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[[Datei:Chiss Clawcraft SotG.jpg|miniatur|Der Chiss-Klauenjäger.]]  
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[[Datei:Khras.jpg|miniatur|Die Khras'tiaark Raumstation der Chiss.]]  
Der '''Nssis-Klasse Klauenjäger''' gilt bereits seit längerer Zeit als Standardjäger der Raumstreitkräfte des [[Die_Chiss|Chiss Imperiums]]. Der wendige Jäger verdankt seinen Namen der klauenartigen Anordnung von vier Flügeln um ein kugelförmiges Cockpit, welches starke Ähnlichkeit mit den TIE-Jäger Serien des [[Zum_Imperium|Galaktischen Imperiums]] aufweist. Mittlerweile in großen Massen von den Chiss produziert, geht der Raumüberlegenheitsjäger in diesem Sinne wahrscheinlich auf technologische Einflüsse des Imperiums unter Palpatine zurück. Trotz ihres Alters gilt diese hybride Entwicklung aus imperialer Standardtechnik und Alientechnologie noch heute als gefährlicher Gegner.
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Schon zu Zeiten der Alten Republik kam die Frage auf, ob das abgeschiedene [[Fraktion: Die Chiss|Chiss-Imperium]] stationäre Verteidigungs- und Raumstationen benötigte, die besonders zur Grenzsicherung eingesetzt werden sollten. Doch aufgrund der wenigen Konflikte und der Abgeschiedenheit des Imperiums von den Kriegsherden der damaligen Galaxis kam es niemals zur Etablierung einer eigenen Produktion hochtechnisierter Raumstationen. Viel mehr waren die Chiss an günstigen, kleineren Militärstationen bekannter Hersteller interessiert, nachdem sie einen festen Kontakt zum Rest der Galaxie mit Hilfe der Alten Republik und später mit den anderen Großmächten hergestellt hatten. <br>
 
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Diese waren aber darauf ausgerichtet angeschlagene Kriegsschiffe zu reparieren und sie mit Nachschubgütern zu beladen. Erst durch den Yuuzhan Vong-Krieg entstanden die Angst und Sorge eines direkten Angriffs auf Chiss-Territorium, welches aufgrund des verstärkten Einsatzes von Raumschiffen zur Unterstützung der Verbündeten des Reiches teilweise ohne größere Verteidigungsanlagen ziemlich ungeschützt zurückgelassen wurde. Deswegen entschied sich die Chiss-Führung dazu ihre Rohstoffvorkommen militärisch nicht nur für Raumschiffe, sondern auch für Raumstationen, zu nutzen, um starke Verteidigungsstellungen an entscheidenden Routen oder im Orbit von wichtigen Planeten aufzubauen.
Es ist bereits seit längerer Zeit bekannt, dass die ersten Kontakte zwischen den Chiss und dem Galaktischen Imperium weiter zurückliegen als die militärischen Grenzkonflikte im Jahr 8 nach [[Endor]]. Wahrscheinlich bestand im Geheimen schon in den letzten Tagen der Alten Republik reger Austausch zwischen dem damaligen Obersten Kanzler Palpatine und einigen ausgewählten Mitgliedern der blauhäutigen Spezies. Während in den folgenden Jahrzehnten immer wieder die Stimmen laut wurden, dass der Klauenjäger auf einem Technologiediebstahl aus den [[Sienar_Fleet_Systems|Sienar Fleet Systems Werften (SFS)]] basierte, gehen die Kernelemente der Nssis-Klasse viel eher auf einen bewussten Transfer technischen Wissens zurück. Neben dem kugelförmigen Cockpit stammen auch der typische Zwillingsionenantrieb und die Laserkanonen des Jägers ursprünglich aus den Waffenschmieden von SFS.
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<div align="right"><small>[[Khras'tiaark Raumstation||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2012||...Archiv]]</small></div>
<div align="right"><small>[[Nssis-Klasse Klauenjäger||...weiterlesen]]</small><br><small>[[Artikel des Monats 2012||...Archiv]]</small></div>
 
 
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Version vom 3. Februar 2012, 09:22 Uhr

Artikel des Monats
Die Khras'tiaark Raumstation der Chiss.

Schon zu Zeiten der Alten Republik kam die Frage auf, ob das abgeschiedene Chiss-Imperium stationäre Verteidigungs- und Raumstationen benötigte, die besonders zur Grenzsicherung eingesetzt werden sollten. Doch aufgrund der wenigen Konflikte und der Abgeschiedenheit des Imperiums von den Kriegsherden der damaligen Galaxis kam es niemals zur Etablierung einer eigenen Produktion hochtechnisierter Raumstationen. Viel mehr waren die Chiss an günstigen, kleineren Militärstationen bekannter Hersteller interessiert, nachdem sie einen festen Kontakt zum Rest der Galaxie mit Hilfe der Alten Republik und später mit den anderen Großmächten hergestellt hatten.
Diese waren aber darauf ausgerichtet angeschlagene Kriegsschiffe zu reparieren und sie mit Nachschubgütern zu beladen. Erst durch den Yuuzhan Vong-Krieg entstanden die Angst und Sorge eines direkten Angriffs auf Chiss-Territorium, welches aufgrund des verstärkten Einsatzes von Raumschiffen zur Unterstützung der Verbündeten des Reiches teilweise ohne größere Verteidigungsanlagen ziemlich ungeschützt zurückgelassen wurde. Deswegen entschied sich die Chiss-Führung dazu ihre Rohstoffvorkommen militärisch nicht nur für Raumschiffe, sondern auch für Raumstationen, zu nutzen, um starke Verteidigungsstellungen an entscheidenden Routen oder im Orbit von wichtigen Planeten aufzubauen.