I-M-W, Imperial Multifunctional Weapon: Unterschied zwischen den Versionen

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Der "Schwere Geschützstandblaster", so der offizielle genutzte Bezeichnungsname, entstand bei der Zusammenarbeit der Waffenkonzerne BlasTech und Merr-Sonn Munitions. Sehr schnell wurde der E-Web zu einer der beliebtesten Waffen in seiner Klasse und ist heute noch eine der am weitesten verbreiteten Waffen dieser Bauart. Aufgrund der Tatsache, das es die beiden Firmen geschafft hatten, während des Krieges neutral zu bleiben, wurde die Waffe sehr schnell verbreitet. Wenn man nun noch die außerordentliche Effizienz, die Benutzerfreundlichkeit und die Robustheit der Waffe in Betracht zieht, konnte der Blaster eigentlich nur ein wahrer, durchschlagender Erfolg werden.
 
  
Wie so oft bei beliebten Waffensystemen gibt es auch hier derart viele und zahlreiche offizielle und inoffizielle "Aufrüstungen" der Basiswaffe, dass es fast unmöglich ist, einen E-Web zu finden, den man als Standardmodell bezeichnen kann. Die Herstellerkonzerne BlasTech und Merr-Sonn Munitions stellten jeder für sich zusätzlich noch Varianten des E-Webs her, auch wenn diese mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede mit dem Original hatten.
 
  
Dabei brachte BlasTech die fortschrittlichere Variante heraus, vor allem den F-Netz und den E-Netz (15). Unter den Modellen von Merr-Sonn Munitions war der ENRB-10 das erfolgreichste, da er sich leicht auf den Betrieb mit jeder verfügbaren Energiequelle umrüsten lassen konnte. Das Modell II ENRB-10 wurde von den Allianztruppen in den Schützengräben von Hoth benutzt, dass Imperium, unter dem Kommando von General Maximilan Veers, dagegen setzte das BlasTech-Basismodell ein.
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Die Imperial Multifunctional Weapon, kurz I-M-W, ist eine enorm vielseitige, zuverlässige und effektive Blasterwaffe. Sie wird derzeit hauptsächlich von Kräften der IAF als Standardwaffe verwendet. Die Waffe ist nun schon so lange in der Truppe, dass sie kaum noch wegzudenken ist.
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== Technik ==
  
Das E-Web erzeugt genug Durchschlagskraft, um gegen Truppen, leicht gepanzerte Fahrzeuge oder sogar gegen Raumschiffe eingesetzt zu werden (was natürlich in letztem Fall auch zu einem großen Teil auf den Schützen ankommt). Die optimale Reichweite beträgt 200 Meter, die maximale Reichweite etwa einen halben Kilometer.
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Die Waffe vereinigt mehrere Waffen in einer und wird standardmäßig mit einem Granatwerfer ausgeliefert, welcher fest in die Waffe integriert ist. Im Laufe der Zeit wurden drei Subvarianten der Waffe in den Umlauf gebracht, die sich lediglich in ihrer Modifizierbarkeit unterscheiden. Während die I-M-W/A1 noch nicht die Möglichkeit bot sie zu modifizieren, lassen sichan der /A2 bereits Griffe oder ähnliches Anbauen und bei der /A3 wurde das fest montierte Zielfernrohr auf einer RIS Schiene montiert, um einen Austausch der Visiereinrichtung zu ermöglichen. Durch eine hervorragende Technik zur Rückstoßdämpfung ist die Waffe, trotz ihres hohen Kalibers, relativ Rückstoßarm. Der interne Granatwerder wird i.d.R. mit intelligenten Granaten beladen, kann jedoch auch mit normalen Granaten beladen werden. Die intelligenten Granaten funktionieren am besten mit dem standardmäßigem Zielfernrohr, können jedoch auch mit anderen Visieren verwendet werden. Es stehen drei Zünder zur Verfügung: Luftdetonationszünder, Aufschlagszünder und Zeitzünder. Der Luftdetonationszünder ist mit einem IR-Laser gekoppelt, der vor dem Abfeuern betätigt werden muss um die Entfernung zum Ziel zu bestimmen. Die Granate explodiert dann bei der gelaserten Distanz. Des Weiteren verfügt die I-M-W variantenübergreifend über eine ausziehbare Schulterstütze, die es dem Schützen ermöglicht die Waffe auf sich anzupassen. Die Waffe hat ein Gewicht von 6,6 kg.
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== Varianten ==
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=== I-M-W/A1 ===
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Die I-M-W/A1 stellt die erste Generation der Imperial Multifunctional Weapon dar. Sie wurde 13 n.E. eingeführt und die ersten Modelle wurden an die IAF ausgeliefert. Die Serienfertigung begann kurze Zeit später. Mit der Entwicklung der /A2 wurde die Produktion der /A1 nicht weiter fortgesetzt. Als dann die /A3 entwickelt wurde und in die Serienfertigung ging wurde die Modelle der /A1 entweder umgerüstet oder an Ausbildungseinheiten gegeben.
  
Maximale Feuergeschwindigkeit
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=== I-M-W/A2 ===
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Bereits wenige Jahre nach der Einführung der /A1 wurden die Beschwerden über die mangelnde Modifizierbarkeit lauter. Um Abhilfe zu schaffen wurden einfache RIS-Schienen an die Waffe montiert um es zu ermöglichen, Frontgriffe und verschiedene Laser-Licht-Module (LLM) anzubauen. Diese kleine Modifikation stellte viele Soldaten zufrieden und neu produzierte Waffen wurden fortan mit den RIS-Schienen ausgestattet.
  
Die Waffe bezieht ihre Energie von einem 4t3-Rotationsphasengenerator der Eksoan-Klasse. Dieser neigt teilweise zu Überlastungen, wenn er nicht genauestens überwacht wird. Das stellt bei Einzelfeuer kein Problem dar, doch wenn man den Blaster auf Dauerbetrieb nutzen will - etwa bei der Unterstützung von Bodentruppen - sind mindestens zwei Operatoren notwendig, um eine maximale Feuergeschwindigkeit zu erreichen. Beim Aufbau benötigt der E-Web-Kampftrupp eine gute Deckung, da man dann minutenlang verwundbar ist, selbst wenn man die Möglichkeit hat, den Blaster vorzuladen, um so die 15-minütige Kaltstarterphase zu umgehen.
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=== I-M-W/A3 ===
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Das Visier der /A1 war zwar prinzipiell gut, war jedoch nicht Optimal. Hauptproblem des Visiers war das Geringe Sichtfeld, welches den Kampf auf kürzeren Distanzen erschwerte und auf größeren Distanzen zu einem gefährlichem Tunnelblick führte. Daher wurde eine weitere Modifikation eingeführt. Am Visier wurde eine RIS-Halterung angebracht und an der darunterliegenden Fläche eine RIS-Schiene. Somit war es den Soldaten ihre Visiereinrichtung an sich, die Lage und die Kampfentfernung anzupassen.
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Die spätere F-Web-Variante von BlasTech erhielt zusätzlich für diese Problembehebung einen Schildgenerator, der Kleinwaffenfeuer abwehren konnte. Allerdings benötigte das Team wegen des Schildgenerators auch einen dritten Mann. Das neueste Modell der Serie, der E-Web(15), der ein Jahr nach der Schlacht um den Waldmond von Endor auf den Markt kam, verfügte ebenfalls über einen Schildgenerator, enthält aber in der Standardausführung einen deutlich effizienteren, sich selbst überwachenden Generator und eine Gk7-Cyrokühleinheit.
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== Anbauteile ==
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Nachfolgend werden die von der IAF ausgegebenen Anbauteile für die I-M-W.
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=== VM400 1,5-8 x 34 Visier ===
  
Er kann eine Stunde lang ununterbrochen schnell genug feuern, um nahezu jeden Feind abzuschrecken. Das E-Web(15) gehört zur Standartausrüstung der Armee der Neuen Republik.
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Das VM400 ist das Standardmäßig Verbaute Visier der I-M-W. Die Variable Vergrößerung von 1,5- bis 8-fach ermöglicht eine Anpassung auf verschiedene Kampfdistanzen. Das geringe Sichtfeld des Visiers macht es teilweise auf kurzen Distanzen unbrauchbar. Ein Problem, welches bei der Konstruktion nicht bedacht wurde.
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=== Holographische Visiere ===
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Es stehen zwei holographische Visiere zur Verfügung, die sich hauptsächlich in ihrem Sichtfeld und ihrer Größe unterscheiden. Das kleinere kann nur eine kleinere Batterie aufnehmen und hat daher eine kürzere maximale Verwendungsdauer. Holographische Visiere haben keine Vergrößerung. Beide haben jedoch ein vergleichsweise kleines Sichtfeld.
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=== A350 4x34 Visier ===
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Das A350 ist ein einfaches 4-fach Viesier mit hohem Sichtfeld. Es bietet jedoch keine Einrichtung zum Zielen ohne Vergrößerung. Dies wird jedoch durch das hohe Sichtfeld ausgeglichen.
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=== DP450 1-4x34 Visier ===
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Das DP450 besteht eigentlich aus zwei Visieren. Eines ohne Vergrößerung und einem Rotpunkt und eines mit Absehen und 4-fach Vergrößerung. Dadurch ist ein Schneller Wechsel zwischen Nahkampf und Fernkampf möglich, was dem Soldaten erlaubt, sich besser an Gefechtssituationen anzupassen.
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=== Laser-Licht-Modul (LLM) ===
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Das Laser-Licht-Modul hat die Modi Rotlicht, Weißlicht, Laser und IR-Laser.
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=== Frontgriffe ===
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Die IAF nutzt im wesentlichen drei verschiedene Frontgriffe. Einen ergonomischen, einen einfachen und einen angewinkelten Frontgriff:
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=== Schulterstütze ===
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Die Schulterstütze ist zwar kein Anbauteil im eigentlichen Sinne, soll an dieser Stelle jedoch mitbenannt werden. Es stehem dem Soldat vier Stufen, inklusive vollständig Eingefahren, zur Verfügung.
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=== Montagebeispiele ===
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Hier einige Montagebeispiele bei der I-M-W/A3:
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'''Technische Daten'''
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'''Feuermodus A'''
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* Präzision: befriedigend
  
* Präzision: ausreichend
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* Reichweite: bis 300m
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* Feuermodi: Halb-/Vollautomatisch
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* Munition: Energiezelle 65 Schuß
  
* Reichweite: bis 500m
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* Durchschlagskraft: befriedigend
  
* Feuermodi: Halb-/Vollautomatisch
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* Gewicht: 6,6kg
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'''Feuermodus B'''
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* Präzision: ausreichend
  
* Munition: Energiegenerator
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* Reichweite: bis 400m
  
* Durchschlagskraft: sehr gut
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* Feuermodi: Halbautomatisch
  
* Gewicht: 35kg
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* Munition: Granatwerfermagazin 2 Granaten
  
* Preis: 5000 Credits
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* Durchschlagskraft: sehr gut (Umgebungsschaden)
  
* Modell: E-Web Heavy Repeating Blaster
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* Gewicht: 6,6kg
 
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== Quellen ==
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*sw-empire
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*Autoren: Redhorse, Gherant
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*Überarbeitet durch: Keltest
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*Bildquellen: PimpMyGun (für die Waffenteile, bearbeitet in PS) und wolfchasers.com (für das Absehen des VM400)

Aktuelle Version vom 1. September 2021, 17:55 Uhr

< Waffen


Imw.jpg


Die Imperial Multifunctional Weapon, kurz I-M-W, ist eine enorm vielseitige, zuverlässige und effektive Blasterwaffe. Sie wird derzeit hauptsächlich von Kräften der IAF als Standardwaffe verwendet. Die Waffe ist nun schon so lange in der Truppe, dass sie kaum noch wegzudenken ist.

Technik

Die Waffe vereinigt mehrere Waffen in einer und wird standardmäßig mit einem Granatwerfer ausgeliefert, welcher fest in die Waffe integriert ist. Im Laufe der Zeit wurden drei Subvarianten der Waffe in den Umlauf gebracht, die sich lediglich in ihrer Modifizierbarkeit unterscheiden. Während die I-M-W/A1 noch nicht die Möglichkeit bot sie zu modifizieren, lassen sichan der /A2 bereits Griffe oder ähnliches Anbauen und bei der /A3 wurde das fest montierte Zielfernrohr auf einer RIS Schiene montiert, um einen Austausch der Visiereinrichtung zu ermöglichen. Durch eine hervorragende Technik zur Rückstoßdämpfung ist die Waffe, trotz ihres hohen Kalibers, relativ Rückstoßarm. Der interne Granatwerder wird i.d.R. mit intelligenten Granaten beladen, kann jedoch auch mit normalen Granaten beladen werden. Die intelligenten Granaten funktionieren am besten mit dem standardmäßigem Zielfernrohr, können jedoch auch mit anderen Visieren verwendet werden. Es stehen drei Zünder zur Verfügung: Luftdetonationszünder, Aufschlagszünder und Zeitzünder. Der Luftdetonationszünder ist mit einem IR-Laser gekoppelt, der vor dem Abfeuern betätigt werden muss um die Entfernung zum Ziel zu bestimmen. Die Granate explodiert dann bei der gelaserten Distanz. Des Weiteren verfügt die I-M-W variantenübergreifend über eine ausziehbare Schulterstütze, die es dem Schützen ermöglicht die Waffe auf sich anzupassen. Die Waffe hat ein Gewicht von 6,6 kg.

Varianten

I-M-W/A1

IMWA1.png

Die I-M-W/A1 stellt die erste Generation der Imperial Multifunctional Weapon dar. Sie wurde 13 n.E. eingeführt und die ersten Modelle wurden an die IAF ausgeliefert. Die Serienfertigung begann kurze Zeit später. Mit der Entwicklung der /A2 wurde die Produktion der /A1 nicht weiter fortgesetzt. Als dann die /A3 entwickelt wurde und in die Serienfertigung ging wurde die Modelle der /A1 entweder umgerüstet oder an Ausbildungseinheiten gegeben.







I-M-W/A2

IMWA2.png

Bereits wenige Jahre nach der Einführung der /A1 wurden die Beschwerden über die mangelnde Modifizierbarkeit lauter. Um Abhilfe zu schaffen wurden einfache RIS-Schienen an die Waffe montiert um es zu ermöglichen, Frontgriffe und verschiedene Laser-Licht-Module (LLM) anzubauen. Diese kleine Modifikation stellte viele Soldaten zufrieden und neu produzierte Waffen wurden fortan mit den RIS-Schienen ausgestattet.







I-M-W/A3

IMWA3.png

Das Visier der /A1 war zwar prinzipiell gut, war jedoch nicht Optimal. Hauptproblem des Visiers war das Geringe Sichtfeld, welches den Kampf auf kürzeren Distanzen erschwerte und auf größeren Distanzen zu einem gefährlichem Tunnelblick führte. Daher wurde eine weitere Modifikation eingeführt. Am Visier wurde eine RIS-Halterung angebracht und an der darunterliegenden Fläche eine RIS-Schiene. Somit war es den Soldaten ihre Visiereinrichtung an sich, die Lage und die Kampfentfernung anzupassen.








Anbauteile

Nachfolgend werden die von der IAF ausgegebenen Anbauteile für die I-M-W.

VM400 1,5-8 x 34 Visier

Das VM400 ist das Standardmäßig Verbaute Visier der I-M-W. Die Variable Vergrößerung von 1,5- bis 8-fach ermöglicht eine Anpassung auf verschiedene Kampfdistanzen. Das geringe Sichtfeld des Visiers macht es teilweise auf kurzen Distanzen unbrauchbar. Ein Problem, welches bei der Konstruktion nicht bedacht wurde.

Holographische Visiere

Es stehen zwei holographische Visiere zur Verfügung, die sich hauptsächlich in ihrem Sichtfeld und ihrer Größe unterscheiden. Das kleinere kann nur eine kleinere Batterie aufnehmen und hat daher eine kürzere maximale Verwendungsdauer. Holographische Visiere haben keine Vergrößerung. Beide haben jedoch ein vergleichsweise kleines Sichtfeld.

A350 4x34 Visier

Das A350 ist ein einfaches 4-fach Viesier mit hohem Sichtfeld. Es bietet jedoch keine Einrichtung zum Zielen ohne Vergrößerung. Dies wird jedoch durch das hohe Sichtfeld ausgeglichen.

DP450 1-4x34 Visier

Das DP450 besteht eigentlich aus zwei Visieren. Eines ohne Vergrößerung und einem Rotpunkt und eines mit Absehen und 4-fach Vergrößerung. Dadurch ist ein Schneller Wechsel zwischen Nahkampf und Fernkampf möglich, was dem Soldaten erlaubt, sich besser an Gefechtssituationen anzupassen.

Laser-Licht-Modul (LLM)

Das Laser-Licht-Modul hat die Modi Rotlicht, Weißlicht, Laser und IR-Laser.

Frontgriffe

Die IAF nutzt im wesentlichen drei verschiedene Frontgriffe. Einen ergonomischen, einen einfachen und einen angewinkelten Frontgriff:

Schulterstütze

Die Schulterstütze ist zwar kein Anbauteil im eigentlichen Sinne, soll an dieser Stelle jedoch mitbenannt werden. Es stehem dem Soldat vier Stufen, inklusive vollständig Eingefahren, zur Verfügung.

IMW - unfolded.png










Montagebeispiele

Hier einige Montagebeispiele bei der I-M-W/A3:

Feuermodus A

  • Präzision: befriedigend
  • Reichweite: bis 300m
  • Feuermodi: Halb-/Vollautomatisch
  • Munition: Energiezelle 65 Schuß
  • Durchschlagskraft: befriedigend
  • Gewicht: 6,6kg

Feuermodus B

  • Präzision: ausreichend
  • Reichweite: bis 400m
  • Feuermodi: Halbautomatisch
  • Munition: Granatwerfermagazin 2 Granaten
  • Durchschlagskraft: sehr gut (Umgebungsschaden)
  • Gewicht: 6,6kg

Quellen

  • sw-empire
  • Autoren: Redhorse, Gherant
  • Überarbeitet durch: Keltest
  • Bildquellen: PimpMyGun (für die Waffenteile, bearbeitet in PS) und wolfchasers.com (für das Absehen des VM400)