Gorm The Dissolver: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Nach seiner Flucht von Arkania, terrorisierte Gorm lange Zeit die Raumstraßen der Galaxis, bevor er auf den Gedanken kam, seine besonderen Fähigkeiten einzusetzen, um von der Kopfgeldjägerei zu leben. | ||
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− | Im Laufe seiner langen und überaus erfolgreichen Karriere hat Gorm sein Aussehen immer wieder verändert. Sein fortgeschrittenes Droidengehirn lässt es nicht nur zu, | + | ==Unzerstörbar== |
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− | Da Gorm beschädigte Teile nach Belieben erneuern kann, ist er beinahe unzerstörbar. Um das Leben des Cyborgs zu beenden, müsste sein Gegner den Kopfgeldjäger in kleinste Teile zerlegen. Diese Fähigkeit, von den Toten zurückzukehren, demonstrierte Gorm eindrucksvoll auf Nar Shaddaa, als ihn ein Glückstreffer des jungen Rodianers Greedo traf. Der von allen für tot gehaltene Gorm reparierte sich selbst und stand einfach wieder auf. Episoden wie diese haben zu seinem großen Ruf beigetragen und sein Selbstbewusstsein enorm gestärkt. | + | Im Laufe seiner langen und überaus erfolgreichen Karriere hat Gorm sein Aussehen immer wieder verändert. Sein fortgeschrittenes Droidengehirn lässt es nicht nur zu, dass er notwendige Wartungs- und Reparaturarbeiten ohne fremde Hilfe durchführt, sondern ermöglicht ihm auch die unabhängige Implantation organischer und mechanischer Gliedmaßen. Nach allgemeiner Auffassung hat sich Gorm inzwischen Körperteile von nicht weniger als sechs verschiedenen Spezies und einer unbekannten Anzahl Droiden eingepflanzt. |
+ | Berüchtigt wurde Gorm für den Arm eines Recyclingdroiden, der organische Überreste in ihre molekularen Bestandteile zersetzte. Ob der Vorgang nur Gorms Wunsch nach der völligen Zerstörung seiner Feinde befriedigen sollte, oder wie andere meinen, ihm dabei half, gewöhnliche Nahrung in eine für ihn nutzbare Form zu bringen, konnte nie ganz geklärt werden. Gorm verlor den Arm, der ihm den Beinamen „Zerstörer" einbrachte, bei einem Zusammenstoß mit einer Gruppe Jedi. | ||
+ | Da Gorm beschädigte Teile nach Belieben erneuern kann, ist er beinahe unzerstörbar. Um das Leben des Cyborgs zu beenden, müsste sein Gegner den Kopfgeldjäger in kleinste Teile zerlegen. Diese Fähigkeit, von den Toten zurückzukehren, demonstrierte Gorm eindrucksvoll auf Nar Shaddaa, als ihn ein Glückstreffer des jungen [[Rodianer|Rodianers]] Greedo traf. Der von allen für tot gehaltene Gorm reparierte sich selbst und stand einfach wieder auf. Episoden wie diese haben zu seinem großen Ruf beigetragen und sein Selbstbewusstsein enorm gestärkt. | ||
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+ | Gorm der Zerstörer tötet seine Opfer bevorzugt mit einer in seinem rechten Handgelenk verborgenen Molekulargarotte. Für Attentate über weite Entfernungen setzte er dagegen sein Bolzenschussgewehr ein, dessen Brandgranaten ihr Ziel nicht einfach nur töten, sondern regelrecht auslöschen. | ||
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Version vom 8. Februar 2009, 23:37 Uhr
< Droiden
Gorm The Dissolver | |
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Größe: |
2,50 Meter |
Ausstattung: |
|
Hersteller: |
Arkanian Renegades |
Einsatzgebiet: |
One of a Kind |
Preis: |
Unbekannt |
Allgemein
Gorm der Zerstörer wurde weniger gebaut oder konstruiert, als vielmehr zusammengestückelt. Die Bewohner des Planeten Arkania waren eine technologisch weit fortgeschrittene Spezies mit unübertroffenen Fertigkeiten auf dem Gebiet der Cyborg-Technologie. Als eine Gruppe abtrünniger arkanianischer Wissenschaftler versuchte, die Regierung zu stürzen, erschuf sie dazu eine Armee schrecklicher halborganischer Droiden und ließ sie auf ihre nichts ahnenden Opfer los. In den folgenden blutigen Unruhen wurden die aufständischen Wissenschaftler getötet und die meisten der Cyborgs zerstört, doch eine Hand voll überlebte den Untergang ihrer Schöpfer. Zu ihnen gehörte auch Gorm der Zerstörer, dem es gelang, Arkania zu verlassen, obwohl Mace Windu ihn daran zu hindern suchte. Nach seiner Flucht von Arkania, terrorisierte Gorm lange Zeit die Raumstraßen der Galaxis, bevor er auf den Gedanken kam, seine besonderen Fähigkeiten einzusetzen, um von der Kopfgeldjägerei zu leben.
Unzerstörbar
Im Laufe seiner langen und überaus erfolgreichen Karriere hat Gorm sein Aussehen immer wieder verändert. Sein fortgeschrittenes Droidengehirn lässt es nicht nur zu, dass er notwendige Wartungs- und Reparaturarbeiten ohne fremde Hilfe durchführt, sondern ermöglicht ihm auch die unabhängige Implantation organischer und mechanischer Gliedmaßen. Nach allgemeiner Auffassung hat sich Gorm inzwischen Körperteile von nicht weniger als sechs verschiedenen Spezies und einer unbekannten Anzahl Droiden eingepflanzt. Berüchtigt wurde Gorm für den Arm eines Recyclingdroiden, der organische Überreste in ihre molekularen Bestandteile zersetzte. Ob der Vorgang nur Gorms Wunsch nach der völligen Zerstörung seiner Feinde befriedigen sollte, oder wie andere meinen, ihm dabei half, gewöhnliche Nahrung in eine für ihn nutzbare Form zu bringen, konnte nie ganz geklärt werden. Gorm verlor den Arm, der ihm den Beinamen „Zerstörer" einbrachte, bei einem Zusammenstoß mit einer Gruppe Jedi. Da Gorm beschädigte Teile nach Belieben erneuern kann, ist er beinahe unzerstörbar. Um das Leben des Cyborgs zu beenden, müsste sein Gegner den Kopfgeldjäger in kleinste Teile zerlegen. Diese Fähigkeit, von den Toten zurückzukehren, demonstrierte Gorm eindrucksvoll auf Nar Shaddaa, als ihn ein Glückstreffer des jungen Rodianers Greedo traf. Der von allen für tot gehaltene Gorm reparierte sich selbst und stand einfach wieder auf. Episoden wie diese haben zu seinem großen Ruf beigetragen und sein Selbstbewusstsein enorm gestärkt.
Gestaltwandler
Aufgrund seiner „Verbesserungsmaßnahmen" kann sich Gorms Aussehen von einem Jahr zum nächsten drastisch ändern. Allerdings scheint seine Kopfeinheit stets die gleiche zu bleiben. Als er zuletzt gesehen wurde, bildete die geschuppte, klauenbewehrte Gliedmaße eines Trandoshaners seinen linken Arm. Vermutlich gehörte sie einst Vultar the Ugly. Seitdem Gorm den Auftrag erhielt, diesen Verbrecher zu töten, hat man nie wieder etwas von ihm gehört. Gorm der Zerstörer tötet seine Opfer bevorzugt mit einer in seinem rechten Handgelenk verborgenen Molekulargarotte. Für Attentate über weite Entfernungen setzte er dagegen sein Bolzenschussgewehr ein, dessen Brandgranaten ihr Ziel nicht einfach nur töten, sondern regelrecht auslöschen.
Quellen
- Datenbanken