Obscuria - Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Mai 2022, 16:29 Uhr
Der Artikel präsentiert eine Zusammenfassung der Geschichte der Obscuria, absteigend sortiert nach Jahren seit Beginn der Aufzeichnungen.
Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Weiterführende Informationen sind sowohl in Geschichtsartikeln, Artikeln zu den beteiligten Persönlichkeiten wie auch in Artikeln über die Handlungsorte zu finden.
Stapellauf zu ZI 241226 n.E.
Jahr 27 n.E.
Zeitindex | Kapitel | Bericht |
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von ZI 050127 n.E. bis ZI 040527 n.E. |
Erkundung von Otrage Secundus | Die Expedition Primae führte die Obscuria in das Otrage - System. Nach einer kurzen oberflächlichen Erkundung der Himmelskörper des Systems stellte sich Otrage Secundus, eine Mischwelt mit lebensfreundlicher Atmosphäre, als potenziell reich an Bodenschätzen heraus. Die Scouts der Obscuria setzten nach den Orbitcalscan mehrere Messstationen und -bojen auf der Oberfläche des Planeten aus. Dabei traf es sich, dass man ein schwaches Nottranspondersignal empfing, welches anschließend genauer erkundet wird. Nach Absprache verlegte man die Prioritäten und versuchte so das Signal zu orten. Nach Lokalisierung des Signals entdeckt man, dass es von einer Neo Imperialen IPV (Variant) ausgesandt wurde. Die Besatzung der IPV ist tot oder war verschollen, hingerafft von einem unbekannten Erreger oder Infektion. Unter höchsten Quarantänebestimmungen machte man sich auf die Suche nach den Gründen. Während die Leichen genauer obduziert wurde, untersuchte man schließlich auch das Wrack und die umliegende fußläufige Umgebung genauer.
Letztlich wurde man fündig. Der Erreger ist eine Kreation eines einzigartigen Ökosystems auf Otrage Secundus. Die Prozesse scheinen auf zufällige Art und Weise genau aufeinander abgestimmt zu sein. Die Flora und Fauna nehmen aus dem Boden ein Mineral auf, welches von den Bäumen über Harz wieder abgesondert wird. Anscheinend nutzen heimische Tierarten insbesondere Vögel das Harz für den Nestbau an unwirtlichen Orten wie Felshängen. Inbesondere dann fällt das Harz in vulkanische Gruben, wo es dann durch die Hitzeeinwirkungen geschmacks- und geruchlos ausgast. Die Aufnahme über die Atemwege führt zu einer neurotoxischen Wirkungen, die in einer stark erhöhten Ausschüttung von Angst- und Aggressionshormonen endet. Die Entdeckung wurde für die potenzielle Entwicklung von Chemie-/Biowaffentechnik dokumentiert und als Probe mitgenommen. |