Flottenhauptquartier: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. September 2011, 18:02 Uhr
Flottenhauptquartier | |
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Hintergrund
Die Entwicklung dieser Raumstation besteht nicht erst seit der Neugründung der ersten und zweiten Flotte im Imperium. Vielmehr gab es schon Pläne zu der Flottenstation zu Zeiten Imperators Unger beziehungsweise unter Grand Admiral Unger. In den Zeiten seiner Machtergreifung existierten die erste und zweite Flotte noch, und die damaligen Planungsstäbe beider Führungsebenen entschlossen sich dazu, eine gänzlich neue Art der Raumstation zu entwickeln. Die Pläne dazu wurden schnell fallen gelassen, als die Flotten aufgelöst wurden und die schon existierenden Grundplanungen verschwanden in den Schreibtischschubläden alternder ehemaliger Flottenangehöriger.
Mit der Rückkehr zu den Flotten durch Imperator Casston gelangten die Pläne wieder ans Tageslicht und wurden dem Oberkommando zugespielt. Dieses ließ die Pläne einem Ingenieursteam zukommen, welches sich darauf mit dem Design und der Planung der Station beschäftigen sollte. Derzeit befindet sich die Station immer noch im Rohbau, da durch die ausufernden Kämpfe im Jahre 15 n. E. der Etat und das Ressourcenvolumen des Imperiums für den Bau erheblich zurückgedreht wurde um die anfallenden Verluste an anderen Stellen ausgleichen zu können.
Fakt ist jedoch, dass die Ingenieure ihre Planungen abschließen konnten, das Design steht und die Funktionen der Station ebenfalls. Das Planungsteam setzte sich mit den Flottenstäben in Verbindung um sich abzusprechen und wichtig dabei war vorallem, was sich der Führungsstab wünscht und vorstellt. Man war sich einig, dass es keine offensive Kampfstation sein solle, die aktiv in Schlachten mitwirkte. Die Station muss mobil sein, über einen Hyperraumantrieb verfügen und allerlei Möglichkeiten bieten um schnell mit den Flotten in Kontakt treten zu können. Darüberhinaus legte man Wert auf eine starke defensive Einrichtung für den Fall, dass die Station doch angegriffen würde, und auf unterschiedliche Andock- sowie Reparaturmöglichkeiten für kleinere Schiffsmodelle. Grundsätzlich befinden sich die Flottenhauptquartiere in festgelegten Sonnensystemen, wie zum Beispiel Flax, welches das Hauptsystem der ersten und zweiten Flotte ist. Allerdings wurde auch hier der Wunsch geäußert in Frontnähe agieren zu können und dafür müsste die Station ihre Flotte, für kurze Zeit, schnell versorgen können. Für den Fall hat man sich das Konzept des Imperialen Versorgungstender angeschaut und gewissen Grundmöglichkeiten und technische Einrichtungen übernommen.
Ein mobiles Flottenhauptquartier ist auch zur strategischen Planung vorgesehen, daher soll man mit ihm Schlachtverläufe analysieren können um schnell Anweisungen an die kämpfende Flotte geben zu können. Aus diesem Grund ist die Station mit hochwertigen Kommunikations- und Sensoranlagen ausgestattet. Die Grunddetails der Station lassen sich in den nächsten Kapiteln besser beleuchten und sollen ein Gesamtbild auf das Konzept werfen um die Station greifbarer zu machen - bis zu ihrem Fertigbau. Die Logistik und der Personalaufwand für solch eine Station sind nicht zu unterschätzen und daher ist die Selbstversorgung ein wichtiger Aspekt in der Planung.
Der Antrieb
Hauptankerpunkt des Flottenhauptquartiers ist die Umlaufbahn von Flax oder einer anderen Welt, die es unter normalen Umständen umkreist. Im Falle von Flax umkreisen schließlich das Hauptquartier der ersten und zweiten Flotte den Planeten in umgekehrter Richtung und so kreuzen sich beide Stationen einmal am Tag. Die Station verfügt über einen normalen Sublichtantrieb mit dem der Kurs korrigiert werden kann oder um die Station auf andere Koordinaten innerhalb des Sonnensystems zu navigieren. Der zweite Teil des Antriebes besteht aus dem Hyperraumantrieb und wurde nach dem Schema der Emperors Hammer entworfen. Um die große Masse der Station auch in die andere Dimenson bringen zu können, sind gewaltige Aggregate zur Energieerzeugung vorgesehen sowie Reaktoren der neuesten Klasse verplant. Der Nachteil besteht darin, dass die Station mehrere Stunden benötigt um auf Hyperraumgeschwindigkeit zu kommen, insofern muss das Navigieren gut durchdacht werden, dasselbe gilt auch für Einsatzplanungen der Station ausserhalb des Flottenhauptsystems.
Selbst einfachste Manöver mit dem Unterlichtriebwerk können eine Gefahr für Leib und Seele bedeuten, denn die Größe der Station lässt schnelle Wendungen einfach nicht zu. Dies stellt auch einen großen Nachteil für Operationen in Frontnähe dar. Sollte die Front brechen, ist die Station nicht in der Lage schnell genug zu fliehen.
Ein Großteil des Maschinenraums befindet sich ebenfalls in der Antriebssektion, die sich durch eine massive Verbindung, unterhalb des eigentlichen Stationsrumpfes befindet, aber fest mit ihr verbaut wurde. Aufgrund des gewählten Designs für die Station war kein Platz an der normalen Außenhülle und so entschied man sich dazu die Antriebs- und Maschinensektion unter die Station zu verlegen und aufgrund ihres besonderen Status mit einer starken Legierung zu verbauen. Zusätzlich verfügt die Maschinensektion über einen eigenen Schildgenerator um gegen Angriffe besser gewappnet zu sein. Der Vorteil dabei ist, dass die Energie des Generators sich auch in die normalen Schiffssysteme einspeisen lässt.
Die Hülle
Das Design der Station, auch die Umrisse der Hülle wirken etwas eigentümlich und sollen mehr als nur bloße Funktion sein. Auf den ersten Blick erweckt die Station den Eindruck einer schwebenden Stadt und aufgrund der Tatsache das ein Großteil der Aufbauten und Räumlichkeiten optisch zu erkennen sind, ist dieser Eindruck nicht ganz ungewollt. Bei der Planung und der Umsetzung der Schiffshülle, sowie seiner Aufbauten und Strukturen, gingen die Designer mit Bedacht vor und wählten das klassische Schlachtschiffdesign in Verbindung mit angenehmen Formen. So verfügen die Aufbauten über die selben Eigenschaften und Schutzmechanismen (wie Panzerung und eine entsprechende Legierung) wie ein moderner Sternzerstörer des Imperium. Da aber lediglich Stahlkonstruktionen auf Dauer keinen angenehmen Blick bieten, vorallem wenn man dort auf Jahre arbeiten und leben soll, wurden große Teile mit einer extra geformten Außenverkleidung versehen, die zusätzlich Schutz bietet. So ergibt das Gesamtkonstrukt ein harmonisches Bild für alle, die auf der Station leben oder sie zum ersten Mal erblicken.
Der Hangar
Die Raumstation verfügt über mehrere Hangars an den Seiten sowie am Heck des Schiffes. Backbord und Steuerbord gibt es, direkt in die Hülle integriert, jeweils zwei imperiale Standardhangars, wie man sie auch von Kriegsschiffen her kennt. Dort laufen im Allgemeinen alle täglichen Aufgaben, Starts sowie Landungen ab. Jeweils ein paar Ebenen tiefer finden sich zwei "Industriehangars" von unterschiedlicher Größe. Die kleinere Variante ist nicht wirklich ein Hangar im üblichen Sinn, sondern eher eine "Annahmestelle" für Förder- und Frachtschiffe. In der größeren Variante finden alle nötigen Förderanlagen- und Einheiten Platz.
Am Heck der Station befindet sich der größte Hangar. Vielmehr als ein Hangar ist er eigentlich eine werftähnliche Konstruktion, in der Schiffe bis zu circa 450 Meter verankert werden können um bestimmte Reparaturen durchzuführen oder sie, wenn die Zeit es erlaubt, mit Nachschub zu versehen. Für größere Reparaturen wird allerdings eine richtige Werft nötig. Die Standardhangars lassen sich mit Schotts verschließen und mit Schilden schützen. Bei den Industriehangars lässt sich ein wirksamer Schutz nur mit mehreren gestaffelten Schilden erreichen. Dieser Nachteil entstand dadurch, dass erst kurz vor der Fertigstellung der Baupläne die Förderanlagen nachträglich eingepflegt wurden.
Die Industriehangars
Wie bereits erläutert, verfügt die Station auf beiden Seiten über sogenannte Industriehangars. Im größeren Hangar sind Förderanlagen abgestellt. Diese Anlagen sind speziell für die Bedürfnisse der Station entwickelt worden um Nachschubgüter für Flotten liefern zu können. Bei der Entwicklung halfen zudem Ingenieursteams der Astro-Core Rohstoffgesellschaft mit, die ihre Erfahrungen miteinbringen konnten. Die Anlagen bestehen aus mehreren Modulen, die am Einsatzort zusammengesetzt werden. Im Grunde sind sie nichts anderes als ein Steckbausatz. Diese Bausätze werden im größeren Hangar gelagert und jederzeit zum Transport in dafür vorgesehene Halterungen geparkt, damit diese später von den Transportschiffen übernommen und direkt auf einen Asteroiden oder Planeten gebracht werden können. Weiterhin beherbergt der größere Hangar alle nötigen Transport- und Förderschiffe sowie dazugehörige Droiden.
In den kleineren Versionen des Industriehangars befinden sich Landeflächen, die direkt an der Förderanlage der Station angeschlossen sind. Steuert also ein beladener Transporter mit Erz den kleinen Hangar an, wird ihm eine der drei Landepositionen zugewiesen. Sobald er gelandet ist öffnet dieser seinen Frachtraum und der Inhalt verschwindet unspektakulär im Boden. Durch eine Öffnung direkt über dem Frachtraum werden die Güter abgesaugt und zur Weiterverarbeitung zur Anlage geschickt. Dabei ist es erstmal egal, ob es sich um Rohstoffe aus dem Boden handelt, um Wasser oder andere organische Materialien wie Tiere zur Nahrungsproduktion. Zwar ist der Großteil des vorgesehen Platzes in den Industriehangars verschlagnahmt, aber zur Not lässt sich der Industriehangar auf wenig Fläche für ein oder zwei Shuttles als Ausweichhangar benutzten.
Die Brückensektion
Die Brücke der Station befindet sich nicht, wie von vielen angenommen, oberhalb der Station, sondern wurde direkt in das Schiff integriert. Die Plattform oberhalb der Station dient eher zu Bestimmung der eigenen Lage in der Galaxie sowie zu weitreichenden Aufgaben im Wissenschaftsbereich oder zur taktischen Analyse eines Schlachtfeldes, sofern es die Zeit erlaubt. Die Brücke selbst wurde aus sicherheitsrelevanten Gründen in das Schiff integriert, verfügt dabei aber über die modernsten Anlagen um die Station zu betreiben und zu bewegen. Zusätzlich existiert in der Nähe der Maschinensektion eine Notbrücke, die Umschaltung bei Verlust der Hauptbrücke bedarf dennoch einiger Minuten um die Station wieder unter vollständige Kontrolle zu bekommen.
Die Quartiere
Die Quartiere der Mannschaften auf der Station unterscheiden sich nicht großartig von denen eines Sternzerstörers. Ein Unterschied existiert allerdings: Die Mannschaften verfügen öfter über frische Nahrung und frisches Wasser zur Pflege als etwa die Crew eines Raumschiffes, die oftmals auf Schallduschen angewiesen ist. Durch ihre Fähigkeit zur Produktion von Wasser und Nahrung bietet die Flottenkampfstation seinen Mannschaften in diesem Punkt einen Vorteil, der moralisch einen Pluspunkt darstellt und nicht zu unterschätzen ist.
Einzig die Kabine des Oberbefehlshaber verfügt über zwei weitere Räume sowie einer Standleitung zur Brücke. Ausgestattet mit einer hochmodernen Anlage, kann er jederzeit von seiner Kabine aus den Status der Station abrufen und in Kontakt mit allen Abteilungen treten.
Die Produktionsanlage
Die Versorgung einer kämpfenden Flotte über einen bestimmten Zeitraum war ein wichtiges Merkmal bei der Konzipierung der Station, vorallem durch damalige Befehlshaber vor einigen Jahren vorgetragen als die Flotten noch in ihrer Blüte standen. Ziel dahinter ist es, die Flotte, welche man koordiniert, im Zweifelsfall mit Nachschubgütern, wie Ersatzteile, Nahrung, Energieleitungen und ähnlichen Materialien versorgen zu können, die während eines Kampfes beschädigt oder zerstört wurden. Gewisse Grundlegierungen können für kleine Rissen in der Hülle ebenfalls geliefert werden, wobei hier klar ist, dass eine beschädigte Schiffshülle bei großen Schiffen nicht ausreichend versorgt werden kann. Allerdings kann diese Versorgung nur als rundimentäre Versorgung angesehen werden. Denn die Herstellung und Produktion der Güter, sowie die Förderung dieser, nimmt einen beachtlichen Zeitraum in Anspruch. Die Station verfügt über entsprechend große Lagerräume und bei der Planung dieser bezog man sich auch die Konzeption der Imperiale Versorgungstender, welche bereits über Jahre hinweg den Auftrag der Versorgung von Stationen und Schiffen durchführen.
Förderung von Metall, Wasser & Nahrung
Um die Lager entsprechend füllen zu können, bedarf es eines Planeten oder Asteroiden, der über Metallvorkommen verfügt. Ist ein geeignetes Objekt gefunden, werden die eigens für diese Aufgabe erdachten Förderanlagen eingesetzt. Diese Steckbausätze werden mit einem Transportshuttle zum Planeten oder Asteroiden geflogen und über der entsprechenden Stelle abgesetzt. Sobald die Anlage mit der Oberfläche Kontakt erhält, entfaltet sich die gesamte Kapazität. Circa zwei dutzend Droiden werden von der Anlage ausgespuckt, während diese sich langsam ausbreitet. Die Grundplattform besteht aus einem Segment Durastahl. Das Segement ist quaderförmig, mit einer Öffnung in dessen Mitte und an jedem Ende einem Greifarm, der sich tief in den Boden bohrt um die Plattform zu stabilisieren. Der zweite Teil besteht aus einen Bohrturm, der ebenfalls von einem Transportshuttle geliefert wird. Dieser wird über der Öffnung abgesetzt und mit Halterungen verbunden, die in der Zwischenzeit von den Droiden installiert wurden.
Der komplette Aufbau des Bohrturms inklusiver seiner Leitzentrale nimmt zwei Stunden in Anspruch. Dabei werden die nötigen Energieverbindungen und Verteilerknoten aufgebaut und mit einem Generator verbunden. Die dritte Stufe besteht aus einer installierten Halterung für ein Förderband samt Auffangbecken, welches später das zu Tage geförderte Material voneinander trennen wird um nur die Rohstoffe zu gewinnen. Das Förderband samt Auffangbecken und Filter wird ebenfalls von einem Transportshuttle angeflogen und mit Aufsicht durch ein Ingenieursteam, zusammen mit den Arbeitsdroiden, aufgebaut und in Betrieb genommen. Dieser Vorgang dauert nochmals zwei Stunden. Auf Asteroiden und lebensfeindlichen Umgebungen werden zusätzlich Schilde installiert und Atemluft in eine künstlich geförderte Atmosphäre gepumpt, sollte die Anwesenheit durch Ingenieure nötig werden. Im Regelfall übernehmen sonst die Droiden die Förderung und Betreuung der Anlage. Die gefilterten Rohstoffe werden schließlich in dem speziellen Lagerraum eines Transportshuttles gelagert und zur Station gebracht.
Schließlich beginnt die Anlage mit der Arbeit und bohrt sich in den Untergrund bis sie auf die benötigten Rohstoffe trifft und baut diese ab, fördert sie nach oben und lässt sie filtern.
Bei der Förderung von Nahrungsmitteln ist in der Regel der Nutzen der Station eher gering und man greift auf andere Mittel zurück um eine große Masse an Nahrung durch die Flora eines Planeten sammeln zu können. Bei der Förderung von Wasser gibt es schwimmende Anlagen, die bei einer entsprechende Tiefe auf der Oberfläche abgesetzt werden um genug Wasser pumpen zu können.
Defensiv- & Offensivsysteme
In erster Linie wurde die Raumstation mit starken defensiven Systemen ausgestattet. Es gilt wichtige Personen und Daten zu schützen. Daher hat man auf Basis der Corduris Legierung eine Weiterentwicklung vorangetrieben und die Station großflächig damit ausgestattet. Die Weiterentwicklung ist unter der Bezeichnung "Corduris-EX" bekannt, dabei steht EX für experimentell. Die Produktion des Materials findet auf einem abgelegenen Planeten im Outer Rim statt. Corduris-EX bietet die Möglichkeit kinetische Treffer, wie Torpedoeinschläge, besser zu verkraften als Durstahl oder das normale Corduris. Mehrere Treffer sind mitunter kein Problem und lassen sich absorbieren. Dabei ist es den Wissenschaftlern gelungen eine biologische Komponente der Shkaam in die Produktion einfließen zu lassen. Die biologische Komponente war ursprünglich ein Abfallprodukt organischer Schiffe der Shkaam, die bei der Produktion der Shkaamschiffe entsteht. Imperiale Wissenschaftler konnten den Stoff analysieren und schrieben ihm dynamische Eigenschaften zu. In ersten Tests wurde nachgewiesen, dass der biologische Stoff der Shkaam in der Lage ist, freigesetzte Energie von Torpedos auf der Grundfläche zu verteilen.
Ein ähnliches Verfahren wenden auch die Shkaam für ihre eigenen Schiffe an. Die organische Substanz muss allerdings flächendeckend in der Hülle eingebaut sein, denn nur dadurch entstehen "Adern", die durch die Verknüpfung der Stoffe mit Corduris entstehen. Diese Adern ermöglichen letztendlich die Verteilung auftreffender Energien und können so den struktuellen Treffer auf einen bestimmten Punkt aufweichen und auf mehrere Stellen verteilen. Dadurch bietete Corduris-EX eine höhere Widerstandsfähigkeit als andere Legierungen. Die Produktion von Corduris-EX in Verbindung mit der organischen Substanz der Shkaam ist jedoch aufwendig und dauert lange, da bis auf eine Station keine weiteren Shkaameinrichtungen zur Verfügung stehen, um den Grundstoff produzieren zu können. Eigene Nachbauten schlugen bisher fehl, aus dem Grund wird Corduris-EX derzeit nur in den Flottenstationen verbaut.
Quellen
- SW-Empire.de
- Bildquelle: Star Wars - The Old Republic