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− | + | Die Wandari sind eine reptiloide Spezies. Sie haben ein ausgeprägtes, robustes Skelett, was sie in Nahkämpfen sehr kräftig wirken lässt. Sie sind allerdings nicht sehr gelenkig. Abgesehen von den Gliedmaßen, können sie nur den Hals ein wenig mehr bewegen. Sie verfügen über eine hohe Wasserspeicherkapazität, was sie lange ohne Wassernachschub auskommen lässt. Ihr Blut ist auf Kupferoxidbasis und damit von grüner Farbe. Ihr Gehirn besitzt in etwa die Leistung eines normalen menschlichen Gehirns. | |
− | + | Obwohl es mehrere Dörfer und kleinere Städte gibt, sind die Wandari ein wanderndes Volk. Sie vagabundieren mit ihren Ok'lik-Heerden durch die Steppen und Bergketten, um fast schon systematisch Wasser- und Weidestellen zu besuchen. Noch dazu haben die Wandari ein weitreichendes Agrarsystem. Da es sehr einfach ist, die Sov'witsch anzubauen, nämlich mit bloßer Aussaht des Samens in Wassernähe, werden die Samen an allen möglichen geeigneten Orten ausgesät und die verzehrfertigen Knollen wieder eingesammelt, sobald eine Karawane an reifen Knollen vorüber kommt. Dieses System kann nur funktionieren, da die Wandari an sich sehr gastfreundlich und hilfsbereit sind. Sie teilen ihre Ernte und es ist ihnen heilig, anderen zu helfen. Allerdings haben sich schon viele Dörfer und Städte gebildet, in denen vor allem die Handwerkskunst blüht. | |
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Version vom 1. Juli 2019, 20:30 Uhr
Artikel des Monats |
Von einem Ort zum anderen.Die Wandari sind eine reptiloide Spezies. Sie haben ein ausgeprägtes, robustes Skelett, was sie in Nahkämpfen sehr kräftig wirken lässt. Sie sind allerdings nicht sehr gelenkig. Abgesehen von den Gliedmaßen, können sie nur den Hals ein wenig mehr bewegen. Sie verfügen über eine hohe Wasserspeicherkapazität, was sie lange ohne Wassernachschub auskommen lässt. Ihr Blut ist auf Kupferoxidbasis und damit von grüner Farbe. Ihr Gehirn besitzt in etwa die Leistung eines normalen menschlichen Gehirns. Obwohl es mehrere Dörfer und kleinere Städte gibt, sind die Wandari ein wanderndes Volk. Sie vagabundieren mit ihren Ok'lik-Heerden durch die Steppen und Bergketten, um fast schon systematisch Wasser- und Weidestellen zu besuchen. Noch dazu haben die Wandari ein weitreichendes Agrarsystem. Da es sehr einfach ist, die Sov'witsch anzubauen, nämlich mit bloßer Aussaht des Samens in Wassernähe, werden die Samen an allen möglichen geeigneten Orten ausgesät und die verzehrfertigen Knollen wieder eingesammelt, sobald eine Karawane an reifen Knollen vorüber kommt. Dieses System kann nur funktionieren, da die Wandari an sich sehr gastfreundlich und hilfsbereit sind. Sie teilen ihre Ernte und es ist ihnen heilig, anderen zu helfen. Allerdings haben sich schon viele Dörfer und Städte gebildet, in denen vor allem die Handwerkskunst blüht. |