Obsidian

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Sten Jern
Geschlecht:	männlich
Heimatplanet:	Coruscant
Online Akte:
Akte abrufen:	gesperrt

Lebenslauf:

Sash Obsidian ist auf Corusant geboren und führte ein sehr vorherbestimmtes Leben. Trotz des familiären Reichtums wurde Sash alles andere als verwöhnt, sein Vater lehrte ihn, dass man für alles im Leben arbeiten muss, um seine Ziele zu erreichen und seine Wünsche zu erfüllen.
Diese Lektion nahm er sich zu Herzen und arbeitete auf eine erfolgreiche Zukunft hinaus.
Sein Vater, ein hochangesehener Richter, schickte ihn auf eine Eliteschule, wo er hart für seine Zukunft arbeitete. Da er noch gar nicht wusste, welchen Weg er einschlagen sollte, besetzte er viele verschiedene Kurse, die die Schule anbot.
Er war auf der Schule sehr beliebt, bei Schulkameraden wie bei den Lehrern.
Sämtliche Kurse bestand er mit Bravour, doch wusste er immer noch nicht, welchen beruflichen Weg er einschlagen sollte.

Die Entscheidung

Nach der Schule war er auf der Suche nach dem für ihn besten geeigneten Arbeitsplatz, doch musste er nach ein paar Jahren feststellen, dass ihn diese Berufe langweilten. Obsidian wollte etwas neues, etwas, was das Universum auf radikale Weise verändern würde.
Sein Vater beschäftige ihn einige Zeit in seiner Kanzlei, was die erste Zeit auch interessant für Sash war. Doch irgendwann erkannte er, dass die ganzen Verhandlungen immer wieder auf das gleiche hinaus liefen.
Eines Tages sah er einen Bericht über einen Kampfeinsatz der Imperiums und überlegte, ob das nicht das Richtige für ihn wäre.
Er ging zu seinen Vater und kündigte, um sich dem Imperium anzuschließen.
Seim Vater war nicht erfreut darüber, aber konnte letzten Endes nichts dagegen tun.
Als die Kündigunsfrist ablief, meldete er sich zur Grundausbildung bei der IAKA an.
Der Drill der Grundausbildung bekam ihm gut und schon bald war für seine Vorgesetzten zu erkennen, dass Obsidian mehr war als ein einfacher Soldat.
Obsidian überzeugte mit zahlreichen taktischen Manövern, die er sich selbst erarbeitete und bei Gelegenheit auch ausführte. Nach zahlreichen Kampfeinsätzen wurde ihm klar, dass er der Schlachtfelder durch die Brutalität und Grausamkeit mehr und mehr leid war. Durch einen psychischen Zusammenbruch entschloss er sich, sich beim Imperialen Hauptquartier zu bewerben, wo er eine Stelle beim Imperialen Administrationsbüro bekam und bei dieser bis heute blieb.