Waveskimmer: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | == Beschreibung == | ||
| − | + | Der '''Waveskimmer''' ist ein kleines Unterwasserfahrzeug, welches auch Überwasser fahren kann. Das Fahrzeug ist mit einem Sonicblaster ausgestattet, welcher mit Schallwellenimpulse das Ziel zerstören kann. Sie werden meistens bei Imperialen Wasserbasen eingesetzt und von Seatroopern. | |
| − | + | === Aufbau === | |
| − | + | Der '''Waveskimmer''' hat aufgrund seines Einsatzgebiets im Vergleich zu anderen Speederbikes ein sehr klobiges Aussehen. Ein großer Trapezblock am Ende des Fahrzeugs ist der Ausgangspunkt, in diesem befindet sich zum einen der leistungstarke Motor, aber auch ein Lagerfach für Ausrüstungsgegenstände und Transportgut. Auf dem Block angebracht sind die zwei Triebwerke, die durch Luftschlitze für einen geringeren Widerstand in Wasser und an der Luft sorgen. Links und rechts vom Block befinden sich zwei Flügel mit stufenförmigen Aufbau. Obwohl ursprünglich zur Stabilisierung während enger Kurven auf dem Wasser gedacht, werden diese vom Militär oft auch als Transportmöglichkeiten für zusätzliche Soldaten über der ''eigentlichen'' Kapazität genutzt. <br> | |
| + | Am vorderen Teil befinden sich die beiden Sitze für Pilot und Passagier, wobei nur der Pilot Steuerelemente erhält, der Passagier nur Anschnallelemente. Die Steuerelemente verfügen über gängige Anzeigen für Speeder und Unterwasserfahrzeuge wie z.B. Geschwindigkeit, Wasserdruck, Tiefenmesser, Treibstoff. <br> | ||
| + | Obwohl es ein Unterwasserfahrzeug ist und auch ausgelegt ist in lichtarmen Regionen zu operieren, hat der Waveskimmer selbst keine Scheinwerfer. Frontal installiert ist nur der Sonicblaster. | ||
| − | + | === Die Bewaffnung === | |
| − | + | Der Sonicblaster besitzt zwei Feuermodi. Er kann alle 5 Sekunden in voller Energiestärke feuern und somit hüllenschwache Fahrzeuge beschädigen oder zerstören. <br> | |
| + | Der zweite Feuermodi ermöglicht eine freie Schusseinteilung, wobei jede Sekunde 20% der gesamten Energiestärke aufgeladen werden. Bereits schwächere Schüsse sind in der Lage Lebensformen zu töten. <br> | ||
| + | Die maximale Reichweite eines jeden Schusses ist 500 Meter unter Wasser und 250 Meter über Wasser. Hinter diesen Entfernungen verliert sich die Energie des Sonicblasters rapide und ist schon ab ca. 650 Meter unter Wasser und 350 Meter über Wasser ohne Wirkung auf den Feind. | ||
| − | + | === Einsatz === | |
| − | + | Der '''Waveskimmer''' wird vorallem zu Aufklärungseinsätzen eingesetzt auf und im Wasser. Er hat eine hohe Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit und eine akzeptable Bewaffnung für Unterwassereinsätze. Dennoch ist er vorallem im Gruppeneinsatz ein gefährliches Fahrzeug für Feindeinheiten und kann sich zu einer ernsthaften Bedrohung entwickeln. <br> | |
| + | Vom Einsatz gegen gepanzerte oder ähnlich agile Einheiten wird dennoch abgeraten, da es keinen ausreichenden Schutz für das Fahrzeug oder den Piloten gibt und bereits ein einzelner Treffer zum Verlust führen kann. | ||
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| − | + | == Quellen == | |
| − | + | *[http://www.sw-empire.de SW-Empire.de] | |
| − | * | + | __NOEDITSECTION__ |
| − | + | [[Kategorie:Bodenfahrzeuge des Imperiums]] | |
| − | + | [[Kategorie:Leichte Bodenfahrzeuge]] | |
| − | + | [[Kategorie:Spezialfahrzeuge]] | |
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Aktuelle Version vom 11. Mai 2021, 10:32 Uhr
< Bodenfahrzeuge des Imperiums
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| Waveskimmer | |
| Technische Daten: | |
| Produktion: |
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| Bezeichnung: |
Waveskimmer AqVe-7 |
| Typ: |
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| Maßstab: |
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| Rumpfcrew: |
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| Frachtkapazität: |
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| Geschwindigkeit: |
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| Schilde: |
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| Bodentruppen: |
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| Preis: |
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Beschreibung
Der Waveskimmer ist ein kleines Unterwasserfahrzeug, welches auch Überwasser fahren kann. Das Fahrzeug ist mit einem Sonicblaster ausgestattet, welcher mit Schallwellenimpulse das Ziel zerstören kann. Sie werden meistens bei Imperialen Wasserbasen eingesetzt und von Seatroopern.
Aufbau
Der Waveskimmer hat aufgrund seines Einsatzgebiets im Vergleich zu anderen Speederbikes ein sehr klobiges Aussehen. Ein großer Trapezblock am Ende des Fahrzeugs ist der Ausgangspunkt, in diesem befindet sich zum einen der leistungstarke Motor, aber auch ein Lagerfach für Ausrüstungsgegenstände und Transportgut. Auf dem Block angebracht sind die zwei Triebwerke, die durch Luftschlitze für einen geringeren Widerstand in Wasser und an der Luft sorgen. Links und rechts vom Block befinden sich zwei Flügel mit stufenförmigen Aufbau. Obwohl ursprünglich zur Stabilisierung während enger Kurven auf dem Wasser gedacht, werden diese vom Militär oft auch als Transportmöglichkeiten für zusätzliche Soldaten über der eigentlichen Kapazität genutzt.
Am vorderen Teil befinden sich die beiden Sitze für Pilot und Passagier, wobei nur der Pilot Steuerelemente erhält, der Passagier nur Anschnallelemente. Die Steuerelemente verfügen über gängige Anzeigen für Speeder und Unterwasserfahrzeuge wie z.B. Geschwindigkeit, Wasserdruck, Tiefenmesser, Treibstoff.
Obwohl es ein Unterwasserfahrzeug ist und auch ausgelegt ist in lichtarmen Regionen zu operieren, hat der Waveskimmer selbst keine Scheinwerfer. Frontal installiert ist nur der Sonicblaster.
Die Bewaffnung
Der Sonicblaster besitzt zwei Feuermodi. Er kann alle 5 Sekunden in voller Energiestärke feuern und somit hüllenschwache Fahrzeuge beschädigen oder zerstören.
Der zweite Feuermodi ermöglicht eine freie Schusseinteilung, wobei jede Sekunde 20% der gesamten Energiestärke aufgeladen werden. Bereits schwächere Schüsse sind in der Lage Lebensformen zu töten.
Die maximale Reichweite eines jeden Schusses ist 500 Meter unter Wasser und 250 Meter über Wasser. Hinter diesen Entfernungen verliert sich die Energie des Sonicblasters rapide und ist schon ab ca. 650 Meter unter Wasser und 350 Meter über Wasser ohne Wirkung auf den Feind.
Einsatz
Der Waveskimmer wird vorallem zu Aufklärungseinsätzen eingesetzt auf und im Wasser. Er hat eine hohe Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit und eine akzeptable Bewaffnung für Unterwassereinsätze. Dennoch ist er vorallem im Gruppeneinsatz ein gefährliches Fahrzeug für Feindeinheiten und kann sich zu einer ernsthaften Bedrohung entwickeln.
Vom Einsatz gegen gepanzerte oder ähnlich agile Einheiten wird dennoch abgeraten, da es keinen ausreichenden Schutz für das Fahrzeug oder den Piloten gibt und bereits ein einzelner Treffer zum Verlust führen kann.
