Jacen Draganus: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Dezember 2013, 12:35 Uhr
Lebenslauf
Die frühen Jahre
Jacen Draganus wurde als Sohn des Frachtercaptains Corvin Draganus und dessen Frau Melissa Draganus im 11. Jahr vor der Schlacht von Endor geboren. Die Familie lebte zu dem Zeitpunkt auf dem Planeten Corellia in einem der belebten Gegenden unweit des Hauptraumhafens. Jacen’s Kindheit war von nur wenigen besonderen Ereignissen geprägt, sah man von den Umstand der Imperialen Reformen und der Herrschaft des Imperators einmal ab. Fünf Jahre vor Endor besuchte Jacen in Coronet die Grundschule, die er dann im Jahr der Schlacht von Endor beendete und in direkten Anschluss die Highschool of Corellia besuchte. Während den folgenden acht Jahren und den Nachwehen des Höhepunktes des Galaktischen Bürgerkrieges, entschloss sich Jacen , wie viele andere seiner Freunde auch, nach Abschluss der Schule den Imperialen Streitkräften beizutreten. Insbesondere durch den Wegfall von Imperator Palpatine war es, so fand er, eine andere Sache.
Jacen und die Imperiale Akademie
Schon während der Highschool-Zeit bemühte sich Jacen um Kontakte zu der Imperialen Akademie. Er nutze jedes Angebot an der Schule, meldete sich schon früh für Lizenzschulungen für Shuttle’s und Frachter. Zusätzliche Kurse im Bereich der Strategischen Kriegsführung, Militärgeschichte hielt er ebenso für besonders förderlich in seiner Akte, wie auch auf eigenständigen Wege seine Kondition und Co zu stärken.
Schon zu Beginn des Jahres, in dem er die Highschool beendete, erhielt er die Zusage für einen Platz in der Corulag-Akademie für seine Grundausbildung. Als völlig unscheinbarer Corellianer besuchte er Mitte des achten Jahres nach der Schlacht von Endor die Akademie. Insgeheim hielt er sich zurück und machte nur wenig Aufsehen. Selbstverständlich gab es die eine oder andere Meinungsverschiedenheit mit anderen Schülern, besonders einigen Nachkommen adeliger Alderaaner und anderer Snobs, aber Jacen und seine Clique regelten die Streitigkeiten intern unauffällig.
Wie viele andere versuchte auch Jacen sich in diversen Sportarten, blieb jedoch letzten Endes in der Akademiemannschaft für Schwimmwettkämpfe stecken. Hier brachte er es in seiner Akademiezeit mehrfach zum Meister-Titel.
Im letzten Jahr seiner Grundausbildung stand für ihn die Frage nach seiner weiteren Laufbahn offen. Zur Auswahl hatte er für sich selbst bereits die Laufbahn in der Imperial Navy als Navigator oder im Starfighter Corp gestellt. Letzteres kam dann am Ende nur für ihn in Frage, da er etwas erleben wollte. Und das boten ihm nur die Kleinmaschinen.
Der erste Flug
Nachdem die Grundausbildung überstanden war, ging es an die dreijährige Spezialausbildung zum Piloten des Imperialen Starfighter Corps. Das erste Jahr war öde trockene Theorie über Navigation, Wartung sowie Reparaturen im Weltraum. Zwischendurch gab es auch interessante Vorträge über die verschiedenen Arten von Kleinmaschinen. Noch waren alle verschiedenen Bereiche in denselben Kursen vertreten, doch im zweiten Jahr wurde in die einzelnen Bereiche selektiert: Es gab technisches Personal, Waffenpersonal, Spezialisten für Prototypen, die Shuttlepiloten und die Kampfpiloten. Letztere waren das Ziel für Jacen: Er wollte Kampfpilot werden. In den folgenden zwei Jahren besuchte er jeden Kurs, trainierte jede freie Minute in den Simulatoren der Akademie.
Im zehnten Monat des Jahres Elf nach Endor war es dann für Jacen soweit. Er hatte alle Kurse bestanden, die schriftlichen Prüfungen mit Auszeichnung bestanden, doch das Schlimmste stand ihm noch bevor. Er wurde einer Dunklen Jedi namens Mariette als Prüfling zugeteilt. Es gab viele Gerüchte auf der Akademie und viele erfahrenere Besucher der Akademie diskutierten schon über den Zeitpunkt seines Todes. Dennoch gelang es ihm in vielen Stunden Vorbereitung die Dunkle Jedi letzten Endes von sich zu überzeugen. Sie gab eine Empfehlung für seine Versetzung zur Eliteeinheit der Starfighter Corps, dem Imperialen Träger JACKHAMMER ab. Wenige Tage nach der abschließenden Prüfung wurde ihm von Mariette persönlich der Abschluss als Jahrgangsbester überreicht.
An Bord der Jackhammer
Es gab kaum Freizeit zwischen seinem Abschluss und seiner Kommandierung auf den imperialen Träger. Es reichte gerade einmal für einen kurzen Wochenendtrip zu seiner Familie, wo er sich ein letztes Mal für lange Zeit verabschiedete.
Kaum war das Wochenende auch vorbei ging es von Cornet City aus los. Der Flug dauerte einige Stunden, bis die neuen Airman’s den gewaltigen Träger erreichten. Jacen wusste, dass es ein Schiff voller Piloten war. Es herrschten hier andere Regeln und eine gänzlich andere Disziplin als die Starre Struktur auf den Schiffen der imperialen Navy. Und er war sich schon jetzt mehr oder weniger klar, dass er nur irgendwo ganz unten auf dem Schiff sein würde. Einer von vielen Piloten. Umso mehr verwunderte es ihn, dass er bereits in der Schleuse von einer Pilotin der Elite-Staffel angesprochen wurde. Völlig überrumpelt folgte er der gutaussehenden Pilotin zum Hangar der Arrow-Staffel, wo er dann auch schon aus seinem Zustand aufgeschreckt wurde. Hier stellte sich heraus, dass diese Pilotin nicht irgendeine Pilotin war, sondern die CAG des Schiffes, Troy. Sie stellte ihm die Staffel vor und zeigte ihm seinen neuen Dienstposten als Mitglied der Arrow-Staffel als Pilot der Einheit 11. In den kommenden Wochen arbeitete er sich in der Staffel ein und freundete sich rasch mit seinen Kollegen an. Es war ein besonderes Band, das hier zwischen den Piloten entstand, denn in der Kälte des Alls waren die Piloten bis auf ihre Kameraden vollkommen auf sich alleine gestellt. Und gerade dieses Verhältnis bekräftigte den jungen Corellianer in seiner Entscheidung sich dem Starfighter Corps anzuschließen.
Die Finale Schlacht
Die nun folgende harte Arbeit und Strapazen, die Jacen zu überstehen hatte, blieben aber nicht unbeobachtet. Neben einigen Dienstauszeichnungen, die mehr oder weniger nur schmückende Aktenfloskeln und Metall für die Paradeuniformen waren, arbeitete er sich die Leiter der Mannschafter schnell hoch und wurde während eines Besuches des Oberbefehlshabers der zweiten Flotte, welche schon damals unter dem Befehl von Fleet Admiral Bradly stand, persönlich zum Specialist befördert und damit in die Laufbahn der Unteroffiziere eingereiht. Ein Foto dieser Ernennung ziert noch heute sein Büro.
Doch diese Zeiten waren nicht so rosig. Der Drei-Frontenkrieg gegen die Yuuzhan Vong und den Skhaam kostete die imperialen Streitkräften viel. In der Zeit verloren auch die Piloten der Jackhammer viele ihrer Brüder und Schwestern. Als der Konflikt seinen Höhepunkt erreichte, erkannte Jacen zusammen mit den Piloten der Arrow-Staffel eine Möglichkeit die bis dahin nahezu unschlagbaren Vong-Jäger zu übertölpeln. In dreier Gruppen griffen sie die Jäger der Vong an, nutzten ihre Störwaffen um die biologischen Systeme der Vong-Jäger zu blenden, während eine nachfolgende Welle durch schnelles konzentriertes Feuer die Einheiten erledigte.
Angeschlagen gewann das Imperium dann im Jahr 16 nach Endor diesen Konflikt. Die überlebenden der Streitkräfte erhielten eine Auszeichnung für Tapferkeit und Einsatz: Die Auszeichnung Operation Survival.
Neues Schiff, neuer Job, neues Leben
Nach den Konflikten folgte eine kurze, aber ruhigere Periode. Kleinere Geplänkel mit Piraten, Erkundungsflüge und Scoutroutenflug standen auf der Tagesordnung. Doch die Routine blieb nicht lange, denn es begann ein Prozess vieler Veränderungen. Seine ehemalige CAG, und geheimes Vorbild, Michiru Troy, verließ die Jackhammer. Ihr folgten einige weitere Piloten und Crewmitglieder, sodass das gesamte Personal an Bord umstrukturiert werden musste. Und auch für Jacen kam eine Gelegenheit. Dem Rat seiner Ex-CAG folgend, erbat er kurzer Hand beim Oberkommando um eine Versetzung auf ein Schiff der Navy, wo ein Jagdstaffelführer gebraucht wurde. Schnell fand sich auch ein Schiff und er erhielt das Kommando über die BLACKHAWKS-Staffel an Bord der PSD Paladin, zu diesem Zeitpunkt unter dem Kommando von Admiral Bowan Cort.
Es war eine etwas unruhigere Zeit, denn an Bord herrschte Chaos, vor allem auf dem Flugdeck und dem Personal der Jäger und Shuttles. Von einem Gefühl der Gemeinschaft, wie es ihm von den Carriern des Corps bekannt war, fehlte jede Spur. Nach reiflicher Überlegung begann er das Personal neu zu sortieren. Anfänglich sah es das ihm unterstellte Personal überhaupt nicht nach und es blieben nur wenige Tage, an dem es nicht irgendeine Beschwerde gab. Doch mit der Zeit kristallisierte sich der optimale Einsatz seiner Piloten raus, wie auch beim Deckpersonal. Jeder hatte seine Erfahrungen in gänzlich unterschiedlicheren Gebieten gemacht, als sie offiziell eingesetzt waren. So kam auch der Entschluss des JSF der PSD Paladin dann jene Erfahrungen zu fördern, indem er das Personal so einsetzte, wie sie bisher inoffiziell eingesetzt waren und forderte Schulungen und diverse Fortbildungen an. Als weiteres Mittel kamen in unregelmäßigen Abständen Übungen und simulierte Alarmbefehle. Jacen Draganus wurde dafür verteufelt, besonders wenn er sie in den frühen Morgenstunden oder in der Nachtschicht ansetzte. Doch mit der Zeit wurde der Widerstand geringer und das Personal begann auch Spaß an der Arbeit und den Übungen zu entwickeln. So wuchsen die Piloten und das Personal Woche für Woche immer enger zu einer leistungsstarken Einheit zusammen.
Schiffe, Republiken, Kommando’s und ein Offizierspatent
Nach und nach lebte man sich in das neue Schiff, den veränderten Personalstrukturen ein. Die PALADIN übernahm kurz darauf im nun aufbrennenden Krieg gegen die Dritte Republik und den Yevethanern die Absicherung und Verteidigung des Castleman-Sektors. Unter dem Kommando des Jagdstaffelführers schwangen sich die Piloten der PALADIN zu Hochleistungen auf. Systeme wurden vermint, Patrouillen geflogen und alte oder zerstörte Minenfelder wieder aufgebaut. Es gab kaum Stunden in denen nicht wenigstens eine der PALADIN-Staffeln unterwegs war. Selbst Jacen Draganus gönnte sich nur wenig Ruhe, denn als Chef der Staffeln flog er selbst viele der Patrouillen mit. Er reduzierte seine eigene Freizeit und stürzte sich mit Elan und Energie in die Planung und Koordination der Staffeln, gab auch Unterweisungen für taktische Manöver. In Zusammenarbeit mit den Navigatoren der Brückencrew, legte er Pläne für die Verminung von Sprungvektoren an und lies entsprechende FFS von den Ingenieuren oder seinem eigenen Technikpersonal für die Minen konstruieren.
In dieser Zeit schaffte er es wohl auch endlich mal die von der Leitenden Medizinischen Offizierin schon lange geforderten Untersuchungen durchführen zu lassen. Seine letzte war schon lange her, sie fand während seiner Zeit in der Akademie statt, sodass sie schon fast nicht mehr als Tauglichkeitsnachweis diente. Commander Kirana Zero nahm ihn dabei persönlich „auseinander“. Insgeheim fragte sich der JSF der PALADIN wonach eine Ärztin alles in so einer Untersuchung suchte oder ob es aufgrund seiner wenigen Untersuchungen nur so ausführlich war. Nach der ausführlichsten Untersuchung seines Lebens, erhielt er doch nur lobende Worte und ein medizinisch-psychologisches Gutachten, welches ihn vollkommen für den Dienst befähigte.
Gegen Ende des Jahres 17 n.E. verließ Commander Zero die PALADIN. Der Dunkle Orden hatte sie erwählt eine von ihnen zu werden. Skeptisch betrachtete man auf dem Hangardeck innerhalb des Personals von Jacen Draganus diese Entwicklung. Auch Draganus argwöhnte der Entwicklung, denn der Orden war ihm mit ihren undurchsichtigen Machenschaften und okulten Künsten ein gewaltiges Rätsel, dass sich nicht analysieren ließ.
Irgendwie schaffte er es, in diesen Geschehnissen um Krieg und Personalveränderungen eine Bewerbung um den freigewordenen Posten des zweiten Offiziers abzugeben. Als eingefleischter Pilot erhoffte er sich nicht viel von seiner wenige Zeilen beinhaltenden Bewerbung, da es sicher genügend anderes Personal gab, welches sich gewählter ausdrücken konnte, über mehr Vitamin B verfügte oder sonst in der Gunst eines hohen Offiziers der Imperial Navy stand. Schnell ging diese Bewerbung im Alltagsleben an Bord wieder unter und er hatte sie beinahe vergessen. Knapp drei Monate später, der JSF war gerade erst von einer halsbrecherischen Mission seiner Staffel an Bord zurück, wurde er auf die Brücke berufen. In Anbetracht der Situation, und vor allem wegen dem Tonfall des Admirals (erst vor kurzem hatte es einen Fall mit einem recht inkompetenten Piloten gegeben, den er strafversetzen lies und der wenig später vom Oberkommando exekutiert wurde…) eilte er in voller Montur zum Kommandostand. Für den Wechsel in eine gepflegtere Uniform war seiner Meinung nach nicht genügend Zeit gewesen.
Krieg die Zweite
Der Krieg gegen die Dritte Republik heizte das Imperium weiter an. Nach seiner Mission direkt vor die Vize Admirälin beordert, wusste er zunächst nicht was los war. Dass es sich um die Bewerbung seinerseits für den 2O Posten handelte war ihm nicht bewusst gewesen, denn für ihn gab es Wichtigeres. Sein Personal schrumpfte in den Wirren der Kämpfe und obwohl sie zwar alle eine von ihm erwählte Spezialisten ihres Faches waren, forderte der Krieg gegen die Republik und ihre Verbündeten, welche auch nicht ohne Fachpersonal agierten, einen hohen Tribut. In Gedanken war er daher bereits wieder dabei Anforderungsberichte für Material und Personal zu schreiben, sodass er völlig unvorbereitet den Kommandostand betrat. Halb hörte er nur den Ausführungen zu, eine Eigenart die der JSF sonst nicht hatte, und wurde von seiner Ernennung völlig überrumpelt. Als zweiter Offizier sollte er sich nun um das Schiff UND sein Personal kümmern. Im ersten Moment wirkte es für ihn erschlagend, doch war er nicht alleine. Sein Personal hatte er mittlerweile soweit gedrillt, dass jene auch alleine Arbeiten konnten. Und so geschah es dann auch.
Während einer der Schlacht im Almania-System, in der viele seiner Piloten umkamen um die PSD Paladin zu schützen, wurde auch der Sternenzerstörer schwer beschädigt und das Geschwader beinahe aufgerieben. Nur durch das Eingreifen des 15. Geschwaders gelang es, das System von der republikanischen Präsenz zu befreien. Die wenigen Schiffe des Geschwaders waren schwer angeschlagen und konnten kaum aus eigener Kraft die nächsten Werften aufsuchen. Auch seine Jagdstaffeln waren angeschlagen. Dem JSF standen nur wenige Maschinen völlig einsatzbereit zur Verfügung, sodass aus der Vielzahl der Beschädigten notdürftig andere Einheiten instand gesetzt werden mussten. Überraschend erfolgte kurz drauf die Ankunft des Oberkommandierenden der 1. Flotte. Er brachte unter anderem die dringend notwendigen Ersatzeinheiten für das Geschwader und übernahm die letzten beiden Einheiten. Die Crew der PSD Paladin übernahm im selben Zug das neue Flaggschiff des Geschwaders: die ADSD Ascendant
Medizinische Daten
- Diverse Narben; ansonsten keine Besonderheiten
- Urteil des IAKA-Arztes: Volle Eignung für den Militärdienst
Psychologisches Gutachten
Vermerk zu ZI: 101217 n.E (erstellt von Cmdr. Dr. Kirana Zero):
Warrant Officer Draganus ist ein sehr pflichtbewusster Soldat des Imperiums. In psychologischen Gesprächen sowie Beobachtungen und Überwachungen bei physischen Tests konnten keine negativen Auffälligkeiten beobachtet werden.
Jacen ist ein sehr engagiertes Mitglied des Imperiums. Er ist einer der Soldaten, die ihre Berufung im Fliegen gefunden haben. Er ist ein ausgezeichneter Pilot mit Führungsqualitäten, sowohl physisch als auch psychisch.
In Gesprächen mit dem Jagdstaffelführer hat sich klar herauskristallisiert, dass sein Herz für das Starfighter Corp schlägt. Erstaunlicherweise zeigt er als JSF auf dem PSD Paladin, auf dem er stationiert ist, eine ebenso hohe Leidenschaft. Dies rührt meines Erachtens aus seiner Position im Fliegerbereich her, die er zur vollen Zufriedenheit ausübt. Mir sind keine Beschwerden seitens des Personals bekannt.
Aufgrund seiner Vergangenheit ist es jedoch kein Wunder, dass er Pilot wurde. Es zieht sich bei ihm durch die gesamte Familie und wurde ihm praktisch schon in die Wiege gelegt.
WO Jacen Draganus ist ein verantwortungsvoller, körperlich und geistig zu 100% gesunder Soldat. Es gibt keine Befunde die gegenteiliges beweisen. Ich erkläre ihn daher mit Bestimmtheit voll diensttauglich und einsatzfähig.
Musterungseintrag (Besondere Merkmale):
- gute Auffassungsgabe für Navigatorisches
- gute Reflexe im Jäger
Schulische Laufbahn
- 050705 v.E. - 300500 n.E. - Primary School Corellia
- 010600 n.E. - 310708 n.E. - Highschool of Corellia
- 010808 n.E. Eintritt in die Imperiale Akademie Corulag; Grundstudium
- 010711 n.E. Beendigung des Grundstudiums; Beginn des Spezialisierungstrainings zum Starfighter Corp Piloten
- 051114 n.E. Abschluss der Akademie als Jahrgangsbester und Versetzung zur Stammeinheit
- 051114 n.E. Versetzung zum ICR Jackhammer als Pilot
Einsatzmöglichkeiten als Pilot/ Jagdpilot
- TIE-Reihe (Außnahme: Experimental-Einheiten & TIE – Drone)
- V-38 TIE Phantomjäger
- Scimitar Angriffsbomber
- Z-95 Headhunter
- Delta Class Dx-9 Stormtrooper Transporter
- Lambda-Class Shuttles
- Sentinel-Class Transporter
- Gamma-Klasse Angriffsshuttles
- Bergungsshuttle
- Frachtschiffe