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[[Bild:TIE Ad oben vorn.jpg|thumb|right|200px|Der [[TIE - Advanced]], Stütze der imperialen Kampfflieger.]]
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[[Bild:ImpPhone1.jpg|thumb|right|200px|Das ImpPhone.]]
Die Ursprünge des Jägers gehen auf die Schlacht von Yavin zurück. Nachdem es der Rebellenallianz gelungen war, den [[Der erste Todesstern|ersten Todesstern]] mit lediglich einem Ein-Mannjäger zu zerstören, startete das Imperium ein Programm zur Entwicklung neuer Jäger. Das Programm teilte sich in zwei Forschungsgruppen auf - dem '''TIE-Advanced'''-Projekt und dem TIE-Experimentalprojekt. Während sich das TIE-Experimentalprojekt mit der Entwicklung von Droidenjägern, auf Basis vorhandener Modelle, beschäftigte, sollte das TIE-Advanced-Projekt einen hochentwickelten, völlig neuen Jäger entwickeln. Die Leitung des TIE-Advanced-Projekts wurde Admiral Zaarin übertragen, der später zum Großadmiral befördert wurde. Als Grundlage für das Projekt sollte der von Darth Vader in der Schlacht um Yavin geflogene [[TIE Advanced x1 Prototype]] dienen. Dieser Jäger sollte nach der Zielsetzung den Rebellenjägern, insbesondere dem [[X-Wing T-65B|X-Wing]] weit überlegen sein. <br>
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Das '''ImpPhone''' bietet anders als ein herkömmliches Datapad neben der Anzeige von Informationen, Berechnung von Daten, Erstellung von Diagrammen und den Zugriff auf das Holonet auch die Möglichkeit der visuellen und akustischen Kommunikation. Es verbindet damit Pad und Komlink (Com) in einem technischen Gerät. Dabei verspricht der Hersteller Brighton Technical Corporation ausschweifende Anwendungsmöglichkeiten und Erweiterungen, sowie alle Datennetzeigenschaften der Express Communications Ltd. Ein Exemplar des ImpPhones kostet 1500 Credits.  
Die Entwicklung des Jägers zog sich bis nach der Schlacht um Hoth hin. Dies lag hauptsächlich daran, dass lange Zeit kein geeigneter Hyperraumantrieb für die TIE-Serie zur Verfügung stand. Vorher wurde jedoch noch der TIE-Interceptor von Sienar-Entwicklungsteams entworfen und dessen Serienproduktion aufgenommen.
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Nach dem Abschluss der Entwicklung des Jägers wurde dieser Darth Vader in einer erfolgreichen Demonstration präsentiert. Dieser war von dem Jäger so beeindruckt, dass er die Produktion autorisierte. Des Weiteren wurde gleich nach Fertigstellung des TIE-Advanced mit der Entwicklung eines besseren Modells begonnen, woraus schließlich der [[TIE - Jagdbomber (TIE Defender)|TIE-Defender]] hervorging.
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Die Idee das Com mit den Möglichkeiten eines Datapads zu vereinen, kam bereits früh auf, jedoch hakte es an der Umsetzung. Neben den technischen Schwierigkeiten schaffte man es nicht die potenzielle Käuferschaft von dem Produkt zu überzeugen, um das Pad und das Com langfristig aus dem zivilen Geschäft zu stoßen. Dies änderte sich jedoch mit einem Vertrag mit der Express Communications Ltd., welche die Entwürfe des Erfinders George Brighton als gut und innovativ befanden und finanziell das Projekt des ImpPhones unterstützten. Dass sich das ImpPhone mit diesem genialen Entwurf und der galaktischen Bekanntheit des Unterstützerunternehmens, sehr gut verkaufen lassen wird, davon waren beide Unternehmen überzeugt. So erschien bereits nach der Entwicklungsphase zu ZI: 100114 n.E. der erste Prototyp des ImpPhones, welcher auf den bekanntesten Messen für zivile Technologien und Innovationen ausgestellt wurde, um die Aufmerksamkeit der Käufer auf den „Alleskönner“ zu lenken und das Gerät schon zu Beginn populär zu machen.
<div align="right"><small>[[TIE - Advanced||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2011||...Archiv]]</small></div>
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Version vom 4. Juli 2011, 08:34 Uhr

Artikel des Monats
Das ImpPhone.

Das ImpPhone bietet anders als ein herkömmliches Datapad neben der Anzeige von Informationen, Berechnung von Daten, Erstellung von Diagrammen und den Zugriff auf das Holonet auch die Möglichkeit der visuellen und akustischen Kommunikation. Es verbindet damit Pad und Komlink (Com) in einem technischen Gerät. Dabei verspricht der Hersteller Brighton Technical Corporation ausschweifende Anwendungsmöglichkeiten und Erweiterungen, sowie alle Datennetzeigenschaften der Express Communications Ltd. Ein Exemplar des ImpPhones kostet 1500 Credits.

Die Idee das Com mit den Möglichkeiten eines Datapads zu vereinen, kam bereits früh auf, jedoch hakte es an der Umsetzung. Neben den technischen Schwierigkeiten schaffte man es nicht die potenzielle Käuferschaft von dem Produkt zu überzeugen, um das Pad und das Com langfristig aus dem zivilen Geschäft zu stoßen. Dies änderte sich jedoch mit einem Vertrag mit der Express Communications Ltd., welche die Entwürfe des Erfinders George Brighton als gut und innovativ befanden und finanziell das Projekt des ImpPhones unterstützten. Dass sich das ImpPhone mit diesem genialen Entwurf und der galaktischen Bekanntheit des Unterstützerunternehmens, sehr gut verkaufen lassen wird, davon waren beide Unternehmen überzeugt. So erschien bereits nach der Entwicklungsphase zu ZI: 100114 n.E. der erste Prototyp des ImpPhones, welcher auf den bekanntesten Messen für zivile Technologien und Innovationen ausgestellt wurde, um die Aufmerksamkeit der Käufer auf den „Alleskönner“ zu lenken und das Gerät schon zu Beginn populär zu machen.