Arkania: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. Februar 2010, 14:42 Uhr

< Planeten


< Arkania Sonnensystem


Die Galaxie < [[Kernwelten Sektor 0-0-1]]< [[Arkania System]]< Arkania
Arkania.png [[Bild:{{{System Bild}}}|250px]] [[Bild:{{{Sektor Bild}}}|250px]]
Arkania
Astrografie Eigenschaften Gesellschaft
Region: Typ: Spezies:
Sektor:

[[Kernwelten Sektor 0-0-1]]

Temperatur: Sprache:
System:

[[Arkania System]]

Atmosphäre: Funktion:
Monde: Hydrosphäre: Regierung:
Partei:

Neutral

Gelände: Techniveau:
Einwohner:

4,3 Milliarden

Tag: Hauptimporte:
Offizielle Infos: Jahr: Hauptexporte:


Beschreibung:

  • Typ: erdähnlicher Planet.
  • Temperatur: -10-43°C.
  • Atmosphäre: 60% Stickstoff, 40% Sauerstoff.
  • Hydrosphäre: max. 5,3% an der Planetenoberfläche.
  • Gelände: Tundren, Canyons, Wälder.
  • Tag: 18:00:00.
  • Jahr: 277 Tage.
  • Sprache: Basic, Yaka.
  • Funktion: wichtige Handelswelt.
  • Regierung: neutral.
  • Techniveau: Raumfahrt (HY-Technik usw.)
  • Hauptimporte: ./.
  • Hauptexporte: Diamanten.

Heimat der Arkanier, die sich vom Menschen nur durch ihre milchweißen Augen und ihre vierfingrigen Hände unterscheiden. Sie haben ein angeborenes Talent für das Manipulieren von Technik. Vor 4000 Jahren war hier ein von Jedi-Meister Arca gegründetes Trainingszentrum für Jedi. Arca war einer der größten Jedi-Meister, die es je gegeben hat.

Die Yaka sind eine muskulöse Rasse, die nach der Eroberung ihres Systems durch die Akanier einem ethisch fragwürdigen Experiment ausgesetzt wurden. Ihnen wurden kybernetische Gehirne eingesetzt, um ihre geringe natürlich vorhandene Intelligenz zu steigern. Das Experiment gelang und machte die Yaka zu einer der intelligentesten Spezies der Galaxis.

Geschichtliche Ereignisse:

In der frühen Entwicklung des Planeten wurde schnell klar, dass ich hier eines der bedeutendsten Diamantenvorkommen der bekannten Galaxis befand. Schnell sprossen Bergbaukolonien und riesige Minenanlagen wie Pilze aus dem Boden. Durch eine weise Verwaltung von Minenkonzessionen und Abbaurechten konnte sich die arkanianische Gesellschaft auf die kulturellen und wissenschaftlichen Seiten des Lebens konzentrieren und nebenbei von den Früchten ihrer Diamantenexporte profitieren. Die kulturelle Blühte dieser längst vergangenen Zeit konnte anschließend niemals wieder erreicht werden. Staatstheater, prunkvolle Paläste und eine florierende Wirtschaft zeigten die Fähigkeit des arkanianischen Volkes, mit ihren natürlichen Ressourcen umgehen zu können. Im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs stiegen auch die Ausgaben für Forschung und Entwicklung neuer Technologien. Viele Universitäten entstanden. Darunter auch die Fakultät von Isfahan und die Universität von Tolgor, welche wohl zu den angesehensten Universitäten des Reiches gehören und mittlerweile auch interstellaren Ruhm genießen. Schnell wurde klar, dass die wahre Stärke Arkanias nicht in ihrem unglaublichen Diamantenreichtum verborgen lag, sondern vielmehr in dem Volk an sich. Die Entwicklung erster interstellarer Raumfahrzeuge symbolisierte den endgültigen Griff nach den Sternen. Innerhalb von nur wenigen Jahren wurden die beiden nächsten Planeten kolonisiert und urbar gemacht. Als die Arkanier jedoch auf eine weitere Rasse stießen, wurde damit eine Entwicklung angestoßen, die beinahe zur Spaltung des Volkes geführt hätte. Die Arkanier entdeckten die Yaka. Ein primitive Spezies, welche auf einem Planeten mit nur geringen natürlichen Rohstoffen wohnte. Dies führte vermutlich dazu, dass dieses Volk bisher unentdeckt bleiben konnte. Die Arkanier entdeckten jedoch schnell das Potential dieser Rasse. Die Yaka waren ungewöhnlich muskulös, verbunden mit einer sehr niedrigen natürlichen Intelligenz. Sie waren im Prinzip prädestiniert für die gentechnischen Versuche, welche sich seit einiger Zeit wachsender Beliebtheit unter den Arkaniern erfreuten. Der Vorschlag, die Yaka mit kybernetischen Gehirnen auszurüsten, wurde schlussendlich vor dem großen Senat diskutiert. Diese Diskussion erzeugte beinah die bereits erwähnte Spaltung des arkanischen Volkes. Ein Großteil der Bevölkerung hielt diesen Eingriff für unethisch und unmoralisch. Schließlich gelang es jedoch der wissenschaftlichen Front die Regierung, mit Hilfe des Militärs, umzustimmen. Die Entscheidung der Regierung, die Genexperimente an Yaka zuzulassen, führte zu zahlreichen Unruhen auf dem gesamten Planeten. Nichts desto trotz begannen die Wissenschaftler mit ihrer Arbeit. Innerhalb von wenigen Jahrzehnten und unter hohen Verlusten auf Seiten der Yaka, gelang es ihnen einen Yaka mit einem kybernetischen Gehirn auszustatten. Die ersten "Kreaturen", die erfolgreich mit einem Gehirn ausgestattet worden waren, liefen Amok und brachten sich schlussendlich selbst um. Erst nach weiteren zwei Jahren, gelang es den arkanischen Wissenschaftlern eine Methode zu entwickeln, die den plötzlichen Anstieg der Intelligenz kompensierte und die Yaka nicht in einen, meist tödlichen, Schockzustand versetzte. Das Ergebnis dieser Jahrzehnte langen Forschung war ein Volk, welches mittlerweile zu den intelligentesten der Galaxie gehört.

Die Epoche des Wohlstands und der Entwicklung brach jedoch sehr abrupt ab. Die Diamantenexporte wurden gestoppt, als die Zahaliraner den Glythe-Sektor blockierten. Der damit einhergehende wirtschaftliche Abschwung sorgte für eine gewisse Sorge innerhalb des arkanischen Volkes. Glücklicherweise wurde der Heimatsektor im Zuge einer Offensive des Imperiums befreit. Obwohl das Imperium mit dem Gedanken einer Eroberung der arkanischen Heimatwelt spielte, wurde Arkania nie angegriffen. Aufgrund ihrer eher defensiven Natur, besaßen die Arkanier keine große Angriffsflotte. Jedoch gab es auf ihren Planeten zahlreiche Defensivsysteme, welche einer anrückenden Flotte große Probleme bereiten konnten. Das Imperium entschied schlussendlich, dass eine Eroberung Arkanias zu risikoreich wäre. In Folge der Befreiung stiegen die Exporte des Planeten wieder. Ein wirtschaftlicher Niedergang war abgewendet worden, jedoch hatte die arkansiche Wirtschaft einen herben Schlag hinnehmen müssen, von welchem sie sich nie wieder ganz erholt hat. Nichts desto trotz ist Arkania eine starke und vor allem autarke Welt geworden, welche sich erfolgreich allen Versuchen sie finanziell oder militärisch zu bedrohen, widersetzen konnte.

Der Erfolg bei dem Volk der Yaka führte zu einer erneuten Steigerung der kybernetischen Forschung der Arkanier. Die Arkanier begannen an ihrem eigenen Genom Veränderungen einzuführen. Die ohnehin schon beachtliche, natürliche Sehleistung wurde noch etwas erhöht. Aufgrund einer Chromosomenmanipulation gelang die Verschiebung des Sichtbereichs in den Infrarotbereich. Diese Manipulation ist mittlerweile so stark in das Genom integriert, dass kaum noch ein Arkanier ohne diese Fähigkeit geboren wird. Ebenso wurden verschiedene Möglichkeiten der kybernetischen Implantation entwickelt. Die Möglichkeiten beginnen beim Ersetzen eines kaputten Hüftgelenks über das einsetzen eines künstlichen Armes, welcher die natürliche Körperkraft enorm steigert, bishin zur Implantation eines vollständigen kognitiven Systems. Letztere können unter Anderem eine Steigerung der Reaktionsfähig, der Hand-Augen-Koordination oder der allgemeinen mentalen Leistung bewirken.

Gerüchten zufolge wurden vor langer Zeit Androiden entwickelt, welche derart schnell und tödlich waren, dass nur die besten, machtbegabten Jäger und Jedi sie besiegen konnten. In einer großen Säuberungsaktion fielen alle Androiden unter den Lichtschwerthieben des Ordens. Alle? Nunja, fast. Es wird gemunkelt, dass ein Android entkommen konnte. Nur weiß niemand wohin.


Zu ZI: 270813 n. E. wurde Arkania durch eine imperiale Flotte gerettet. Ein Sonnenzerstörer der Herren der Ordnung versuchte den Planeten zu vernichten.

Die GINN Berichtete