Yamzeek: Unterschied zwischen den Versionen
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Einmal an Bord gekommen wird er von Schaltkreisen und Energieleitungen angezogen, aus denen er die schiffseigene Energie zieht um sich zu nähren. Sobald er diese anzapft beginnt ein explosionsartiges Zellwachstum, womit sich hauchdünne Kapillaren entlang der Leitungen Richtung Reaktor ausbreiten. Einmal dort angekommen findet der Yamzeek genug Energie um sich seiner eigentlichen Aufgabe zu widmen. Zunächst benötigt die „Biowaffe“ einen organischen Wirt als Hauptknotenpunkt. Nur dieser kann die dringend benötigten, organischen Stoffe produzieren und dem Organismus zur Verfügung stellen. In der Regel werden Maschinisten und Techniker befallen, die Ihren Dienst in der Nähe zum Hauptrektor verrichten. | Einmal an Bord gekommen wird er von Schaltkreisen und Energieleitungen angezogen, aus denen er die schiffseigene Energie zieht um sich zu nähren. Sobald er diese anzapft beginnt ein explosionsartiges Zellwachstum, womit sich hauchdünne Kapillaren entlang der Leitungen Richtung Reaktor ausbreiten. Einmal dort angekommen findet der Yamzeek genug Energie um sich seiner eigentlichen Aufgabe zu widmen. Zunächst benötigt die „Biowaffe“ einen organischen Wirt als Hauptknotenpunkt. Nur dieser kann die dringend benötigten, organischen Stoffe produzieren und dem Organismus zur Verfügung stellen. In der Regel werden Maschinisten und Techniker befallen, die Ihren Dienst in der Nähe zum Hauptrektor verrichten. | ||
Nun, da er über genügen Energie und einen biologischen Wirt verfügt, beginnt der Yamzeek die molekulare Struktur des Schiffes und deren Technologie zu verändern, sodass dieses Stück für Stück durch organisches Material ersetzt wird. Dabei geht das Wesen äußerst intelligent vor. Das ständig wachsende Wurzelgeflecht versucht zunächst unbemerkt strategisch wichtige Systeme zu assimilieren und ist dabei in der Lage sich auf veränderte, strategische Begebenheiten einzustellen. | Nun, da er über genügen Energie und einen biologischen Wirt verfügt, beginnt der Yamzeek die molekulare Struktur des Schiffes und deren Technologie zu verändern, sodass dieses Stück für Stück durch organisches Material ersetzt wird. Dabei geht das Wesen äußerst intelligent vor. Das ständig wachsende Wurzelgeflecht versucht zunächst unbemerkt strategisch wichtige Systeme zu assimilieren und ist dabei in der Lage sich auf veränderte, strategische Begebenheiten einzustellen. | ||
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Meist ist das Einleiten effektiver Gegenmaßnahmen nach einer Entdeckung des Parasiten zu spät, da bereits die wichtigsten Stationen unter seiner Kontrolle stehen. Lediglich eine Früherkennung bietet gute Chancen der Gefahr Herr zu werden. Ein sicheres Anzeichen für den Befall sind geringe Änderungen in der Energiesignatur und ein leichter Temperaturanstieg in den bereits infizierten Bereichen. | Meist ist das Einleiten effektiver Gegenmaßnahmen nach einer Entdeckung des Parasiten zu spät, da bereits die wichtigsten Stationen unter seiner Kontrolle stehen. Lediglich eine Früherkennung bietet gute Chancen der Gefahr Herr zu werden. Ein sicheres Anzeichen für den Befall sind geringe Änderungen in der Energiesignatur und ein leichter Temperaturanstieg in den bereits infizierten Bereichen. | ||
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Aber selbst bei einer Früherkennung ist der Yamzeek keineswegs wehrlos. Der Organismus verfügt über kleine Sporensäcke die, beim Aufplatzen, zahlreiche Sporen in der Luft verteilen und die Atemsysteme von in der Nähe befindlichen Lebewesen angreifen. In der Lunge der Opfer bereitet sich daraufhin ein aggressiver Pilz aus, der die Sauerstoffaufnahme verhindert und nach kurzer Zeit zum Tode führt. Weiterhin ist der Organismus, vor allem im Bereich der Wurzeln, von Nesselkapseln übersät die bei Berührung ein starkes Nerventoxin absondern. | Aber selbst bei einer Früherkennung ist der Yamzeek keineswegs wehrlos. Der Organismus verfügt über kleine Sporensäcke die, beim Aufplatzen, zahlreiche Sporen in der Luft verteilen und die Atemsysteme von in der Nähe befindlichen Lebewesen angreifen. In der Lunge der Opfer bereitet sich daraufhin ein aggressiver Pilz aus, der die Sauerstoffaufnahme verhindert und nach kurzer Zeit zum Tode führt. Weiterhin ist der Organismus, vor allem im Bereich der Wurzeln, von Nesselkapseln übersät die bei Berührung ein starkes Nerventoxin absondern. | ||
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Aktuelle Version vom 30. März 2010, 08:00 Uhr
Yamzeek | |
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Allgemein
Ein Yamzeek stellt eine der seltensten und fremdartigsten Züchtungen der Vong dar. Zu Beginn nicht mehr als ein mikroskopisch kleiner Zellhaufen, ist er in der Lage ein Schlachtschiff oder eine ganze Raumstation zu assimilieren und somit dem Feind zur Verfügung zu stellen.
Einmal an Bord gekommen wird er von Schaltkreisen und Energieleitungen angezogen, aus denen er die schiffseigene Energie zieht um sich zu nähren. Sobald er diese anzapft beginnt ein explosionsartiges Zellwachstum, womit sich hauchdünne Kapillaren entlang der Leitungen Richtung Reaktor ausbreiten. Einmal dort angekommen findet der Yamzeek genug Energie um sich seiner eigentlichen Aufgabe zu widmen. Zunächst benötigt die „Biowaffe“ einen organischen Wirt als Hauptknotenpunkt. Nur dieser kann die dringend benötigten, organischen Stoffe produzieren und dem Organismus zur Verfügung stellen. In der Regel werden Maschinisten und Techniker befallen, die Ihren Dienst in der Nähe zum Hauptrektor verrichten. Nun, da er über genügen Energie und einen biologischen Wirt verfügt, beginnt der Yamzeek die molekulare Struktur des Schiffes und deren Technologie zu verändern, sodass dieses Stück für Stück durch organisches Material ersetzt wird. Dabei geht das Wesen äußerst intelligent vor. Das ständig wachsende Wurzelgeflecht versucht zunächst unbemerkt strategisch wichtige Systeme zu assimilieren und ist dabei in der Lage sich auf veränderte, strategische Begebenheiten einzustellen.
Seit einiger Zeit ist bekannt, dass sich das Geflecht auch auf Lebewesen ausbreiten kann, die auf diese Weise unter die direkte Kontrolle des Yamzeeks geraten. Diese Yamzeek-Infizierten greifen alles an, was vom Vong-Organismus als feindlich angesehen wird.
Vorwarnzeichen
Meist ist das Einleiten effektiver Gegenmaßnahmen nach einer Entdeckung des Parasiten zu spät, da bereits die wichtigsten Stationen unter seiner Kontrolle stehen. Lediglich eine Früherkennung bietet gute Chancen der Gefahr Herr zu werden. Ein sicheres Anzeichen für den Befall sind geringe Änderungen in der Energiesignatur und ein leichter Temperaturanstieg in den bereits infizierten Bereichen.
Waffen
Aber selbst bei einer Früherkennung ist der Yamzeek keineswegs wehrlos. Der Organismus verfügt über kleine Sporensäcke die, beim Aufplatzen, zahlreiche Sporen in der Luft verteilen und die Atemsysteme von in der Nähe befindlichen Lebewesen angreifen. In der Lunge der Opfer bereitet sich daraufhin ein aggressiver Pilz aus, der die Sauerstoffaufnahme verhindert und nach kurzer Zeit zum Tode führt. Weiterhin ist der Organismus, vor allem im Bereich der Wurzeln, von Nesselkapseln übersät die bei Berührung ein starkes Nerventoxin absondern.
Gegenmaßnahmen
Wirksame Gegenmaßnahmen konnten bisher nicht weiter erforscht werden, da in der Regel ein Angriff des Yamzeek mit dem kompletten Verlust des Schiffes und Mannschaft endete. Lediglich der Besatzung des TSD Deception war es bisher gelungen einen Angriff zu wiederstehen. Berichten der Sicherheit zu Folge konnten extreme Kälte sowie ein punktuelles Abschalten der Energiezufuhr (nur sinnvoll solange der Reaktor noch nicht übernommen wurde) ein Ausbreiten verhindern. Letztendlich hat aber erst die Beseitigung des organischen Wirts dazu geführt, dass der Organismus inaktiv wurde und die Deception mühsam von allen Schäden und Resten des Parasiten befreit werden konnte.
Quellen
- SW-Empire.de
- Autoren: Dinivan & Briggs