Shkaam (Rasse): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Shkaam sind eine nicht-humanoide Lebensform. Ihr physikalischer Aufbau besteht zum größten Teil aus einer Art Muskelmasse. Ein Skelett wie bei humanoiden Lebensformen ist nicht vorhanden. Um sich fortzubewegen werden die Muskeln angespannt, dadurch wird auch der Eindruck erweckt als würden die Shkaam eher schweben als gehen. Die Organe befinden sich wie bei den meisten Lebensformen in der „Mitte“ des Körpers. Sie sind durch weitgehend verhärtete Muskelgruppen geschützt. Durch Untersuchungen wurde herausgefunden, dass die Organe geringe Dosen an injiziertem Sauerstoff verarbeiten können, ab welcher Menge es zum Tod führt
 
Die Shkaam sind eine nicht-humanoide Lebensform. Ihr physikalischer Aufbau besteht zum größten Teil aus einer Art Muskelmasse. Ein Skelett wie bei humanoiden Lebensformen ist nicht vorhanden. Um sich fortzubewegen werden die Muskeln angespannt, dadurch wird auch der Eindruck erweckt als würden die Shkaam eher schweben als gehen. Die Organe befinden sich wie bei den meisten Lebensformen in der „Mitte“ des Körpers. Sie sind durch weitgehend verhärtete Muskelgruppen geschützt. Durch Untersuchungen wurde herausgefunden, dass die Organe geringe Dosen an injiziertem Sauerstoff verarbeiten können, ab welcher Menge es zum Tod führt
 
konnte bisher nicht festgestellt werden.<br>
 
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Version vom 11. Juni 2013, 17:56 Uhr

< Fraktion: Die Shkaam


ShkaamGesicht.jpg
Shkaam
Allgemeines:
Heimatwelt:
  • unbekannt
Lebenserwartung:
  • unbekannt
Lebensraum:
  • Festland
Sprache:
  • nonverbal
Spezifische Daten:
Augenfarbe:
  • kristallblau
Größe:
  • 2,20 Meter
  • 1,50 Schulterbreite
Merkmale:
  • Telepathie fähig
  • Wasserstoff atmer
OOC Infos:


Ein Großteil unserer Galaxie hält die Shkaam für Monster und gefühllose Wesen. Gefühllos sind sie ganz gewiss, Monster jedoch nicht. Sie handeln einfach nur rational und folgen einer inneren Programmierung. Ihr gnadenloses Vorgehen lässt sie jedoch oftmals als Monster erscheinen. Die Shkaam sind vielschichtig und in Kasten aufgeteilt, von denen jede ihre Aufgabe hat. Darüber hinaus gibt es interessante Begebenheiten zu ihrem Körperaufbau und Verhalten.

Physiologie

Angehöriger der roten Kriegerkaste

Die Shkaam sind eine nicht-humanoide Lebensform. Ihr physikalischer Aufbau besteht zum größten Teil aus einer Art Muskelmasse. Ein Skelett wie bei humanoiden Lebensformen ist nicht vorhanden. Um sich fortzubewegen werden die Muskeln angespannt, dadurch wird auch der Eindruck erweckt als würden die Shkaam eher schweben als gehen. Die Organe befinden sich wie bei den meisten Lebensformen in der „Mitte“ des Körpers. Sie sind durch weitgehend verhärtete Muskelgruppen geschützt. Durch Untersuchungen wurde herausgefunden, dass die Organe geringe Dosen an injiziertem Sauerstoff verarbeiten können, ab welcher Menge es zum Tod führt konnte bisher nicht festgestellt werden.

Die Lunge der Shkaam arbeitet weitestgehend wie die humanoider Lebensformen. Sie wandelt den Wasserstoff um und versorgt somit den gesamten Kreislauf. Die Blutzirkulation wird durch fünf Herzen. Das Hauptherz sitzt knapp unter dem Kopf der Skaam, die vier etwas kleineren Herzen sitzen jeweils in der Mitte der Arme und Beine. Durch die höhere Schwerkraft auf ihren Planeten und an Bord ihrer Schiffe würden sie sonst eine stark verminderte Leistungsfähigkeit aufweisen, da das Hauptherz alleine den Körper nicht den Anforderungen entsprechend versorgen könnte. Die Verdauungsorgane scheinen nur flüssige und breiige Nahrungsmittel verarbeiten zu können. Im Blut fanden sich außerdem einige halluzinogene Substanzen, von denen wir vermuten, dass sie mit der Nahrung aufgenommen werden und gleichzeitig dem Kontakt mit ihren „Meistern“ dienen. Das Gehirn scheint auf den ersten Blick relativ klein und unterentwickelt. Die Shkaam besitzen noch sehr viele ihrer Urinstinkte, die sie treiben. Nach dem Tod arbeitet ein Teil, der wie wir glauben hauptsächlich dem Austausch mit den Meistern dient, noch weiter.

Inwiefern der Tote dadurch noch Informationen weitergibt konnte von uns jedoch bis jetzt nicht näher analysiert werden. Weiter wissen wir nicht, wie genau die Kommunikation funktioniert und können sie somit auch nicht unterbrechen. Bis jetzt wurden die Shkaam von unseren Enterteams immer nur im Besitz einer Art Schutzhülle, entsprechend unseren Raumanzügen, angetroffen. Diese Anzüge bieten auch in geringem Maß einen Schutz gegen unsere Blaster. Jedoch hält der Schutzanzug Maleinsäure nicht stand, leider aber auch unsere Schutzanzüge nicht. Somit muss jeder Kommandierende Offizier vor einem Einsatz selbst entscheiden ob die Verwendung der Säure verantwortet werden kann.

Das Kastensystem

Das System von Kasten ist nicht unbekannt und wurde schon vor den Shkaam oftmals beobachtet, vorallem bei Insekten und primitiven Lebewesen. Selbst hochentwickelte Rassen, wie zum Beispiel die Chiss, können in einer Art Kastensystem leben. Die Shkaam tun dies ebenfalls und unterscheiden ihre Bevölkerung in fünf Kasten: die Blaue, die Rote, die Braune, die Grüne und die Königskaste. Wobei die Letztere das Oberhaupt der Shkaam darstellt, in dem Fall ihren Anführer Methron. Es gibt immer nur einen Anführer unter den Shkaam. Alle Angehörigen einer Kaste tragen das Symbol ihrer Kaste in der betreffenden Farbe.

Die blaue Kaste

Die blaue Kaste wurde einst auf einer Brutstation der Shkaam durch das Wolfsrudel entdeckt. Die blaue Kaste stellt die Arbeitskräfte der Shkaam. Techniker, Mechaniker, alles was nötig ist wird durch die blaue Kaste erledigt. Sie halten die Infrastruktur intakt, warten Anlagen, Terminals und übernehmen kleinere Instandsetzungsaufgaben an Jägern und Schiffen. Die blaue Kaste trägt keine Waffen bis auf ihre Werkzeuge, welche im Verteidigungsfall als Waffenersatz herhalten.

Die grüne Kaste

Sternensprecher; die schlauen Köpfe der Shkaam

Angehörige der grünen Kaste sind in der Regel Wissenschaftler und die "schlauen Köpfe" der Shkaam. Aber auch die Sternensprecher werden der grünen Kaste zugeordnet. Die grüne Kaste sorgt für die Innovationen innerhalb der Shkaam, tüftelt und erfindet oder experimentiert. Gerne nehmen Sie für ihre Experimente auch Gefangene. Bisher konnte nur wenige Mitglieder der grünen Kaste verhört werden, da sich die meisten auf dem Mutterschiff aufhalten und dort ihre Forschungen betreiben. Es gibt nur wenige planetare Einrichtungen.

Die rote Kaste

Rot steht bei den Shkaam für Kampf. Die rote Kaste besteht ausschließlich aus Kriegern aller Arten und Fraktionen innerhalb der Shkaam. Hier werden Soldaten, Piloten, Schützen usw. ausgebildet. Die rote Kaste bildet im Grunde die zweite Grundsäule der Shkaam. Sie sorgen dafür, dass feindliche Planeten schnell und effizient erobert und zur Aufzucht vorbereitet werden können. Aus den besten Kämpfern der roten Kaste werden besondere Exemplare ausgewählt und in die braune Kaste erhoben, die Elite der Shkaam. In die braune Kaste erhoben zu werden, gilt als die größte Ehre für die Krieger der Shkaam.

Die braune Kaste

Wie bereits erwähnt, werden besondere Exemplare aus der roten Kaste in die braune Kaste erhoben und zu besonders starken Individuen ausgebildet, erhalten besondere Ausrüstung oder andere Zugeständnisse an ihre Fähigkeiten. Man ist bisher nur wenigen Mitgliedern der brauen Kaste begegnet. Sie traten in großer Zahl im imperialen Palast auf Coruscant auf und leisteten bei der Suche nach dem Imperator heftigen Widerstand. Ansonsten scheint ihre Zahl begrenzt zu sein und sollte es noch Überlebende ihrer Art geben so werden sie sich mit großer Wahrscheinlichkeit an Methrons Seite als Leibwache aufhalten.

Die Königskaste

Die Königskaste stellt das Oberhaupt der Shkaam. Das bedeutet, dass der jeweilige Anführer immer aus der Königskaste heraus rekrutiert. Generell kann jeder in die Königskaste eintreten, allerdings muss das betroffene Individuum zuvor etwas außergewöhnliches geleistet haben oder durch die Mitglieder der Königskaste ausgewählt worden sein. Im Grunde ist der Begriff "Königskaste" nicht ganz richtig. Vielmehr befinden sich in der Königskaste die "Edelleute" der Shkaam, quasi der Adel. Die Plätze in der Kaste sind begrenzt und so kann immer nur ein neues Mitglied aufgenommen werden, wenn ein Platz frei geworden ist. Mitglieder dieser Kaste üben ihrer früheren Tätigkeiten nicht mehr aus sondern stehen dem eigentlichen König beratend zur Seite.

Die GINN berichtet

Quellen