Reed Thornton: Unterschied zwischen den Versionen
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Während seiner Zeit als Offizier zeigte sich Thornton als ruhiger, äußerst loyaler Gefolgsmann. Ambitionen bezüglich persönlicher Machterlangung oder auch nur das Streben nach einem eigenen Kommando waren nicht erkennbar. Die Erfüllung seiner Aufgaben schien ihm vollauf zu genügen. | Während seiner Zeit als Offizier zeigte sich Thornton als ruhiger, äußerst loyaler Gefolgsmann. Ambitionen bezüglich persönlicher Machterlangung oder auch nur das Streben nach einem eigenen Kommando waren nicht erkennbar. Die Erfüllung seiner Aufgaben schien ihm vollauf zu genügen. | ||
Nach seiner Aufnahme in den Dunklen Orden und des damit verbundenen Austrittes aus dem imperialen Offizierskorps scheint es immer wieder zu unkontrollierten Wutausbrüchen zu kommen, deren Intensität seit seiner Ernennung zum Lord (siehe Akte IGD-15859643) zuzunehmen scheint. Daher wird eine unauffällige weitere Beobachtung strengstens empfohlen. | Nach seiner Aufnahme in den Dunklen Orden und des damit verbundenen Austrittes aus dem imperialen Offizierskorps scheint es immer wieder zu unkontrollierten Wutausbrüchen zu kommen, deren Intensität seit seiner Ernennung zum Lord (siehe Akte IGD-15859643) zuzunehmen scheint. Daher wird eine unauffällige weitere Beobachtung strengstens empfohlen. | ||
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+ | ==Zusätzliche Informationen== | ||
+ | *'''ZI 150516 n.E.''' veröffentlichte die [[G.I.N.N - Galactic Independent News Network|GINN]] ein [http://www.sw-ginn.de/include.php?path=article&contentid=483 Portrait] über Reed Thornton, in dessen Anschluss er sich für ein [http://www.sw-ginn.de/include.php?path=article&contentid=482 Interview] zur Verfügung stellte. |
Version vom 30. Juni 2011, 07:43 Uhr
Reed Thornton verweigerte sich seit seinem Eintritt in den Orden konsequent jeder Beurteilung durch einen psychologischen Gutachter, daher ist diese Beurteilung aufgrund der Beobachtung durch Crewmitglieder verfasst worden.
Während seiner Zeit als Offizier zeigte sich Thornton als ruhiger, äußerst loyaler Gefolgsmann. Ambitionen bezüglich persönlicher Machterlangung oder auch nur das Streben nach einem eigenen Kommando waren nicht erkennbar. Die Erfüllung seiner Aufgaben schien ihm vollauf zu genügen.
Nach seiner Aufnahme in den Dunklen Orden und des damit verbundenen Austrittes aus dem imperialen Offizierskorps scheint es immer wieder zu unkontrollierten Wutausbrüchen zu kommen, deren Intensität seit seiner Ernennung zum Lord (siehe Akte IGD-15859643) zuzunehmen scheint. Daher wird eine unauffällige weitere Beobachtung strengstens empfohlen.