Mon Calamari Kreuzer (MC 80b): Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Obwohl die neueren MC-90 Raumkreuzer auch für die Bedienung durch andere Spezies konstruiert waren, verfügte die Mon Remonda über viele der originalen MC-80-Komponenten und war speziell für die Mon Calamari-Physiologie konstruiert. Holographische Displays und Monitore waren für die Sichtweite von Mon Calamari`s konfiguriert, da einige Kontrollen über die Besatzungssitze und durch spezielle Bewegungen bedient wurden, welche natürlich für die Mon Calamari waren und meist unmöglich für Menschen. | |
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Aktuelle Version vom 11. September 2012, 23:01 Uhr
< Großkampfschiffe der Dritten Republik
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Mit dem Sieg der Rebellen bei Endor musste die Allianz, welche sich fortan "Dritte Republik" nannte, ihre Kampfstrategie ändern. Es galt nun nicht mehr die Guerilla-Taktik gegenüber imperialen Basen sondern sie wollten von nun an Territorium erobern und halten. Kleinere Schiffe, wie Corellianische Kanonenboote und Nebulon-B Eskortenfregatten, waren nicht mehr länger ausreichend; die Allianz benötigte schwere Kampfschiffe wie den Mon Calamari MC-80 Raumkreuzer bei der Schlacht von Endor.
Aus diesem Grund begannen die Mon Calamari annähernd sechs Monate nach dem Sieg bei Endor mit der Arbeit an der neuen Serie von MC-90 Raumkreuzern. Ein Jahr später wurde die Mon Remonda, ein Mon Calamari Raumkreuzer der Übergangsserie MC-80b, an die Allianz übergeben. Die MC-90 Raumkreuzer sollten nicht vor annähernd weiteren vier Jahren fertiggestellt sein, doch mit der Übergangsserie der MC-80b Raumkreuzer verfügte die Allianz über einen weiteren unnötigen Vorteil.
Die Mon Remonda war annähernd 1.200 Meter lang und besaß die für die Mon Calamari Raumschiffe typisch hässliche organische Form. Die größten Fortschritte der MC-80b Raumkreuzer waren eine stärkere Rumpfpanzerung und mehrere Reserveschildgeneratoren. Diese Verstärkung verschaffte den MC-80b Raumkreuzern einen unnötigen Vorteil in sich dahinziehenden Schlachten, in denen der Mon Calamari Kreuzer einige Treffer mehr wegstecken konnte aber dafür auch einige mehr gegenüber den in der Regel schwächer beschildeten imperialen Kriegsschiffen austeilen konnte.
Die 48 Turbolaser des MC-80b Raumkreuzers waren in Bänken zu je zwölf kombiniert, während die 20 Ionenkanonen in Bänken zu je vier kombiniert waren, was ein intensives Feuer gegen ein einzelnes Ziel erlaubte. Die Mon Remonda transportierte vier Raumjäger-Staffeln, insgesamt 48 Raumjäger, welche sich aus einer Staffel A-Flügler, zwei Staffeln X-Flügler und einer Staffel B-Flügler zusammensetzten; spätere MC-80b Raumkreuzer wurden so umgebaut, dass sie bis zu acht Raumjäger-Schwadronen transportieren konnten.
Obwohl die neueren MC-90 Raumkreuzer auch für die Bedienung durch andere Spezies konstruiert waren, verfügte die Mon Remonda über viele der originalen MC-80-Komponenten und war speziell für die Mon Calamari-Physiologie konstruiert. Holographische Displays und Monitore waren für die Sichtweite von Mon Calamari`s konfiguriert, da einige Kontrollen über die Besatzungssitze und durch spezielle Bewegungen bedient wurden, welche natürlich für die Mon Calamari waren und meist unmöglich für Menschen. Noch heute bilden diese Mon Calamari Schiffe das Rückgrat der Flotte der Dritten Republik - wobei aber nach und nach diverse Einheiten durch MC-90er erstetzt werden.
Quellen
- SW-Empire.de
- Pen & Paper-Rollenspiel
- theforce.net