team schlägt schließlich vor, eine Art altmodisches Sonar zu improvisieren, um nicht völlig blind in den Nebel hineinzufliegen. Zudem soll der [[Spyglass-Class Long Range Reconnaissance Ship|Spyglass-Aufklärer]] ''Veil of Ignorance'' an Bord der Ascendant genommen werden, um nötigenfalls auf dessen optische Aufklärungssysteme zurückgreifen zu können. | ||
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2014, 11:00 Uhr
Der Artikel präsentiert eine Zusammenfassung der Geschichte der Ascendant, absteigend sortiert nach Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind sowohl in Geschichtsartikeln, Artikeln zu den beteiligten Persönlichkeiten wie auch in Artikeln über die Handlungsorte zu finden.
Jahr 18 n.E.
Zeitindex | Mission | Bericht | |
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031218 n.E. | Einsatzbericht der Mission | Das 89. Kampfgeschwader blockiert noch immer den Planeten Quermia im Nilgaard-Sektor der Tion-Hegemonie. Die dort ansässige Intergalaktische Akademie der Angewandten Wissenschaften (IAAW) steht im Verdacht, unter der Hand militärische Forschung für die Dritte Republik zu betreiben. Die Studentenschaft ist in der Großen Aula der Akademie festgesetzt worden.
Aufgrund ihrer Weigerung, zu den ernsten Anschuldigungen Stellung zu nehmen und mit den imperialen Führungskräften zu kooperieren, werden die leitenden Wissenschaftler der Akademie standrechtlich erschossen. Zur Vermeidung eines Tumults geschieht dies abseits der Aula. Währenddessen versorgt der Medizinische Offizier Master Petty Officer Storm den bei der Infiltration der Akademie schwer verwundeten Operator, Staff Petty Officer Morano. Unerkannt gelingt es unterdessen einer Gruppe von Saboteuren, in die empfindlichen Gaslabore der Akademie einzudringen. Dort, so die Informationen des IGD, forsche die Akademie angeblich im Auftrag der Dritten Republik an einem synthetisierbaren Ersatz für das wertvolle und seltene Tibanna-Gas. Die Saboteure leiten nahezu unter den Augen der imperialen Sicherheitsleute das Gas in das Gebäude und lösen sodann den Austrittsalarm des Akademiekomplexes aus. Es folgte die Abriegelung sämtlicher Durch- und Ausgänge, mit Ausnahme des Fluchtwegs zu den Landeplattformen. Trotz sofort eingeleiteter Evakuierungsmaßnahmen gelingt es nicht, die Studentenschaft aus der Aula zu befreien, deren Zugänge ebenfalls von dem Shutdown betroffen sind. Das imperiale Personal kann nur mit Mühe fast vollständig evakuiert werden. Kurz nachdem die imperialen Transporter von den Landeplattformen gestartet sind, wird das Gas entzündet und der Akademiekomplex vergeht in einer gewaltigen Explosion.
Eine Analyse des Gases bestätigte dessen Hochentzündlichkeit. Auch geht hiervon bei Inhalation eine Gesundheitsgefährdung aus. Das Gas ist geruch- und geschmacklos. Weitere Tests werden durchgeführt. Aus der Akademie konnten Forschungs- und Testberichte geborgen werden, die den Verdacht der militärischen Zusammenarbeit der mit zivilem Forschungsauftrag ausgestatteten Akademie mit der Dritten Republik stützen. Die geborgenen Daten werden dem Verbindungsoffizier des IGD zur weiteren Verwendung überlassen. Die Saboteure bekannten sich zu einer terroristischen Gruppe namens "Kinder Alderaans". Es ist damit zu rechnen, dass die Vorgänge auf Quermia in der intergalaktischen Berichterstattung verfälscht als durch imperiales Handeln ausgelöst wiedergegeben werden. In den Flammen starben - geschätzt - 3.200 Zivilpersonen. Dieser Propaganda wird nachdrücklich entgegenzutreten sein.
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161218 n.E. | Einsatzbericht der Mission | Nach dem unerwarteten Desaster auf Quermia befindet sich das 89. Kampfgeschwader Sole Reign im Transit zum Flottensammelpunkt. Ein Team aus Ingenieuren, Waffen- und Datensystemspezialisten unter Führung des Navigators Warrant Officer Hills und des Operators Staff Petty Officer Morano ist mit der Auswertung und Analyse des geborgenen Forschungsmaterials zum kurzerhand TEG (Tibanna-Ersatz-Gas) genannten Kampfgas beschäftigt. Es stellt sich heraus, dass unter anderem fast produktionsreife Pläne für einen mit diesem Gas bestückten Torpedo gefunden wurden. Das Team kommt zu dem Schluss, dass das Gas bereits waffenfähig sein könnte. Um dessen Wirkweise um Raumkampf zu testen, soll der Torpedo bis zur Prototypreife entwickelt und getestet werden. |
Jahr 19 n.E.
Zeitindex | Mission | Bericht | |
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060119 n.E. | Einsatzbericht der Mission | Am Flottenstützpunkt nimmt das Geschwader Vorräte, Material und Personal auf und erhält weitere Befehle. Anhand der gesicherten Daten und gestützt auf Berichte des Geheimdienstes aus der Tion-Hegemonie ist nunmehr klar, dass bereits eine betriebsbereite Produktionsstätte für das Gas existiert. Diese soll unter imperiale Kontrolle gebracht werden. Unter der Annahme, dass die Raffinerie, die sich im Ton-Falk-System der Tion-Hegemonie befindet, bereits besetzt und möglicherweise auch bewacht ist, werden Überlegungen angestellt, wie eine Zerstörung der Raffinerie als letzte Maßnahme zum Schutz vor einer imperialen Übernahme verhindert werden könnte.
Unter Federführung des Zweiten Offiziers Second Lieutenant Draganus und des Navigators Warrant Officer Hills wird ein Plan erarbeitet. Ein noch im Bestand befindlicher Transporter der YT 2000-Klasse wird so modifiziert, dass er einen direkten Sprung in die Korona der Systemsonne durchführen kann. Durch die Strahlung soll eine nukleare Ladung an Bord zur Explosion gebracht werden. Auf diese Weise soll eine gewaltige Sonneneruption vorgetäuscht werden, die die Besatzung der Raffinerie zu deren Evakuierung veranlasst. Das Geschwader soll sodann die möglicherweise im System stationierten Einheiten in einem Raumkampf binden, während ein Infiltrationsteam an Bord der Raffinerie geht, um diese im Idealfall unbemerkt in imperiale Gewalt zu bringen. Staff Petty Officer Morano treibt derweil die Konstruktionsarbeit an dem TEG-Torpedoprototypen voran. Der ICC Phantasmagoria führt einen Sprung an den Rand des Zielsystems durch und wird seine Sensordaten mit denen der Ascendant synchronisieren, um einen Blick in das Zielgebiet zu ermöglichen.
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200119 n.E. | Einsatzbericht der Mission | Der YT-Transporter Brander-EINS wird abschließend modifiziert. Das geschriebene Programm löst den letzten Hyperraumsprung des Transporters aus. Die von der Phantasmagoria gesendeten Daten zeigen, dass die Explosion der Nuklearsprengköpfe wie erwartet eine Reaktionskette ausgelöst hat, die einer massiven Sonneneruption gleicht. Die Druckwelle sowie die Strahlung legen nahe, dass die Systeme der Raffinerie ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden sind. Weiterhin ergibt die Sensorik der Phantasmagoria, dass sich ein schlagkräftiger, wenn auch dem 89. Kampfgeschwader weit unterlegener Verband unbekannter Schiffe im System befindet.
Das 89. Geschwader folgt dem Transporter nunmehr in das Zielsystem. Es entbrennt ein erbitterter Raumkampf, wobei die Waffenleitsysteme sämtlicher Schiffe aufgrund der starken Strahlung kaum einsatzfähig sind. Der unidentifizierte und auch nicht gekennzeichnete Verband beginnt sofort mit dem zunächst vergeblichen Versuch, ein Notsignal aus dem System herauszusenden. Der Feindverband schleust überdies Raumjägerstaffeln aus, deren Ziel offensichtlich die Vernichtung der Raffinerie ist. Unterdessen ist ein Infiltrationsteam unter Führung des Leitenden Sicherheitsoffiziers Master Warrant Officer Ucardo sowie des Advisors, Sith Lord Thornton, an Bord der Raffinerie gegangen. Dort scheint nur noch eine Reservecrew verblieben zu sein. Den Jagdpiloten der Ascendant und ihrer Verbandsträger gelingt es, den Jägerangriff auf die Raffinerie zu unterbrechen und die feindlichen Raumjäger zurückzudrängen, wobei sich eine feindliche Einheit in Richtung der Sonne absetzt. Die Verfolgung durch Jäger des Trägers Tedryn-Sha verläuft erfolglos. Es muss damit gerechnet werden, dass sich diese Einheit aus dem Funkstörbereich der imperialen Flotte entfernen und von dort versuchen wird, Unterstützung herbeizurufen.
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030219 n.E. | Einsatzbericht der Mission | Die Konstruktionsarbeiten an dem TEG-Torpedo können im Verlauf der Schlacht abgeschlossen werden. Die Leiter des Konstruktionsteams, Warrant Officer Hills und Staff Petty Officer Morano, gehen davon aus, dass das Gas, welches bei Auftreffen des Torpedos auf seinem Ziel entzündet wird, mit solch hoher Temperatur brennt, dass die Reaktion geeignet ist, die Hüllenstruktur des Zieles zu verändern und so den Erfolg von Standard-Torpedos zu maximieren. Es wird beschlossen, sogleich einen Feldtest durchzuführen. Die prädizierte Wirkung kann tatsächlich beobachtet werden.
Zugleich konnte der feindliche Verband über einen Abgleich mit Daten des Geheimdienstes als Kampfgruppe der "Kinder Alderaans" identifiziert werden. Der Verband kann weiter und weiter zurückgedrängt werden. Feindliche Jäger gelangen nicht bis zur Raffinerie; ein vollständiger Sieg über die feindlichen Einheiten liegt zum Greifen nahe. Unterdessen ist das Infiltrationsteam an Bord der Raffinerie entdeckt worden. Aufgrund mehrerer Führungsfehler konnte das Außenteam nicht zügig und effizient auf seine Entdeckung durch die Reservecrew reagieren, die die Selbstzerstörung und den Evakuierungsalarm der Raffinerie auslöst. Selbst dieser Umstand wird dem Flaggschiff des 89. Kampfgeschwaders und somit dem Kommandanten erst mit Verzögerung mitgeteilt, woraufhin Sith Lord Thornton die Führung des Außenteams an sich nimmt. Als klar wird, dass die Selbstzerstörung der Raffinerie nicht aufgehalten werden kann, wird der Rückzug des Außenteams befohlen. Plötzlich springt ein Kampfverband der Dritten Republik in das System und schiebt sich in Formation zwischen die imperialen und die Einheiten der "Kinder Alderaans", denen daraufhin die Flucht gelingt. Die republikanische Flotte eröffnet ohne Zögern das Feuer auf das imperiale Geschwader. Die Evakuierung des Außenteams wird zum gefährlichen Glücksspiel. Unter dem Schutz des Geschwaders gelingt es jedoch, Lord Thornton und das Team wieder an Bord zu nehmen. Der Geschwaderkommandant befiehlt sodann den Rückzug, um nicht von der Druckwelle der explodierenden Gasraffinerie erfasst zu werden. Wenig später bestätigt die noch im System verbliebene Phantasmagoria, dass die Raffinerie zerstört wurde.
Angesichts des Debakels, das sich auf der Raffinerie abgespielt hat, ist der Leitende Sicherheitsoffizier Ucardo getadelt worden. Die Geschehnisse im Ton-Falk-System belegen, dass es eine Verbindung zwischen der Dritten Republik und den Terroristen der "Kinder Alderaans" geben muss. Die Gruppe ist bereits in der Vergangenheit beobachtet worden, wie sie imperiale Versorgungsrouten und auch zivile Ziele angreift. Wäre diese Verbindung beweisbar, könnte sie öffentlich gemacht und zu einer Rufschädigung der Dritten Republik führen. Es ist auch denkbar, dass diese Zusammenarbeit kein Ergebnis einer einstimmigen Entscheidung des Senats ist. Politische Konsequenzen oder gar Spaltungen innerhalb der politischen Führung der Republik könnten die Folge sein und sind wünschenswert.
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170219 n.E. | Einsatzbericht der Mission | Nach dem Rückzug aus dem Zielsystem sammelt sich das 89. Geschwader in einem Nachbarsystem. Es wird abgewartet, bis der republikanische Verband sich aus dem Ton-Falk-System zurückgezogen hat. Sodann werden umfangreiche Untersuchungen an den am Schauplatz des Gefechts verbliebenen Trümmerteilen durchgeführt, um eventuell Hinweise zu erhalten, wo sich die Basis der Terroristen befinden könnte. Dabei können Rückstände entdeckt werden, deren molekulare Zusammensetzung einzigartig ist und auf einen Nebel im Brigia-System hinweist.
Den in der Datenbank über diesen Nebel hinterlegten Informationen zufolge ist der Nebel extrem dicht. Zudem ist er von starken elektromagnetischen Feldern durchzogen, die die Sensoren jedes Schiffes lahmlegen würden. Ein Teil der Crew wird damit beauftragt, eine Lösung für dieses Problem zu finden. Dieses Team schlägt schließlich vor, eine Art altmodisches Sonar zu improvisieren, um nicht völlig blind in den Nebel hineinzufliegen. Zudem soll der Spyglass-Aufklärer Veil of Ignorance an Bord der Ascendant genommen werden, um nötigenfalls auf dessen optische Aufklärungssysteme zurückgreifen zu können. |