Fromm Tower Droid: Unterschied zwischen den Versionen

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The youthful designer Tig Fromm created the Fromm Tower Droid years before the Battle of Yavin, and he produced hundreds of them at his secret base on the world of Ingo. Tig Fromm is the son of the notorious Sise Fromm, who had belived that droids and other mechanicals were supioror to organic beings because of their greater loyalty, durability, and firepower.
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R2-D2 und C-3PO sind bei ihren Abenteuern schon vielen Verbrechern über den Weg gelaufen. Eine der tragischsten Gestalten, die ihnen dabei begegnete, war Tig Fromm, der Sohn des Verbrecherbosses Sise Fromm, der auf Annoo Geschäfte mit Erpressung, Entführung und Blasterschmuggel machte.
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Unter anderen Umständen hätte Tig, ein Genie in den Bereichen der Mechanik und Elektronik, wahrscheinlich Geräte geschaffen, die in der Lage gewesen wären, das Los von Milliar den Wesen zu erleichtern. Stattdessen musste er seine beträchtlichen Fähigkeiten nun dazu einsetzen, Kriegsmaschinen für seinen Vater zu konstruieren.
  
Tig`s most ambitious creation was his mammoth weapons satelite Trigon One, but his Tower Droid was an earlier success for him on a much smaller scale. The Tower Droid was designed and built symmetrically both fore and aft, and it stands at a height of 4 meters tall.
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MECHANIK-GENIE
Its mobility is made possible by its six oversized pneumatic wheels, and these tires are puncture resistant that have a self-sealing mechanism. This mechanism and tires allow the droid to cross most any types of open terrain, and when on a flat streach the droid can reach a maximum speed of 100 kilometers per hour. The Tower Droid`s squat, armor-plated chassis houses its vulnerable engine and drivetrain, and also provides a foundation for the tower assembly.
 
  
The cylindrical tower is capped by a saucer-shaped head, which is capable of rotating 360-degress, and the rim of its head i dotted with a variety of detection devices that include, visual, auditory, infrared, electromagnetic, and seismic sensors. The units broadband antenna relays guidance data to its seeker drones and receives orders from a central command post. The Tower Droid`s primary congnitive module is tucked inside its red-and-gray tower cylinder, between its twin firing racks of repulsor balls.
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Selbst in diesem beschränkten Rahmen stellte Tig eine einmalige Begabung unter Beweis: So erschuf er den riesigen Waffensatelliten Trigon One, mit dem sein Vater über große Regionen der Galaxis herrschen wollte. Als das erfolgreichste und langlebigste von Tigs Produkten erwies sich jedoch der Turmdroide. Diese bewaffnete, mobile Wacheinheit verband die Aufklärungsmöglichkeiten eines Wachturms mit der Beweglichkeit und Bewaff­nung eines Panzers. Der vier Meter hohe Turmdroide verfügte dazu über sechs einzeln aufge­hängte Räder, deren durchstoßfeste Reifen mit dem tief eingeschnittenen Profil die Einheit überraschend schnell über raues Gelände transportieren konnten. Seine Höchstgeschwindigkeit von nahezu 100 Stundenkilometern
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erreichte er allerdings nur auf ebenem Gelände, da sonst die Gefahr zu groß war, aus dem Gleichgewicht zu geraten und umzufallen.
  
The droids intellegence is unremarkable and their personality programming is nonexistent, but they perform admirably as perimeter sentries. When the Tower Droid identifies a hostile target, it then releases an obsidian repulsor ball from beneath one of its two sliding chest pannels. These antigravity spheres are much faster than their parent vehicle (Tower Droid), and they can outrace a fleeing vehicle at speeds exceeding 250 kilometers per hour, and then when the close to within one meter of their target they explode with a devastating force.
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SUPERSENSOREN
  
The Tower Droid can remotely pilot and control up to five spheres at one time.
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An der Spitze des Turms saß ein runder Kopf mit einer 360°Drehachse und den Erfas­sungssystemen des Droiden. Dazu gehörten visuelle Sensoren für verschiedene Wellenbereiche sowie akustische, seismische und elektromagnetische Empfänger.
Tig Fromm briefly stepped up production to cover his loses after a great deal of his Tower Droids were destroyed during a prisoner rescue which the droid duo of R2-D2 and C-3PO participated in. When Tig and Sise Fromm were captured by the bounty hunter Boba Fett there were 431 operational Tower Droids on Ingo.
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Sobald der Droide den vorgeschriebenen Kontrollpunkt erreichte, untersuchte er mit seinen Sensoren die Umgebung. Über eine Breit­bandantenne mit Transmitter blieb er dabei ständig mit
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der Kommandozentrale in Kontakt. Mit dieser Antenne übermittelte er auch Befehle an mehrere Suchdrohnen unter seinem Kommando. Diese gingen verdächtigen Anzeigen nach und halfen dem Turmdroiden bei der Gefangennahme von Eindringlingen.
  
After Fett captured Tig and Sise their rival gangsters seized the operation, and since this the Tower Droids have found their way into the hands of revolutionaries, arms dealers, and private collectors.
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TÖDLICHES ARSENAL
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Sobald ein mögliches Ziel ausgemacht und bestätigt war, setzte der Turmdroide sein beträchtliches Waffenarsenal ein. Es umfasste vier Laserkanonen - paarweise an der Vorder- und Rückseite des Motors angebracht -, vor allem aber den Repulsorkugelwerfer im Turmabschnitt. Die Repulsorkugeln aus Obsidian wurden vom Turmdroiden ferngesteuert. Mit ihrem eingebauten Repulsorlifttriebwerk verfolgten die Kugeln ein Zielobjekt viel schneller, als der Turmdroide es konnte, um zu explodieren, sobald sie sich ihrem Opfer auf einen Meter genähert hatten. Der Turmdroide steuerte bis zu fünf dieser Kugeln gleichzeitig, sodass man ihnen fast nicht ausweichen konnte. Geladen waren sie mit starkem Sprengstoff, der die meisten Verteidigungssysteme durchschlug.Tig setzte seine Droiden auf Annoo als Perimeterwachen ein, und so wurde ein Großteil der Droiden bei einem Gefängnisausbruch zerstört, an dem auch R2-D2 und C-3PO mitwirkten.
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Heute existieren vermutlich noch um die 400 Turmdroi-den - die letzten Überlebenden des Kampfes, in dem Tig und Sise Fromm von Boba Fett gefangen genommen wurden. Wie viele es genau sind und wo sie sich befinden, ist unbekannt, aber immer wieder gelangt ein Exemplar auf die Schwarzmärkte der Galaxis.

Version vom 15. Januar 2009, 22:01 Uhr

< Droiden


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Fromm Tower Droid
Größe:

2,0 m

Ausstattung:
  • Breitbandantennen
  • Laserkanonen
  • Repulsorkugelwerfer
Hersteller:

Tig Fromm

Einsatzgebiet:

Militär

Preis:

Unbekannt



R2-D2 und C-3PO sind bei ihren Abenteuern schon vielen Verbrechern über den Weg gelaufen. Eine der tragischsten Gestalten, die ihnen dabei begegnete, war Tig Fromm, der Sohn des Verbrecherbosses Sise Fromm, der auf Annoo Geschäfte mit Erpressung, Entführung und Blasterschmuggel machte. Unter anderen Umständen hätte Tig, ein Genie in den Bereichen der Mechanik und Elektronik, wahrscheinlich Geräte geschaffen, die in der Lage gewesen wären, das Los von Milliar den Wesen zu erleichtern. Stattdessen musste er seine beträchtlichen Fähigkeiten nun dazu einsetzen, Kriegsmaschinen für seinen Vater zu konstruieren.

MECHANIK-GENIE

Selbst in diesem beschränkten Rahmen stellte Tig eine einmalige Begabung unter Beweis: So erschuf er den riesigen Waffensatelliten Trigon One, mit dem sein Vater über große Regionen der Galaxis herrschen wollte. Als das erfolgreichste und langlebigste von Tigs Produkten erwies sich jedoch der Turmdroide. Diese bewaffnete, mobile Wacheinheit verband die Aufklärungsmöglichkeiten eines Wachturms mit der Beweglichkeit und Bewaff­nung eines Panzers. Der vier Meter hohe Turmdroide verfügte dazu über sechs einzeln aufge­hängte Räder, deren durchstoßfeste Reifen mit dem tief eingeschnittenen Profil die Einheit überraschend schnell über raues Gelände transportieren konnten. Seine Höchstgeschwindigkeit von nahezu 100 Stundenkilometern erreichte er allerdings nur auf ebenem Gelände, da sonst die Gefahr zu groß war, aus dem Gleichgewicht zu geraten und umzufallen.

SUPERSENSOREN

An der Spitze des Turms saß ein runder Kopf mit einer 360°Drehachse und den Erfas­sungssystemen des Droiden. Dazu gehörten visuelle Sensoren für verschiedene Wellenbereiche sowie akustische, seismische und elektromagnetische Empfänger. Sobald der Droide den vorgeschriebenen Kontrollpunkt erreichte, untersuchte er mit seinen Sensoren die Umgebung. Über eine Breit­bandantenne mit Transmitter blieb er dabei ständig mit der Kommandozentrale in Kontakt. Mit dieser Antenne übermittelte er auch Befehle an mehrere Suchdrohnen unter seinem Kommando. Diese gingen verdächtigen Anzeigen nach und halfen dem Turmdroiden bei der Gefangennahme von Eindringlingen.

TÖDLICHES ARSENAL

Sobald ein mögliches Ziel ausgemacht und bestätigt war, setzte der Turmdroide sein beträchtliches Waffenarsenal ein. Es umfasste vier Laserkanonen - paarweise an der Vorder- und Rückseite des Motors angebracht -, vor allem aber den Repulsorkugelwerfer im Turmabschnitt. Die Repulsorkugeln aus Obsidian wurden vom Turmdroiden ferngesteuert. Mit ihrem eingebauten Repulsorlifttriebwerk verfolgten die Kugeln ein Zielobjekt viel schneller, als der Turmdroide es konnte, um zu explodieren, sobald sie sich ihrem Opfer auf einen Meter genähert hatten. Der Turmdroide steuerte bis zu fünf dieser Kugeln gleichzeitig, sodass man ihnen fast nicht ausweichen konnte. Geladen waren sie mit starkem Sprengstoff, der die meisten Verteidigungssysteme durchschlug.Tig setzte seine Droiden auf Annoo als Perimeterwachen ein, und so wurde ein Großteil der Droiden bei einem Gefängnisausbruch zerstört, an dem auch R2-D2 und C-3PO mitwirkten. Heute existieren vermutlich noch um die 400 Turmdroi-den - die letzten Überlebenden des Kampfes, in dem Tig und Sise Fromm von Boba Fett gefangen genommen wurden. Wie viele es genau sind und wo sie sich befinden, ist unbekannt, aber immer wieder gelangt ein Exemplar auf die Schwarzmärkte der Galaxis.