Duo Alander: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Auch wenn die Mjölnir ein gewaltiges Schiff war und von der Technik nicht mit dem alten Frachter seiner Eltern zu vergleichen, fand er sich schnell zurecht. Zum einen war es die Erfahrung, die er auf dem Frachter seiner Eltern gesammelt hatte, zum anderen war es aber auch das spezielle Steuerprogramm von Lieutenant Gallahan. | ||
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| + | Nach seiner Versetzung auf die Mjölnir verbrachte Duo sehr viel Zeit am Steuer des Schiffes, um es perfekt meistern zu können, was in den folgenden Kämpfen nur allzu oft gebraucht wurde. Der Krieg mit den Vong und den Shkaam war Alanders erste Feuerprobe. Er hatte schon früher Raumkämpfe gegen Piraten ausgestanden, weswegen das Töten für ihn nichts Neues war. Aber so intensiv wie in diesen Raumschlachten hatte er es noch nie erlebt. Und dennoch ließ sich Alander nur schwer aus der Ruhe bringen. Dabei halfen ihm seine Müsliriegel, von denen er immer einen griffbereit hatte. Auch wenn es nicht nur Wohlwollen unter seinen Vorgesetzten erzeugte. Und so mancher schüttelt nur den Kopf über seine unkonventionelle Art und Weise. | ||
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Version vom 2. März 2011, 18:42 Uhr
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| Duo Alander | |
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Geschichte
Duo fällt schon alleine wegen seiner Statur auf. Mit 1,98 m Körpergröße und dem Kreuz eines Profiboxers wirkt er auf einem Schiff immer deplaziert. Doch täuscht die Statur. Duo hat nur normale Kräfte, dafür findet man ihn meist mit etwas zu Essen in der Hand. Betrachtet man seine großen Hände, kann man oft nicht glauben, dass er Computer bedienen kann.
Duo wuchs als Kind einer Spediteursfamilie im Outer Rim auf. Alles, was er lernen musste, brachten ihm seine Eltern auf dem Frachter bei. Früh zeigte sich seine Begabung für die Mathematik. Doch wann immer ein imperiales Schlachtschiff zu sehen war, war Duo vollauf begeistert. Schon früh träumte er davon, mal ein solches Schiff steuern zu können. Da er jedoch nur von seinen Eltern auf dem Frachter unterrichtet wurde, weiß er zwar fast alles über die technischen Aspekte, doch Dinge wie Literatur und Kunst sind ihm fremd.
Mit 16 übernahm er dann auf dem Frachter seiner Eltern den Posten des Navigators. Doch glücklich wurde er dabei nicht, auch wenn er diese Jahre zum Verbessern seiner Fähigkeiten nutzte. Doch mit der Zeit langweilte ihn seine Aufgabe, und er beschloss, den Frachter und seine Eltern zu verlassen, um zur imperalen Navy zu gehen.
Er glaubt zwar nicht fanatisch an die Ideale des Imperiums, und ihm ist klar, dass auch dieses seine Leichen im Keller hat. Doch für ihn ist dies nicht so wichtig, solange er Navigator eines imperialen Schiffes sein kann.
Nach der Ausbildung auf der Akademie wurde er als Navigator auf den MSD Mjölnir versetzt. Als er den MSD das erste Mal sah, wusste er, zur imperialen Navy zu gehen war die richtige Entscheidung. Auch wenn die Mjölnir ein gewaltiges Schiff war und von der Technik nicht mit dem alten Frachter seiner Eltern zu vergleichen, fand er sich schnell zurecht. Zum einen war es die Erfahrung, die er auf dem Frachter seiner Eltern gesammelt hatte, zum anderen war es aber auch das spezielle Steuerprogramm von Lieutenant Gallahan.
Nach seiner Versetzung auf die Mjölnir verbrachte Duo sehr viel Zeit am Steuer des Schiffes, um es perfekt meistern zu können, was in den folgenden Kämpfen nur allzu oft gebraucht wurde. Der Krieg mit den Vong und den Shkaam war Alanders erste Feuerprobe. Er hatte schon früher Raumkämpfe gegen Piraten ausgestanden, weswegen das Töten für ihn nichts Neues war. Aber so intensiv wie in diesen Raumschlachten hatte er es noch nie erlebt. Und dennoch ließ sich Alander nur schwer aus der Ruhe bringen. Dabei halfen ihm seine Müsliriegel, von denen er immer einen griffbereit hatte. Auch wenn es nicht nur Wohlwollen unter seinen Vorgesetzten erzeugte. Und so mancher schüttelt nur den Kopf über seine unkonventionelle Art und Weise.
Privat ist Alander mit den Geschützmannschaften gut befreundet, und verbringt seine Freizeit auch oft bei ihnen. Einen Planeten hatte Alander seit seiner Ausbildung in der Akademie auf Coruscant nicht mehr betreten. Landurlaub verbrachte er wenn dann in den Orbitalstationen, an denen die Mjölnir Halt machte. Da er auf einem Frachter großgeworden ist, sind ihm Schiffsgänge weit mehr vertraut als Landschaften.
