Czerka APEX9: Unterschied zwischen den Versionen
Dexter (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Navigation Waffen}} thumb|300px|right|Das neue Kunstobjekt der [[Czerka|Czerka Corporation]] Die Blasterpistole des Modells '''APEX9''' der ...“) |
Dexter (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
*Bildmaterial: [http://jimficker.deviantart.com/ jimficker.deviantart.com] | *Bildmaterial: [http://jimficker.deviantart.com/ jimficker.deviantart.com] | ||
*Autor: [[Benutzer:Dexter|Dexter]] | *Autor: [[Benutzer:Dexter|Dexter]] | ||
+ | |||
+ | |||
+ | [[Kategorie:Waffen]] | ||
+ | [[Kategorie:Blaster]] | ||
+ | [[Kategorie:Pistolen]] |
Version vom 28. November 2010, 20:52 Uhr
< Waffen
Die Blasterpistole des Modells APEX9 der Czerka Corporation stellt eine neue, einzigartige Reihe von Blasterpistolen dar. Sie kombiniert eine halbautomatische Pistole mit einer vollautomatischen Machinenpistole, welche wegen ihrer niedrigeren Energieladungen an Durchschlagskraft und Präzision verloren hat. Nichtsdestotrotz kann der vollautomatische Modus in richtiger Anwendung mit seinem vergrößerten Munitionsvorrat bei den Zielen laut Hersteller schweren Schäden herbeiführen. Vor allem der Beschuss auf eine Masse an Personen ist im vollautomatischen Modus sehr effektiv. Die Entwickler der Czerka Corporation haben im Auftrag der führenden Vorsitzenden des Waffenherstellers ohne große Auflagen und Vorgaben begonnen eine außergewöhnliche Waffe mit einem einzigartigen Design zu entwickeln und zu produzieren. Die Blasterpistole des Typs APEX9 – die erste ihrer Art – ist das Ergebnis langer Entwicklungszeit. Die neuartige Waffe soll nach Einschätzungen des Waffenherstellers durch ihre Besonderheit, Zuverlässigkeit und Einzigartigkeit rentabel sein und einen satten Profit für das Unternehmen erwirtschaften.
Verbreitung
Weil die Pistole erst zum Jahr 15 n.E. die Forschungseinrichtungen des Rüstungsunternehmens verlassen hat, gab es zu diesem Zeitpunkt noch sehr wenige Exemplare der APEX9. Obwohl der Preis schon vom Unternehmen öffentlich bekundet und festgelegt wurde, war die Waffe auf dem Markt noch nicht frei käuflich. Czerka Corporations versuchte zuallererst die engen Zeitpläne der Großaufträge im gegebenen Rahmen abzuschließen, um die Waffen dann ebenfalls auf dem öffentlichen, galaktischen Markt zu verkaufen. Für einen geregelten Ablauf der Massenproduktion der APEX9 wurden eigens dafür gebaute Waffenfabriken eingeweiht.
Design
Das Design der Blasterpistole spielt wegen der Besonderheit im Verkauf eine wichtige Rolle. Durch die Modifikationen und Veränderungen im Gegensatz zu herkömmlichen Blasterpistolen sollte auch das Design von Grund auf verändert werden. Natürlich wird die grundsätzliche Form einer Blasterpistole beibehalten, dennoch sind weitreichende Änderungen sichtbar. Zu erwähnen ist dabei auch die besondere Trageweise der Waffe. Extra für die APEX9 entwickelte Czerka Corporations einen angepassten Holster, da die kommerziellen Stücke nicht mit der besonderen Größe der Waffe kompatibel waren. Dies zeigten die Tests und Übungen in der Phase der Entwicklung.
Technische Details und Anwendung
Besonders auffällig ist bei der Betrachtung der APEX9 die Anzeige der Sicherung, des Status und der verbleibenden Energie im Magazin. Die Anzeige für die Entsicherung beziehungsweise Sicherung der Waffe bildet ein kleines Licht auf beiden Seiten der Waffe, das sich direkt hinter dem Abzug und Griff und vor der Statusanzeige befindet. Wird das grüne Licht gezeigt, bedeutet dies, dass die Waffe schussbereit ist; ist die Anzeige rot, bedeutet das wiederum, dass die Waffe gesichert ist. Um zwischen gesichert und entsichert zu wechseln, befindet sich direkt über der gelben Statusanzeige eine Schaltung. Die Czerka Corporation erklärt die relativ schlechte Handhabung des Sicherungsmechanismus damit, dass die Sicherheit für einen ausversehen gelösten Schuss so groß wie möglich gehalten werden muss. Die Statusanzeige der Waffe, die sich auf der Verkleidung des Magazinschachts befindet, zeigt dem Schützen eventuelle Fehlfunktionen und Einflüsse an, die der Waffe schaden. Zusätzlich kann sie je nach Einstellung auch technische Daten anzeigen oder dem Schützen mögliche Hilfen zur Fehlerbehebungen bereitstellen. Für ein schnelles Ablesen der restlichen Energiereserven des Magazins sorgen die blauen Balken direkt über dem Abzug der Blasterpistole. Wird ein volles Energiemagazin in die vorgesehene Halterung eingeführt und aktiviert, füllen die blauen Balken die Anzeigen vollständig aus. Leert sich der Energievorrat pro Schuss wechselt die Farbe zunehmend in einen roten Farbton und die Balken leeren sich.
Das Energiemagazin befindet sich am unteren Teil der Waffe und ist durch eine zusätzliche Halterung und Panzerung extra geschützt, um gegen Außeneinflüsse optimal gesichert zu sein. Der Wechsel des Magazins ist wiederum so einfach wie genial: Ist das Magazin leer, wird es automatisch aus der Halterung ausgeworfen und der Schütze muss nur noch ein Neues einfügen, was die Halterung direkt wieder aktiviert. Möchte man das Magazin vorzeitig aus seiner Vorrichtung nehmen, befindet sich an der vorderen Seite der Magazinhalterung ein kleiner Schalter, der mit einem einzigen Knopfdruck betätigt werden kann. Für die De- oder Aktivierung des voll– beziehungsweise halbautomatischen Modus der APEX9 reicht das Umlegen eines kleinen Hebels an der rechten Querseite der Waffe. Wird in den anderen Modus gewechselt, passt sich die Blasterpistole automatisch an die Veränderung an und kann fortan nach einem Bruchteil beispielsweise als Maschinenpistole.
Technische Daten
|
Quelle
- SW-Empire.de
- Bildmaterial: jimficker.deviantart.com
- Autor: Dexter