Dexters Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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==Ashley Brooks – frühe Jahre und Geburt==
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Auf die politische Ausrichtung eines Planeten haben viele andere Faktoren einen stetigen Einfluss, weswegen die Einordnung der '''Regierungsform''' auch stetig wechseln kann, da er besonders stark durch  Aktionen von außen, aber auch von innen beeinflusst werden kann. Dabei ist es sogar möglich, dass mehrere einzelne Regierungen auf einem Planeten gleichzeitig existieren können, die sich gegenseitig bekämpfen oder auch zusammenarbeiten. In der Regel ist dies bei rückständigen Zivilisationen zu beobachten, kann aber auch davon abhängen, dass zwei Mächte denselben Planeten für sich beanspruchen und damit zwangsläufig angespannt nebeneinander koexistieren, sich sogar bekriegen, um so den umkämpften Planeten für sich zu beanspruchen.
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==Typologisierung==
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Der Regierungstyp wird durch alle anderen Faktoren zur Einordnung des Planeten beeinflusst. Das geht so weit, dass eine einzelne Person je nach Wirken starken Einfluss auf den Regierungstypen haben kann, indem sie beispielsweise Anhänger für sich gewinnt, um den Planeten zu vereinen oder andere Regierungen zu stürzen, um somit selbst an die Macht zu gelangen. Hierbei ist ein Wechsel der Regierungsform regelrecht inbegriffen. Jedoch kann eine Änderung auch von außen bewirkt werden, sobald eine Großmacht den Planeten für sich beansprucht und ihre eigene Regierung einsetzt, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Der entsprechende Typ ist von der Großmacht abhängig. So wird das Galaktische Imperium eher eine Moff-Regierung einsetzen, die dem Imperator unterstellt ist, während die Dritte Republik eine Demokratie etablieren wird. Dabei kann die Großmacht nur dann erfolgreich sein, wenn sie entweder eisern regiert und Aufstände seitens der Bevölkerung unterdrückt oder die Entscheidung wird von den Einwohnern begrüßt, sodass diese Veränderung wohlwollend aufgenommen wird. Hierbei spielen auch die vorherigen Erfahrungen der Bevölkerung eine Rolle. Eine eigenständige demokratisch gewählte Regierung ist schwieriger zu etablieren, wenn die Einwohner über einen langen Zeitraum vorher unter einer Monarchie beziehungsweise Diktatur gelebt haben und die demokratischen Strukturen aus eigener Erfahrung gar nicht kennen können.
  
Ashley Brooks wurde am 150606 v.E. als Tochter von John und Jane Brooks auf Muunilist geboren. Ihre Eltern sind sechs Jahre vor ihrer Geburt von Naboo auf den Bankenplaneten gezogen, da sie dort beide ein gutes Angebot bekommen hatten. Ein Manager einer größeren Bank und ein alter Bekannter, wiederum von Naboo, hatten ihnen angeboten, auf Muunilinst zu leben und zu arbeiten, natürlich in dessen Finanzimperium, welches auch mit dem Imperium kooperierte. Drei harte Jahre dauerte es um in den Vorstand zu gelangen. In dieser Zeit mussten sie tragischer Weise den Tod des Naboo hinnehmen. Sein Nachfolger, ein Muun, übernahm den Posten des Vorstandsvorsitzenden und machte John zu seinem direkten Assistenten, der auch ein großes Mitspracherecht besaß. Seine Frau, Jane, übernahm den Bereich der Geschäftsreisen. Ihr wurde ein größeres Schiff zugeteilt, mit dem sie reiste und so einen großen Teil der Galaxie erforschte. Da sie sich aber mehr um die Arbeit als um das Erkunden der Planeten kümmerte, sah sie zumeist nur einen Teil der Welt, mehr oder weniger den geschäftlichen. Durch den Rang im Vorstand bekamen beide immense Gehälter und konnten so in Luxus und Reichtum leben. Drei Jahre lebten die beiden, die mittlerweile auch geheiratet hatten, zu 90 % für ihre Arbeit. Die restlichen Prozent nutzten sie dann unerwarteter Weise für das Großziehen eines Kindes, welches eigentlich nicht geplant war, aber den beiden dennoch Freude bereitete. Jane kündigte ihre Anstellung, da sie sich um das Kind kümmern wollte und dies auch vorzüglich tat. Ihr Mann nahm weiterhin das Geld für die Familie ein. Sein Gehalt wuchs durch die wachsenden Einnahmen der Bank, wodurch sein Einkommen nach eineinhalb Jahren dreimal so hoch war. Natürlich wuchs Ashley dementsprechend in einem wohlhabenden Umfeld auf. Ihre Schulausbildung und die weitere Ausbildung war exzellent, und schon mit acht Jahren interessierte sie sich stark für die Finanzwelt und deren Ausläufer. Das einzige, was ihr fehlte, war eine richtige Freundin beziehungsweise echte und gute Freunde. Ihre Mutter dachte, sie würde diese Rolle einnehmen oder die Kindermädchen, aber natürlich taten sie das nicht. Als Ashley zehn Jahre alt war, starb ihre Mutter dann an einer sehr seltenen und unheilbaren Krankheit. Zumindest sagten das die Ärzte auf Muunilinst, die ihrem Honorar entsprechend ausgezeichnet waren. Dennoch konnten sie nichts für Jane tun, woraufhin sie wenige Tage später starb. Man konnte später dann feststellen, dass es sich um einen Virus gehandelt hatte, mit dem sie sich wohl auf irgendeinem Planeten infiziert hatte, als sie auf Geschäftsreise war. Doch erst Jahre danach reagierten die Viren und entfalteten ihre Kraft, den Körper zu zerstören. Es dauerte gerade drei Tage, in denen die Krankheit bei ihr diagnostiziert und behandelt wurde. Nach langen Operationen und Diskussionen, wie man sie retten könnte, stellte man schließlich den Exitus bei Jane Brooks fest.
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==Übersicht und Definitionen==
==Die Jugend==
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Die in dieser Liste dargestellten Regierungstypen sollen zwar möglichst allumfassend sein und alle Möglichkeiten der politischen Ausrichtung abdecken, die Existenz von Ausnahmen, Mischformen und Sonderfällen wird hierdurch jedoch nicht ausgeschlossen. Die Definitionen der einzelnen Typen sollen helfen auf den ersten Blick zu erfassen, wodurch eine derartige Welt charakterisiert ist, umgekehrt aber auch ermöglichen einen Planeten nach seinem Regierungstypen zu kategorisieren.
Ashleys Leben änderte sich schlagartig. Die Kindermädchen konnten ihre Mutter nicht ersetzen, wodurch auch sie behandelt werden musste, um damit fertig zu werden. Es war ein Erfolg. Ihr Vater war froh darüber, kümmerte sich aber nicht um sie. Er arbeitete weiterhin, wohl auch um den Tod seiner Frau, der doch sehr überraschend gekommen war, zu verarbeiten. So hatte Ashley es sich jedenfalls erklärt.
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Zur möglichst genauen Einordnung gibt es je nach Machtblock verschiedene Unterkategorien. So wird eine eindeutige Trennung zwischen den einzelnen Großmächten und Einzelsystemregierungen geschaffen.
Erst im Alter einer Jugendlichen begann sie endlich, den Luxus zu nutzen. Nun feierte sie, fand so auch Freunde, echte Freunde, aber natürlich auch falsche, die nur auf ihr Geld aus waren. So vergaß sie ihre Mutter und ihren Vater wenigstens. Sie reiste dazu viel und war kaum noch zu Hause. Mit 18 schließlich entschied sie sich wieder für Muunilinst. In der Zeit dazwischen kaufte sie viele Appartements wie auch viele Anwesen, in denen sie wohnte. Diese gehören heutzutage immer noch ihr. Ihr Vater und sie haben zwar öfter miteinander kommuniziert, sich aber nicht getroffen. Erst als sie zu ihrem Heimatplaneten zurückkehrte, sah sie ihn wieder. Einige Zeit arbeitete sie für ihn, mehr oder weniger als Sekretärin beziehungsweise Gehilfin.
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Hinweis: Eine Welt kann nicht nur durch ihren Regierungstypen, sondern auch auf Grundlage ihres Planetentyps und -funktion, der Atmosphäre, dem Technologieniveau und vielen anderen Faktoren beschrieben und definiert werden.
Das Geschäft mit den Finanzen lief weiterhin sehr gut, und er war immer noch der Assistent des Muun, was ich stetig ein gutes Leben mit vielen Credits verschaffte.
 
Die Entscheidung zum Eintritt in die Streitkräfte
 
Mit 20 hatte sie kein wirkliches Interesse mehr daran, nur eine Gehilfin zu sein. Sie wollte ihrem Vater auch zeigen, was sie konnte, dass sie genauso gut ins Finanzwesen einsteigen könne. Ihr Vater war davon aber nicht überzeugt, der Manager allerdings auch nicht. Da sie aber nur Kontakte zu diesem einen Geldinstitut hatte, zog sie ihr Ziel wieder zurück. Stattdessen erkannte sie auch eine gute Möglichkeit, ihrem Vater zu zeigen, was sie zustande bringen konnte. Sie entdeckte das Militär, und es war ein Zufall, dass sie sich dem Imperium anschloss, da dieses den Planeten Muunilinst schon jahrelang als Geldquelle nutzte. Natürlich war ihr Vater dagegen, das Militär sei nichts für ein 20 jähriges Mädchen, das bislang im Luxus schwelgte. Nach Wochen setzte sie sich aber durch und schrieb sich ein.
 
Natürlich lebte sie weiterhin vom vielen Geld, aber diesmal um einiges eingeschränkter, was ihr sogar ganz gut tat. Und so würde sie auch zeigen können, dass sie genauso gut „Männerjobs“ verrichten könne.
 
Durch diesen Beweis hoffte sie, nach ihrer Zeit im Militär einen Sitz im Vorstand der Bank zu bekommen. Indessen der Zeit beim Militär und in der Ausbildung übernahm John Brooks die Leitung der Bank, als der Muun in den Ruhestand gewechselt ist.
 
Die Hochzeiten und das Private kommen ins Spiel
 
Inzwischen ist viel passiert bei Ashley Brooks, obwohl vieles noch nicht lange her ist. Zuallererst hat sie geheiratet, Herbert Maeger, Trooper der Stormangels, der nun Sergeant ist. Beide trafen sich im Galaxypub auf Coruscant und kamen dort ins Gespräch. Warum sie sich für seinen Tisch entschieden hatte? Wahrscheinlich, weil sie ihn schon damals irgendwie sympathisch fand. Doch erst funktionierte die leichte Beziehung zwischen den beiden nicht wirklich, bis er sie zu einem „Urlaub“ einlud, den sie gerne annahm. Sie kamen sich plötzlich einen großen Schritt näher. Nach ein paar Misserfolgen entschied sie sich dann aber für die Ehe, die sie aufgrund eines starken Streits wiederum beendete. In dieser Zeit lief es nicht so toll für sie, noch dazu starb der Vorstandsvorsitzende der Bank, der Muun, kurz nachdem er ihr einen gut bezahlten und ihrem Vater beinahe gleichgestellten Job angeboten hatte. Ohne große Verzögerung nahm sie die Stellung an und wird, wenn alles gut geht, nach der Zeit beim Militär bei der Bank arbeiten. Da sie ihren Ex-Mann aber nicht vollständig vergessen hatte und er sie auch nicht, versuchte Herbert sie zurückzugewinnen, nach einiger Zeit sogar mit Erfolg. Ein zweites Mal heirateten sie, eher bescheiden und klein auf Naboo. Etwas Offizielles scheint noch nicht geplant zu sein.
 
Auch im Leben ihres Vaters hat sich so einiges verändert. Immer noch mit dem gleichen Job beschäftigt, hat auch er noch einmal geheiratet und auch zwei Kinder bekommen. Seine Frau heißt Alexandra Brooks, die Kinder Sam und Zoe Brooks.  
 
  
==Die offizielle Zeremonie zur Hochzeitsfeier==
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===Imperium===
Durch das Drängen des Vaters  kam es dann am 29.3.15 n.E. zur offiziellen Hochzeit, bei der John die Räumlichkeiten und den Ort der Zeremonie ausgesucht hat. Sie fand auf Ashleys Heimatplaneten Muunilinst statt und war durch die finanziellen Mittel, die zur Verfügung standen, besonders groß angelegt. Den zahlreichen Gästen, aber besonders dem Hochzeitspaar, wurde einiges geboten. Neben der tollen Räumlichkeit und der extravaganten Einrichtung, mit der dieser Raum für das Fest geschmückt war, waren das Buffet, die musikalische Begleitung sowie andere Showeinlagen unterhaltsam und im Geheimen auch kostspielig. Die Zeremonie wurde in einem alten Stil gehalten, der besonders für die menschlichen Traditionen in Frage kommt, da er wichtige Lebensteile des Menschen abdeckt und einnimmt. Während sich das Hochzeitspaar nach einem langen Tag in die Privaträume zurückgezogen hat, ging die Feier bei einigen Gästen weiter. Natürlich waren zahlreiche Freunde, Bekannte und Verwandte, aber auch Arbeitskollegen von den Einheiten anwesend und zur Hochzeit geladen worden. Die Familie Brooks war vollständig anwesend, bei der Familie Maeger war dies durch frühere Ereignisse leider nicht möglich.  
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Imperiale Regierungsformen orientieren sich im Großen und Ganzen an der zentralisierten und autoritären Herrschaft durch den Imperator, der eigens bestimmt, von wem seine im Herrschaftsgebiet liegenden Planeten regiert werden sollen. Dass die dort lebende Bevölkerung eine Entscheidungsfreiheit besitzen, ist sehr selten anzutreffen.  
==Die wichtigste Veränderung im Privatleben==
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====Imperiales Besatzungsregime====
Obwohl der Dienst Ashleys in normalen Zügen an ihr vorbeiging ohne schwerwiegende Spuren zu hinterlassen, die zumindest physisch festzustellen waren, änderte sich auch die Lage in ihrer Einheit des ISD III „Traditor“ schlagartig, nachdem sie die gewollte Schwangerschaft anhand eines Testes bestätigte. Ihr Mann konnte sie, als sie sich mal wieder auf Naboo im gemeinsamen Haus sahen, in einer langen Diskussion und Gespräch dazu überreden, dass ein Kind viel Positives bringen könnte. Auch die Versorgung während der Abwesenheit der Eltern sollte durch eine familiäre Freundin geklärt sein, weswegen sich auch Ashley dabei sicherer wurde. Einer Schwangerschaft stand nun also nichts mehr im Weg.
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Ein sogenanntes Besatzungsregime kann sowohl auf fremden als auch auf eigenen, im Herrschaftsgebiet integrierten, Planeten etabliert werden. Ein Besatzungsregime zeichnet sich im Groben dadurch aus, dass keine aktive Regierung an der Macht ist und die absolute Autorität vom obersten militärischen Befehlshaber ausgeht. Ein Planet erhält ein Besatzungsregime als Regierungsform, wenn dieser infolge einer Eroberung in das Herrschaftsgebiet des Galaktischen Imperiums integriert werden soll. Ebenso werden Besatzungsregime etabliert, wenn ein Planet in eigener Herrschaft in einen Bürgerkrieg gerät und dieser durch absolute, militärische Präsenz niedergefochten werden muss. Der oberste militärische Befehlshaber wird hierbei vom [[Oberkommando der Streitkräfte]] ernannt.
Zu erwähnen bleibt nach einigen Schwangerschaftswochen auch die Geburt von Steffanie Brooks, die die dritte Tochter von Alexandra Brooks darstellen sollte. Der Vater war unerwarteter Weise aber nicht ihr Ehemann, sondern Herbert Maeger selbst. Wie genau es zu diesem „Vorfall“ gekommen ist, wollte Ashley nach heftigen Streitereien gar nicht erst wissen. Trotz langer Abwesenheit der beiden frischgebackenen Eltern ohne ein Wort miteinander zu reden, blieben beide, obwohl die Scheidungspapiere bereitstanden, zusammen. Besonders das Baby bildete dabei den Grund. Heutzutage erscheint dies nicht mehr so schlimm, da Ashley darüber hinweg gekommen ist. Beinahe gleich hat sich auch ihr Vater verhalten, nachdem er davon erfahren hatte, dass Steffanie nicht sein Kind ist. Auch diese Ehe blieb trotz einiger Schwierigkeiten bestehen, was auch hier besonders durch die Kinder ausgelöst wurde. Steffanie wird natürlich besonders durch ihre Mutter umsorgt, da John selbst nicht gewillt ist, für ein Kind, was nicht wirklich mit ihm verwand ist, zu sorgen. Das bedeutet aber auch nicht, dass er Steffanie verabscheut. Der leibliche Vater wiederum kann durch den Dienst sein erstes Kind nicht ständig besuchen.
 
==Die „Traditor“ bekommt einen neuen zweiten Offizier==
 
Überraschend war auch die Auswahl des neuen zweiten Offiziers der „Traditor“, die durch den ersten Offizier und dem kommandieren Offizier gefallen ist. Beide entschieden sich unter zahlreichen Bewerbern für Herbert Maeger, der bis dato auf der „Saratoga“ unter dem Dark Jedi Dragonor seinen Dienst als Leitenden Sicherheitsoffizier leistete. Dementsprechend war Ashley Reaktion auf diese Entscheidung, die durch die vorherigen Einsätze eine tolle und positive Abwechslung brachte. Dazu verlegte die Sicherheitsoffizierin Ashley Brooks das Gruppenquartier in das des neuen zweiten Offiziers und ihres Mannes, um auch außerhalb des Dienstes Zeit mit ihrem Mann verbringen zu können. Für den gewünschten Posten des neuen zweiten Offiziers musste ihr Mann nun auch noch neben dem Schulabschluss das Medizinstudium beginnen, was er erfolgreich absolvieren konnte. Für einen Ausgleich zur Arbeit auf dem Schiff auf der Krankenstation ließ sich Herbert als Sanitäter eintragen, der an der Front der Soldaten seine Arbeit leisten muss. Das heißt natürlich auch, dass er im Kampf nahe seiner Frau kämpfen beziehungsweise agieren kann.  
 
  
==Das neue Familienmitglied==
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====Imperiales Protektorat====
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Ein Planet wird zu einem Imperialen Protektorat erklärt, wenn dieser von fundamentaler Bedeutung für das politische, militärische oder wirtschaftliche Interesse des Imperiums ist. Ein solcher Planet steht unter dem militärischen Schutz der imperialen Streitkräfte, behält im Regelfall aber die aktive Regierung. Oft kann es vorkommen, dass diese Regierungsform als Übergangsphase von einem endenden Besatzungsregime genutzt wird, um eine anständige Moff-Regierung zu etablieren.
  
==Geburt der kleinen Tochter==
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====Imperiale Moff-Regierung====
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Die Imperiale Moff-Regierung ist die gängigste Regierungsform auf Planeten im Herrschaftsgebiet des Imperiums. Die politische und bürokratische Verwaltung auf einem Planeten geht hierbei von einem Gouverneur aus, der wiederum von einem Moff bestimmt und kontrolliert wird. Der Moff ist dabei der Sektorverwalter. Die Moffs unterstehen in der Regel einem Großmoff, der Prioritätssektoren oder ganze Sternenhaufen kontrolliert. Die Moffs und Großmoffs stehen unter der direkten Kontrolle des Imperators und genießen ein hohes Maß an Befugnissen. Eine Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen ist ausgeschlossen.
  
==Wechsel zum MSD Devastator==
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====Imperiale Zentralregierung====
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Die Imperiale Zentralregierung ist eine sehr selten anzutreffende Regierungsform. Die Ausübung der Herrschaft geht hierbei direkt von der Imperialen Zentralregierung, genauer gesagt dem Imperator höchst selbst, aus, die auf [[Coruscant]] angesiedelt ist. Nur in sehr besonderen Fällen unterliegt ein Planet dieser Regierungsform.
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====Autonome Sonderverwaltung (imperial)====
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Eine Autonome Sonderverwaltung besitzt, anders als andere Regierungsformen, diverse Elemente der politischen Selbstverwaltung, gehört aber dennoch in das Herrschaftsgebiet des Galaktischen Imperiums. Die politische Selbstverwaltung steht hierbei unter strikter Überwachung imperialer ‚Berater‘, die von der Zentralregierung abgestellt werden. Diese Form der Regierung ist im Imperium äußert selten anzutreffen.
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===Dritte Republik===
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Während die Dritte Republik durch eine zentrale Regierung geführt wird, wobei der republikanische Senat eine wichtige Rolle spielt, da hier alle Planetenvertreter zusammenkommen, haben die einzelnen Planeten überwiegend demokratische Regierungsformen, da die Dritte Republik auf der Basis einer Demokratie aufgebaut ist. Monarchien können durchaus dazugehören, bilden aber eher die Ausnahme und üben keine absolute Herrschaft aus.
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====Besatzungsstatut (Dritte Republik)====
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Mit einem Besatzungsstatut der Dritten Republik geht eine deutliche Einschränkung der Souveränität des Planeten einher. Es umfasst einen Katalog von Vorbehaltsrechten der Republik, deren Einhaltung kontrolliert und durchgesetzt wird. Zudem werden Gesetz und Strafmaß entsprechend dem Vorbild der Dritten Republik umgewandelt. Eine Wiederherstellung der Autonomie des Planeten ist erwünscht.
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====Autonome Selbstverwaltung (Dritte Republik)====
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Autonome Welten existieren staatlich unabhängig von der Dritten Republik. Obwohl Teil der Republik, können diese Welten souverän und eigenverantwortlich agieren. So entwickeln diese eigene Gesetze und ein eigenes politisches sowie wirtschaftliches System, ohne die Einmischung von republikanischen Funktionären.
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====Mitglied der Dritten Republik (Staatsform)====
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Mitglieder der Dritten Republik verfügen über eine gewisse Eigenständigkeit und Souveränität. Allerdings gilt für sie die Bindung an Recht und Gesetz der Republik, mit der sie eng zusammenarbeiten und so einen demokratischen Verbund bilden. Zudem stellt die Republik sicher, dass sich keine der Mitgliedswelten zu Diktaturen wandeln.
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====Senatsmitglied der Dritten Republik (Staatsform)====
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Als Teil des Senats gehören Vertreter, sogenannte Senatoren, der Regierungen dieser Planeten der Legislative und Exekutive der Dritten Republik an. Somit sind sie aktiv daran beteiligt, Streitigkeiten zwischen Sternensystemen zu lindern, deren Handel und somit auch den eigenen zu regeln, zu schützen und zu pflegen. Außerdem wird so ein weitreichender Schutz gegen Gefahren geschaffen.
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===Hapes Konsortium===
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Die Gesellschaft der Hapaner untersteht einer matriarchalen Ordnung, eine Monarchie, welche auf der Macht der Königinmutter beruht. In der Adelskammer versammeln sich Repräsentanten aller Planeten des Konsortiums, wo sie der Königinmutter mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Regierungen der Planeten agieren weitgehend eigenständig. Jeglicher Widerstand gegen die Königinmutter wird jedoch sofort niedergeschlagen.
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====Besatzungsregime (Hapes Konsortium)====
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Welten, die durch das hapanische Militär besetzt sind, werden durch Okkupanten verwaltet, welche die Exekutive der dortigen Regierung ersetzen. Sie müssen nicht zwangsweise aus den königlichen Häusern stammen, werden jedoch von der Königinmutter auserwählt. Zudem werden Gesetz und Strafmaß entsprechend dem Vorbild des Hapes Konsortiums umgewandelt.
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====Königliche Bürokratie (Hapes Konsortium)====
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An der Spitze dieser Bürokratie steht die Königinmutter, welche durch eines der Königshäuser gestellt wird. Desweiteren sind die verschiedenen Adelshäuser zu nennen, die die Aristokratie bilden. Monarchisch gegliedert untersteht alles der absoluten Herrschaft der Königinmutter. Die Staatsoberhäupter der Regierungen dieser Welten werden ausschließlich durch die Adelshäuser gestellt.
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====Königliches Lehen (Hapes Konsortium)====
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Durch die Vergabe eines königlichen Lehens, stellt sich die Regierung des Planeten in den Dienst der Königinmutter und verpflichtet sich in diesem Zuge, Abgaben zu leisten sowie der Königinmutter mit Rat und Tat gehorsam zur Seite zu stehen. Im Gegenzug gewährt diese eine stabile Lebensgrundlage und Schutz durch das hapanische Militär.
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====Mitgliedswelt des Hapes Konsortiums====
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Mitglieder des Hapes Konsortiums verfügen über eine gewisse Eigenständigkeit und Souveränität, wobei sie eng mit dem Konsortium zusammenarbeiten. Allerdings gilt für sie die Bindung an hapanisches Recht und Gesetz. Ein Austrittsrecht für die Mitgliedswelten besteht deshalb nicht. Eine Missachtung dieser Regelung kommt einer Rebellion gleich, was entsprechende militärische Gegenmaßnahmen zur Folge hat.
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===Dunkler Orden===
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====Zentralherrschaft des Dunklen Ordens====
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===Chiss Imperium===
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====Besatzungsstatut (Chiss)====
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====Aristokratenelite (Chiss)====
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====Rat der Hohen Häuser (Chiss)====
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===Shkaam===
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====Ratsherren-Regierung (Shkaam)====
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===Ssi-ruuk===
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====Feudalherrschaft (Ssi-ruuk)====
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====Ratsherrschaft (Ssi-ruuk)====
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====Wahlmonarchie (Ssi-ruuk)====
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===Zahaliraner===
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Das Reich der Zahaliraner untersteht der absoulten Monarchie eines Kaisers sowie seines Adelshauses. Sein Wort ist Gesetz, das seine Krieger unerbittlich umsetzen. Da der Großteil der Zahaliraner zu Kriegern ausgebildet wird, arbeiten vor allem Sklaven für das Wohl dieser Monarchie. Aufstände werden nicht geduldet, Loyalität wird belohnt.
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====Monarchie (Zahaliraner)====
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Die Zahaliraner unterstehen einem mächtigen Adelshaus, angeführt durch die absolute Herrschaft ihres Kaisers, der wie ein Gott verehrt wird und seine Macht an seine Nachkommen vererbt. Jedes Lebewesen unter seiner Regierung steht unter seinem direkten Befehl sowie Schutz.
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====Lehensherrschaft (Zahaliraner)====
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Untertanen dieser Grundherrschaft gehorchen einem der Mitglieder des zahaliranischen Adelshauses. Geschützt ist es ihnen gestattet, ein Heim zu führen und Arbeit zu suchen, während einige Abgaben an den Grundherren zu leisten sind. Dies können Rohstoffe, Forschungsergebnisse, Nahrung und die Übergabe von Personen als Sklaven sein.
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===Yevethaner===
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====Monarchie (Yevethaner)====
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====Lehensherrschaft (Yevethaner)====
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===Neutrale/Einzelsystemregierungen und mögliche Staatsformen===
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Folgendes ist bei der Einordnung der Einzelsystemregierungen zu beachten: Während die Regierung bei den Großmächten im Regelfall planetar agiert und damit die Bestimmung der Zugehörigkeit und des Systems eindeutig ist, können bestimmte einzelne Planeten von der vorherigen Einordnung befreit sein. Das liegt entweder daran, dass der Einfluss einer Großmacht auf einen lokalen Bereich beschränkt ist, gleichzeitig aber auch eine weitere Regierung auf demselben Planeten besteht oder, dass mehrere einzelne Regierungen über den Planeten verstreut sind und ihre Grenzen bilden oder, dass eine Einordnung in das vorherige Muster nicht möglich ist, weil die planetare, möglicherweise lokale Regierung einfach neutral und damit von jeder Großmacht losgelöst ist. Im Zuge dieser Gründe ist eine weitere Kategorie notwendig, um die entsprechende Regierungsform möglichst genau zu bestimmen.
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====Monarchie (neutral, lokal)====
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Die Regierungsform der Monarchie teilt sich in zwei unterschiedliche Formen auf, ist aber  erst einmal als Alleinherrschaft zu bezeichnen, bei der eine einzige Person an der Spitze der Regierung steht und durch eine geregelte Erbfolge legitimiert worden ist. Die Macht wird also innerhalb der Familie des Monarchen stetig weitergegeben. Jedoch ist der Monarch nicht ausdrücklich an seinem Eigenwohl, sondern am Gemeinwohl seiner Bevölkerung, also seiner Untertanen interessiert, da man ansonsten auch von einem Despoten sprechen kann und dies eher in Richtung Autokratie verläuft.
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Die erste Form ist die absolute Monarchie, bei der der Monarch ohne Vertretung durch kontrollierende Staatsorgane regieren kann. Er gilt als Alleinherrscher und muss sich an keine Verfassung halten, die seine Macht einschränkt, wodurch er völlige Kontrolle über alle regierungswichtigen Organe besitzt. Die zweite Form ist die konstitutionelle Monarchie, bei der sich der Monarch zumindest an eine eingesetzte Verfassung halten muss und somit nicht mehr uneingeschränkte Macht besitzt. Zwar hat er noch die alleinige Kontrolle über die Regierungsorgane, muss aber hinsichtlich der Verfassung Einschränkungen beachten, die ihn in seiner Macht einschneiden.
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Häufig wird der Monarch als König oder Kaiser bezeichnet und herrscht bis zum Ende seiner Lebensperiode, ehe sein erster und direkter Erbe die Machtfolge übernimmt und selbst als Monarch an die Spitze der Regierung gelangt.
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====Parlamentarische Monarchie (neutral, lokal)====
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Die parlamentarische Monarchie entscheidet sich von anderen Formen der Monarchie soweit, dass der Monarch zwar immer noch als Regierungsoberhaupt eines Staates beziehungsweise eines Planeten angesehen wird, jedoch werden alle regierungsbetreffenden Geschäfte von einem Parlament und somit in Vertretung von der Bevölkerung geführt. Dahingehend wählt das Parlament auf demokratischer Basis den Regierungschef, der mit seiner Regierung den Regierungshaushalt bestimmt und die Macht über die Exekutive besitzt. Hierbei sind aber unterschiedliche Formen der Machtstellung möglich, sodass der Regierungschef beispielsweise nicht die alleinige Gewalt über die Armee besitzt und im Falle eines Einsatzes die Zustimmung durch das Parlament benötigt, in dem auch Vertreter der Opposition sitzen. Da es sich um ein demokratisches Regierungssystem handelt, gibt es unterschiedlich gepolte Parteien, wobei der Regierungschef nicht zwangsläufig einer bestimmten Partei zugehören muss. Teilweise ist eine parteiliche Neutralität Muss für die Position des Regierungschefs.
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Da der Monarch die Regierung weder absetzen noch ihre Zusammenstellung verändern kann, hat er keinen Einfluss mehr auf die Regierungsgeschäfte und besitzt nur noch eine repräsentative Wirkung, nach außen und auch nach innen. Bedingt von der Verfassung hat der Monarch höchstens noch ein Vetorecht bei der Einführung neuer oder Veränderung bestehender Gesetze oder der Änderung der Verfassung.
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====Wahlmonarchie (neutral, lokal)====
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Nicht durch die natürliche Erbfolge legitimiert, wird bei der Wahlmonarchie der Herrscher der Regierung durch eine Wahl bestimmt. Je nach Typ hat dieser gewählte Monarch entweder eine wichtige Machtposition oder nimmt wie bei der parlamentarischen Monarchie nur noch eine repräsentative Stellung ein.
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Zu der Wahl des Monarchen ist in der Regel nicht die gesamte Bevölkerung des Staates beziehungsweise des Planeten aufgerufen, sondern nur ein bestimmter Personenkreis, der sich häufig selbst aus adligen und damit höhergestellten Personen zusammensetzt.
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====Adelsherrschaft (neutral, lokal)====
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Als Herrschaft der Besten bekannt, ist die Adelsherrschaft eine Regierungsform, bei der Auserwählte einer Oberschicht, hauptsächlich Adlige, die Regierungsgeschäfte übernehmen und auf alle wichtigen Positionen eingesetzt werden, die die Organe, damit auch das Militär und die Gesetzgebung sowie die Verwaltung beherrschen.
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Da ein Amt nur durch ein wichtiges Mitglied der Oberschicht besetzt werden kann und keine Wahlen abgehalten werden, hat der allgemeine Teil der Bevölkerung so gut wie kein Mitbestimmungsrecht. Jedoch ist es durchaus möglich, dass besonders wichtige Personen aus der einfachen Bevölkerung durch ihre aufgebaute Macht und ihr Vermögen einen Platz in der durch den Adel beherrschten Regierung erlangen. Ansonsten werden freie Ämter – wenn beispielsweise derjenige verstirbt – durch einen anderen Adligen besetzt, der zuvor kein Amt oder ein niederes Amt innehatte.
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====Oligarchie (neutral, lokal)====
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Bei der Oligarchie handelt es sich um die Herrschaft weniger Personen beziehungsweise einer kleinen Gruppe, also einer Minderheit, die jedoch nicht am Nutzen der Bevölkerung und Gesellschaft, sondern an ihrem Eigennutz interessiert ist. Diese Minderheit hat zur Durchsetzung seiner Interessen und Beibehaltung der Ordnung einen großen Machtteil inne, wobei dieser weniger durch militärische Strukturen erreicht wurde. Eher besitzt die Minderheit enorm große Geldreserven und Machtsphären, indem sie beispielsweise auf Spitzenpositionen in Unternehmen, das heißt in der Wirtschaft, oder in der Politik tätig sind. Gerade auf bürokratisch regierten Planeten können Oligarchen hohe Positionen innerhalb der jetzigen Regierung innehaben oder direkt Regierungsmitglieder sein, aber auch zum Militär gehören und folglich eine Veränderung der Regierungsform zu ihrem eigenen Gunsten anstreben, dies aber nicht direkt offiziell verlauten lassen. So kann eine scheinbare Demokratie durch hochrangige Regierungsmitglieder und Beamte soweit unterlaufen sein, dass es sich eher um eine Oligarchie handelt.
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====Militärdiktatur (neutral, lokal)====
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In einer Militärdiktatur geht die regierende Macht und Gewalt ausschließlich vom Militär oder Teilen des Militär aus, häufig von einer Gruppe von Offizieren, das heißt einer Junta, oder von einem Offizier allein. Im Grunde kann man die Militärdiktatur mit einer Oligarchie und Autokratie vergleichen, da nur Wenige die Kontrolle über die Regierung besitzen, damit Gesetze verordnen oder außer Kraft setzen können, zum Einsatz des Militärs im Stande sind und auch die Medien kontrollieren. Mit einer Militärdiktatur geht einher, dass vor allem aufgrund der exekutiven Macht die Gegner der Regierung systematisch unterdrückt werden, um jeden Widerstand gegen die Diktatur im Keim zu ersticken.
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Diese Verfolgung geht mit einem Geheimdienst beziehungsweise einer Polizei einher, die es ermöglichen die Oppositionellen durch Folter und sonstigen Gewaltmaßnahmen, wie Ermordung, auszumerzen. Gerade bei zuvor schwachen Regierungen treten Militärdiktaturen durch einen Putsch auf die Bildfläche der Regierung, während sie sich zuvor, was Politisches angeht, zurückgehalten haben.
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====Unternehmensherrschaft (neutral, lokal)====
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Ein besonders starker Lobbyismus und genügend Macht Ämter mit Vertretern vom eigenen Konzern beziehungsweise Konglomerat zu besetzen, zeichnet die Unternehmensherrschaft aus. In dieser Herrschaftsform wird die Regierung so stark beeinflusst, dass de facto alle wichtigen Entscheidungen vom jeweiligen Unternehmen stammen, welches entweder im Hintergrund oder recht offiziell die Fäden zieht. Eine durch den Konzern geleitete Herrschaft zeichnet sich darin aus, dass wirtschaftliche Gesetze und Verordnungen genau an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst sind. Gleichzeitig werden Repressalien gegen jene Firmen erhoben, die eine ernstzunehmende Konkurrenz bilden, um sie womöglich vom Geschäft und Planeten zu vertreiben oder direkt das Unternehmen zu übernehmen.
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Häufig steht vor der Konzernherrschaft eine demokratische Fassade, wobei freie Wahlen seitens der Bevölkerung eine nur geringe Rolle spielen. So wird ein Gesetz, was dem Unternehmen nicht passt, auch nicht aufgenommen, da die Unternehmensvertreter in ihren Ämtern oder die Lobbyisten einen großen Einfluss auf alle in der Regierung getroffenen Entscheidungen haben. Somit ist eine unabhängige politische Arbeit nicht möglich. Gleichzeitig sind bei dieser Regierungsform riesige Mengen an Geld im Umlauf, weswegen Parteien für die Zwecke des Unternehmens mit Credits unterstützt oder an sich neutrale Funktionäre korrumpiert werden.
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====Autokratie (neutral, lokal)====
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Die Autokratie kommt häufig in Form einer Diktatur vor, bei der eine Gruppe oder ein Alleinherrscher ohne jedwede verfassungsrechtliche Kontrolle durch Gesetze, Regelungen und Gremien über die Regierung allein entscheiden kann. Die Herrschaft ist nicht legitimiert und gilt daher als Selbstherrschaft. In der Regel steht hinter dem Alleinherrscher eine Partei, die ihm bei der Durchsetzung und Durchführung seiner Befehle zur Seite steht und womöglich selbst Entscheidungen trifft, die für ihren politischen Anführer arbeiten. Der Autokrat ist im Regelfall nicht am Gemeinwohl der Bevölkerung interessiert, sondern sorgt sich um die Durchsetzung eigennütziger Interessen.
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Der Autokrat hat mit seiner Gruppierung oder Partei die völlige Kontrolle über alle relevanten Bereiche der Regierung und übersteht damit auch der Exekutive und dem Militär, was seine Befehle ausführen muss. Eine autokratische Regierung kann dabei auch aus einer Monarchie entstehen, jedoch wird der Monarch entweder durch eine Wahl oder die Familienfolge legitimiert, was beim autokratischen System nicht der Fall ist. Jedoch ist es durchaus möglich, dass der Autokrat eine Selbstherrschaft anstrebt, diese aber zuvor nur erzwingen kann, wenn er beispielsweise in einem demokratischen System an die Position gelangt, die ihm diese Systemveränderung ermöglicht. Außerdem ist ein Regierungsputsch eine Möglichkeit die Regierungsform in eine Autokratie um zu gestalten. Oft gehen mit diesem Umschwung Verfolgungen an oppositionellen Gegnern einher, besonders dann, wenn diese einer anderen Partei angehören, die im krassen Gegensatz zur herrschenden Partei steht.
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Aufgrund des machtpolitischen Systems der Autokratie ist eine Neutralität von den Großmächten typisch, um keinen höheren Machteinfluss zulassen zu müssen, da ansonsten Befehle seitens der Großmacht befolgt werden müssten. Gerade demokratische Strukturen stehen im direkten Kontrast zu einem autokratischen System und bilden die Opposition in der Regierung.
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====Parlamentarische Republik (neutral, lokal)====
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Anders als in der Direkten Demokratie gibt es in der Repräsentativen Republik gewählte Volksvertreter, die aus ihren jeweiligen Wahlkreisen in ein Parlament entsandt werden, um dort die Meinung der Bevölkerung zu vertreten. Um einen parlamentarischen Zusammenschluss jener Vertreter zu ermöglichen, sodass die Regierungsgeschäfte vereinfacht werden, gehören sie unterschiedlichen Parteien an, die für bestimmte Werte und Meinungen stehen, die in der Bevölkerung widergespiegelt werden sollen. Somit wird die eigentliche Regierung zwar durch das Volk gewählt, aber von den gewählten Parteien gestellt. Eine direkte Wahl geschieht weder bei der Zusammenstellung der Regierung noch bei Abstimmungen über verschiedenste Sachverhalte und Gesetze. Da die Bevölkerung kein direktes Abstimmungsrecht hat, sind die Entscheidungsmöglichkeiten durch die Verfassung so getrennt, dass das Parlament in die Geschäfte der Regierung eingreifen kann, sodass bestimmte Entscheidungen vorher genehmigt werden müssen. Ebenfalls wird die Regierung vom Staatsoberhaupt getrennt. Da auch die Regierung bestimmten Parteien angehört, sind gerade die oppositionellen Parteien im Parlament von entscheidender Bedeutung, um die Geschäfte zu überwachen und somit dem Machtmissbrauch zu verhindern.
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====Direkte Demokratie (neutral, lokal)====
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Die Bevölkerung trifft wichtige Entscheidungen in der Direkten Demokratie direkt, indem Abstimmungen durchgeführt werden. Jeder Wähler hat somit das Recht unmittelbar über einen bestimmten Sachverhalt abzustimmen. Es gibt keine Volksvertreter, die zwischen die Regierung und der Bevölkerung zwischengeschaltet sind und die Meinung der Wähler vertreten. Die Abstimmungen erfolgen nach dem einfachen Mehrheitsprinzip, sodass beispielsweise ein Gesetz dann eingeführt wird, wenn mehr als 50% der Wählerschaft mit ‚Ja‘ abgestimmt haben. Trotz dieser Regierungsart besteht immer noch eine durch das Volk regierte Regierung, die jedoch bei schwerwiegenden Entscheidungen das Volk befragen muss. Eigene Entscheidungen ohne diese Kontrolle sind nicht möglich. Jedoch gelten sie als Regierungsvertreter und haben die Aufgabe die Regierung und damit die Bevölkerung nach außen und damit zu anderen Planeten zu repräsentieren, sodass diplomatische Gespräche zwischen den jeweiligen Regierungen stattfinden können. Eine Offenlegung jener Gespräche ist hierbei ein wichtiger Bestandteil, damit die Bevölkerung bei der Entscheidungsfindung über alle wichtigen Punkte informiert ist, die sie bei der Wahl beeinflussen könnten. Im Zuge der Direkten Demokratie stehen öffentliche Kundgebungen und Diskussionen auf der Tagesordnung, damit zum einen der demokratische Prozess angeregt wird, zum anderen unentschlossene Wähler ihre Entscheidung treffen können.
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====Liberale Demokratie (neutral, lokal)====
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Innerhalb einer Liberalen Demokratie gelten zwei Grundsätze. Demokratisch gesehen, ähnelt sie entweder der Direkten Demokratie oder der Repräsentativen Demokratie, da entweder Entscheidungen direkt durch Abstimmungen der gesamten Wählerschaft erfolgen oder aber Volksvertreter gewählt werden, die fortan das Volk hingehend ihrer Meinung in Entscheidungsfragen vertreten. Ein Unterschied ist jedoch der andere Grundsatz, der Eingriffe in die Wirtschaftsordnung einer solchen Regierungsform verhindert, indem eine kapitalistische Grundmeinung zum sogenannten freien Markt fester Bestandteil ist und die Regierung so nur sehr niedrige Eingriffe in die Wirtschaft des Planeten vornehmen darf. Häufig ist diese Ordnung innerhalb der Verfassung verankert, in der auch die Rechte der Bevölkerung stehen.
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====Räterepublik (neutral, lokal)====
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Bei der Räterepublik übt die Bevölkerung die Herrschaft durch direkt gewählte Räte aus, die den Weisungen ihrer Wähler unterstellt und damit für ihre Entscheidungen unmittelbar verantwortlich sind. Dadurch können sie im Falle einer falschen Ausübung ihrer Herrschaft durch die dahinterstehende Wählerschaft jederzeit abgewählt werden.
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In einer Räterepublik ist die Bevölkerung in unterschiedliche Einheiten aufgeteilt, sodass beispielsweise ein Stadtviertel eine Einheit bildet, untereinander einen Rat zu wählen. Für die Zusammenstellung der Regierung entsenden diese Abgesandte wiederum Vertreter aus ihrem Rat in den nächsthöheren Rat, der beispielsweise die Regierung der jeweiligen Stadt bildet. Dieses Vorgehen wird fortgeführt, bis der höchste Rat darin gipfelt, dass er die Regierungsgeschäfte des gesamten Planeten übernimmt. Da der Rat alle Geschäfte in einem übernimmt, werden die einzelnen Organe nicht einzeln, sondern gemeinsam regiert. Eine Gewaltenteilung erfolgt daher nicht.
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====Republikanische Senatsregierung (neutral, lokal)====
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Ähnlich wie die Aufteilung in Räten bildet der sogenannte Senat die Spitze in einer Republikanischen Senatsregierung, wobei es sich um ein Kollegialorgan handelt, in welches demokratisch die Vertreter der Bevölkerung gewählt werden, die fortan als Senatoren betitelt werden. Um erfahrene Persönlichkeiten an die Regierungsspitze zu stellen, ist das passive Wahlrecht häufig darauf beschränkt, dass man ein bestimmtes Alter erreicht haben muss. Zum Teil ist das Recht gewählt zu werden außerdem noch durch andere Regeln eingeschränkt. In einer Senatsregierung gibt es wiederum zwei unterschiedliche Systeme, wobei bei dem einen die Gewaltenteilung eine wichtige Rolle spielt, während dies beim zweiten nicht der Fall ist.
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Bei dem ersten System gibt es nicht nur einen einzelnen Senat, sondern mehrere gleichzeitig. Jeder einzelne Senat ist für ein anderes Regierungsgeschäft zuständig und kümmert sich so zum Beispiel um die Gesetzgebung, während der andere die Exekutive beherrscht. Bei dem anderen System übernimmt ein einzelner Senat alle wichtigen Geschäfte und beherrscht damit alle Regierungsorgane. Die Größe des Senats wird in der Regel durch die Bevölkerungszahl und die Größe des Planeten bestimmt.
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Die Senatsregierung teilt sich normalerweise in mehrere kleine Räte beziehungsweise Senate auf, die beispielsweise die politische Herrschaft innerhalb einer Stadt ausführen. Ähnlich wie ein Rat bildet so ein Senat selbst eine Einheit und wird von der Bevölkerung der Stadt gewählt. Er muss folglich Rechenschaft an seine Wählerschaft und Stadtbevölkerung, aber auch an den regierungsführenden Senat ablegen.
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====Präsidialrepublik (neutral, lokal)====
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Anders als bei der Parlamentarischen Republik wird das Regierungs- und Staatsoberhaupt direkt von der Bevölkerung gewählt und wird dabei auf eine einzelne Person vereint. Der sogenannte Präsident trägt vor dem gesetzgebenden Regierungsorgan keine Verantwortlichkeit und kann Entscheidungen somit schnell treffen. Obwohl er auch seine Regierung zusammenstellt, gelten sie nicht als Minister, sondern eher nach Fachgebiet eingeteilt als seine Berater. Der Präsident hat auch die oberste Gewalt über das planetarische Militär und kann so im Notfall schnell Entscheidungen selbst treffen, während Gesetze und sonstige Bestimmungen durch das Parlament beziehungsweise den Senat abgesegnet werden müssen. Durch jene kann er im Falle eines Machtmissbrauches  auch von seinem Amt entbunden werden.
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====Anomie (neutral, lokal)====
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Die Anomie ist das genaue Gegenteil aller regierungsbildenden Strukturen, egal ob demokratischer oder autokratischer Natur. In dieser Form sind keine oder nur ganz schwache Normen des sozialen Lebens gültig, sodass Regeln, Gesetze und Verordnungen nicht angewandt werden können. Eine Ordnung innerhalb der Bevölkerung besteht daher nicht. In der Regel gilt in einer Anomie der Grundsatz, dass nur der Stärkste überlebt, da öffentliche Behörden den Schwachen, die sich nicht von alleine verteidigen können, keinen Schutz bieten können. Daher ziehen solche Planeten Verbrecher und kriminelle Organisationen an, weil sie hier keine Konsequenzen aus der hiesigen Regierung und den Sicherheitstruppen befürchten müssen. Mit Hilfe ihrer Macht gelingt es ihnen womöglich kleine Teile des Planeten unter ihre Kontrolle zu bringen, jedoch werden solche Machtbereiche von unabhängigen Großmächten oder Regierungen nicht angesehen. Ein Eingreifen von außen ist natürlich möglich.  Des Weiteren fehlt eine moderne Infrastruktur, damit sich die Bevölkerung technisch weiterentwickeln kann. Zwar besteht der Zugang zur HY-Technik, ist aber für die wenigsten zugänglich. Wegen der fehlenden Technologien und der Infrastruktur sind solche Planeten normalerweise dünn besiedelt und gelten als Agrarplaneten, da sich die Bevölkerung selbst versorgen muss und nur in kleinen Teilen handeln kann.
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==Quellen==
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*[http://sw-empire.de/ SW-Empire.de]
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite Wikipedia.org]
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*Bildquellen:
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*Autoren: [[Benutzer:Dexter|Dexter]]
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[[Kategorie:Spielwiese]]

Aktuelle Version vom 1. April 2020, 13:54 Uhr

Auf die politische Ausrichtung eines Planeten haben viele andere Faktoren einen stetigen Einfluss, weswegen die Einordnung der Regierungsform auch stetig wechseln kann, da er besonders stark durch Aktionen von außen, aber auch von innen beeinflusst werden kann. Dabei ist es sogar möglich, dass mehrere einzelne Regierungen auf einem Planeten gleichzeitig existieren können, die sich gegenseitig bekämpfen oder auch zusammenarbeiten. In der Regel ist dies bei rückständigen Zivilisationen zu beobachten, kann aber auch davon abhängen, dass zwei Mächte denselben Planeten für sich beanspruchen und damit zwangsläufig angespannt nebeneinander koexistieren, sich sogar bekriegen, um so den umkämpften Planeten für sich zu beanspruchen.

Typologisierung

Der Regierungstyp wird durch alle anderen Faktoren zur Einordnung des Planeten beeinflusst. Das geht so weit, dass eine einzelne Person je nach Wirken starken Einfluss auf den Regierungstypen haben kann, indem sie beispielsweise Anhänger für sich gewinnt, um den Planeten zu vereinen oder andere Regierungen zu stürzen, um somit selbst an die Macht zu gelangen. Hierbei ist ein Wechsel der Regierungsform regelrecht inbegriffen. Jedoch kann eine Änderung auch von außen bewirkt werden, sobald eine Großmacht den Planeten für sich beansprucht und ihre eigene Regierung einsetzt, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Der entsprechende Typ ist von der Großmacht abhängig. So wird das Galaktische Imperium eher eine Moff-Regierung einsetzen, die dem Imperator unterstellt ist, während die Dritte Republik eine Demokratie etablieren wird. Dabei kann die Großmacht nur dann erfolgreich sein, wenn sie entweder eisern regiert und Aufstände seitens der Bevölkerung unterdrückt oder die Entscheidung wird von den Einwohnern begrüßt, sodass diese Veränderung wohlwollend aufgenommen wird. Hierbei spielen auch die vorherigen Erfahrungen der Bevölkerung eine Rolle. Eine eigenständige demokratisch gewählte Regierung ist schwieriger zu etablieren, wenn die Einwohner über einen langen Zeitraum vorher unter einer Monarchie beziehungsweise Diktatur gelebt haben und die demokratischen Strukturen aus eigener Erfahrung gar nicht kennen können.

Übersicht und Definitionen

Die in dieser Liste dargestellten Regierungstypen sollen zwar möglichst allumfassend sein und alle Möglichkeiten der politischen Ausrichtung abdecken, die Existenz von Ausnahmen, Mischformen und Sonderfällen wird hierdurch jedoch nicht ausgeschlossen. Die Definitionen der einzelnen Typen sollen helfen auf den ersten Blick zu erfassen, wodurch eine derartige Welt charakterisiert ist, umgekehrt aber auch ermöglichen einen Planeten nach seinem Regierungstypen zu kategorisieren. Zur möglichst genauen Einordnung gibt es je nach Machtblock verschiedene Unterkategorien. So wird eine eindeutige Trennung zwischen den einzelnen Großmächten und Einzelsystemregierungen geschaffen. Hinweis: Eine Welt kann nicht nur durch ihren Regierungstypen, sondern auch auf Grundlage ihres Planetentyps und -funktion, der Atmosphäre, dem Technologieniveau und vielen anderen Faktoren beschrieben und definiert werden.

Imperium

Imperiale Regierungsformen orientieren sich im Großen und Ganzen an der zentralisierten und autoritären Herrschaft durch den Imperator, der eigens bestimmt, von wem seine im Herrschaftsgebiet liegenden Planeten regiert werden sollen. Dass die dort lebende Bevölkerung eine Entscheidungsfreiheit besitzen, ist sehr selten anzutreffen.

Imperiales Besatzungsregime

Ein sogenanntes Besatzungsregime kann sowohl auf fremden als auch auf eigenen, im Herrschaftsgebiet integrierten, Planeten etabliert werden. Ein Besatzungsregime zeichnet sich im Groben dadurch aus, dass keine aktive Regierung an der Macht ist und die absolute Autorität vom obersten militärischen Befehlshaber ausgeht. Ein Planet erhält ein Besatzungsregime als Regierungsform, wenn dieser infolge einer Eroberung in das Herrschaftsgebiet des Galaktischen Imperiums integriert werden soll. Ebenso werden Besatzungsregime etabliert, wenn ein Planet in eigener Herrschaft in einen Bürgerkrieg gerät und dieser durch absolute, militärische Präsenz niedergefochten werden muss. Der oberste militärische Befehlshaber wird hierbei vom Oberkommando der Streitkräfte ernannt.

Imperiales Protektorat

Ein Planet wird zu einem Imperialen Protektorat erklärt, wenn dieser von fundamentaler Bedeutung für das politische, militärische oder wirtschaftliche Interesse des Imperiums ist. Ein solcher Planet steht unter dem militärischen Schutz der imperialen Streitkräfte, behält im Regelfall aber die aktive Regierung. Oft kann es vorkommen, dass diese Regierungsform als Übergangsphase von einem endenden Besatzungsregime genutzt wird, um eine anständige Moff-Regierung zu etablieren.

Imperiale Moff-Regierung

Die Imperiale Moff-Regierung ist die gängigste Regierungsform auf Planeten im Herrschaftsgebiet des Imperiums. Die politische und bürokratische Verwaltung auf einem Planeten geht hierbei von einem Gouverneur aus, der wiederum von einem Moff bestimmt und kontrolliert wird. Der Moff ist dabei der Sektorverwalter. Die Moffs unterstehen in der Regel einem Großmoff, der Prioritätssektoren oder ganze Sternenhaufen kontrolliert. Die Moffs und Großmoffs stehen unter der direkten Kontrolle des Imperators und genießen ein hohes Maß an Befugnissen. Eine Beteiligung der Bevölkerung an politischen Entscheidungen ist ausgeschlossen.

Imperiale Zentralregierung

Die Imperiale Zentralregierung ist eine sehr selten anzutreffende Regierungsform. Die Ausübung der Herrschaft geht hierbei direkt von der Imperialen Zentralregierung, genauer gesagt dem Imperator höchst selbst, aus, die auf Coruscant angesiedelt ist. Nur in sehr besonderen Fällen unterliegt ein Planet dieser Regierungsform.

Autonome Sonderverwaltung (imperial)

Eine Autonome Sonderverwaltung besitzt, anders als andere Regierungsformen, diverse Elemente der politischen Selbstverwaltung, gehört aber dennoch in das Herrschaftsgebiet des Galaktischen Imperiums. Die politische Selbstverwaltung steht hierbei unter strikter Überwachung imperialer ‚Berater‘, die von der Zentralregierung abgestellt werden. Diese Form der Regierung ist im Imperium äußert selten anzutreffen.

Dritte Republik

Während die Dritte Republik durch eine zentrale Regierung geführt wird, wobei der republikanische Senat eine wichtige Rolle spielt, da hier alle Planetenvertreter zusammenkommen, haben die einzelnen Planeten überwiegend demokratische Regierungsformen, da die Dritte Republik auf der Basis einer Demokratie aufgebaut ist. Monarchien können durchaus dazugehören, bilden aber eher die Ausnahme und üben keine absolute Herrschaft aus.

Besatzungsstatut (Dritte Republik)

Mit einem Besatzungsstatut der Dritten Republik geht eine deutliche Einschränkung der Souveränität des Planeten einher. Es umfasst einen Katalog von Vorbehaltsrechten der Republik, deren Einhaltung kontrolliert und durchgesetzt wird. Zudem werden Gesetz und Strafmaß entsprechend dem Vorbild der Dritten Republik umgewandelt. Eine Wiederherstellung der Autonomie des Planeten ist erwünscht.

Autonome Selbstverwaltung (Dritte Republik)

Autonome Welten existieren staatlich unabhängig von der Dritten Republik. Obwohl Teil der Republik, können diese Welten souverän und eigenverantwortlich agieren. So entwickeln diese eigene Gesetze und ein eigenes politisches sowie wirtschaftliches System, ohne die Einmischung von republikanischen Funktionären.

Mitglied der Dritten Republik (Staatsform)

Mitglieder der Dritten Republik verfügen über eine gewisse Eigenständigkeit und Souveränität. Allerdings gilt für sie die Bindung an Recht und Gesetz der Republik, mit der sie eng zusammenarbeiten und so einen demokratischen Verbund bilden. Zudem stellt die Republik sicher, dass sich keine der Mitgliedswelten zu Diktaturen wandeln.

Senatsmitglied der Dritten Republik (Staatsform)

Als Teil des Senats gehören Vertreter, sogenannte Senatoren, der Regierungen dieser Planeten der Legislative und Exekutive der Dritten Republik an. Somit sind sie aktiv daran beteiligt, Streitigkeiten zwischen Sternensystemen zu lindern, deren Handel und somit auch den eigenen zu regeln, zu schützen und zu pflegen. Außerdem wird so ein weitreichender Schutz gegen Gefahren geschaffen.


Hapes Konsortium

Die Gesellschaft der Hapaner untersteht einer matriarchalen Ordnung, eine Monarchie, welche auf der Macht der Königinmutter beruht. In der Adelskammer versammeln sich Repräsentanten aller Planeten des Konsortiums, wo sie der Königinmutter mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Regierungen der Planeten agieren weitgehend eigenständig. Jeglicher Widerstand gegen die Königinmutter wird jedoch sofort niedergeschlagen.

Besatzungsregime (Hapes Konsortium)

Welten, die durch das hapanische Militär besetzt sind, werden durch Okkupanten verwaltet, welche die Exekutive der dortigen Regierung ersetzen. Sie müssen nicht zwangsweise aus den königlichen Häusern stammen, werden jedoch von der Königinmutter auserwählt. Zudem werden Gesetz und Strafmaß entsprechend dem Vorbild des Hapes Konsortiums umgewandelt.

Königliche Bürokratie (Hapes Konsortium)

An der Spitze dieser Bürokratie steht die Königinmutter, welche durch eines der Königshäuser gestellt wird. Desweiteren sind die verschiedenen Adelshäuser zu nennen, die die Aristokratie bilden. Monarchisch gegliedert untersteht alles der absoluten Herrschaft der Königinmutter. Die Staatsoberhäupter der Regierungen dieser Welten werden ausschließlich durch die Adelshäuser gestellt.

Königliches Lehen (Hapes Konsortium)

Durch die Vergabe eines königlichen Lehens, stellt sich die Regierung des Planeten in den Dienst der Königinmutter und verpflichtet sich in diesem Zuge, Abgaben zu leisten sowie der Königinmutter mit Rat und Tat gehorsam zur Seite zu stehen. Im Gegenzug gewährt diese eine stabile Lebensgrundlage und Schutz durch das hapanische Militär.

Mitgliedswelt des Hapes Konsortiums

Mitglieder des Hapes Konsortiums verfügen über eine gewisse Eigenständigkeit und Souveränität, wobei sie eng mit dem Konsortium zusammenarbeiten. Allerdings gilt für sie die Bindung an hapanisches Recht und Gesetz. Ein Austrittsrecht für die Mitgliedswelten besteht deshalb nicht. Eine Missachtung dieser Regelung kommt einer Rebellion gleich, was entsprechende militärische Gegenmaßnahmen zur Folge hat.

Dunkler Orden

Zentralherrschaft des Dunklen Ordens

Chiss Imperium

Besatzungsstatut (Chiss)

Aristokratenelite (Chiss)

Rat der Hohen Häuser (Chiss)

Shkaam

Ratsherren-Regierung (Shkaam)

Ssi-ruuk

Feudalherrschaft (Ssi-ruuk)

Ratsherrschaft (Ssi-ruuk)

Wahlmonarchie (Ssi-ruuk)

Zahaliraner

Das Reich der Zahaliraner untersteht der absoulten Monarchie eines Kaisers sowie seines Adelshauses. Sein Wort ist Gesetz, das seine Krieger unerbittlich umsetzen. Da der Großteil der Zahaliraner zu Kriegern ausgebildet wird, arbeiten vor allem Sklaven für das Wohl dieser Monarchie. Aufstände werden nicht geduldet, Loyalität wird belohnt.

Monarchie (Zahaliraner)

Die Zahaliraner unterstehen einem mächtigen Adelshaus, angeführt durch die absolute Herrschaft ihres Kaisers, der wie ein Gott verehrt wird und seine Macht an seine Nachkommen vererbt. Jedes Lebewesen unter seiner Regierung steht unter seinem direkten Befehl sowie Schutz.

Lehensherrschaft (Zahaliraner)

Untertanen dieser Grundherrschaft gehorchen einem der Mitglieder des zahaliranischen Adelshauses. Geschützt ist es ihnen gestattet, ein Heim zu führen und Arbeit zu suchen, während einige Abgaben an den Grundherren zu leisten sind. Dies können Rohstoffe, Forschungsergebnisse, Nahrung und die Übergabe von Personen als Sklaven sein.

Yevethaner

Monarchie (Yevethaner)

Lehensherrschaft (Yevethaner)

Neutrale/Einzelsystemregierungen und mögliche Staatsformen

Folgendes ist bei der Einordnung der Einzelsystemregierungen zu beachten: Während die Regierung bei den Großmächten im Regelfall planetar agiert und damit die Bestimmung der Zugehörigkeit und des Systems eindeutig ist, können bestimmte einzelne Planeten von der vorherigen Einordnung befreit sein. Das liegt entweder daran, dass der Einfluss einer Großmacht auf einen lokalen Bereich beschränkt ist, gleichzeitig aber auch eine weitere Regierung auf demselben Planeten besteht oder, dass mehrere einzelne Regierungen über den Planeten verstreut sind und ihre Grenzen bilden oder, dass eine Einordnung in das vorherige Muster nicht möglich ist, weil die planetare, möglicherweise lokale Regierung einfach neutral und damit von jeder Großmacht losgelöst ist. Im Zuge dieser Gründe ist eine weitere Kategorie notwendig, um die entsprechende Regierungsform möglichst genau zu bestimmen.

Monarchie (neutral, lokal)

Die Regierungsform der Monarchie teilt sich in zwei unterschiedliche Formen auf, ist aber erst einmal als Alleinherrschaft zu bezeichnen, bei der eine einzige Person an der Spitze der Regierung steht und durch eine geregelte Erbfolge legitimiert worden ist. Die Macht wird also innerhalb der Familie des Monarchen stetig weitergegeben. Jedoch ist der Monarch nicht ausdrücklich an seinem Eigenwohl, sondern am Gemeinwohl seiner Bevölkerung, also seiner Untertanen interessiert, da man ansonsten auch von einem Despoten sprechen kann und dies eher in Richtung Autokratie verläuft. Die erste Form ist die absolute Monarchie, bei der der Monarch ohne Vertretung durch kontrollierende Staatsorgane regieren kann. Er gilt als Alleinherrscher und muss sich an keine Verfassung halten, die seine Macht einschränkt, wodurch er völlige Kontrolle über alle regierungswichtigen Organe besitzt. Die zweite Form ist die konstitutionelle Monarchie, bei der sich der Monarch zumindest an eine eingesetzte Verfassung halten muss und somit nicht mehr uneingeschränkte Macht besitzt. Zwar hat er noch die alleinige Kontrolle über die Regierungsorgane, muss aber hinsichtlich der Verfassung Einschränkungen beachten, die ihn in seiner Macht einschneiden. Häufig wird der Monarch als König oder Kaiser bezeichnet und herrscht bis zum Ende seiner Lebensperiode, ehe sein erster und direkter Erbe die Machtfolge übernimmt und selbst als Monarch an die Spitze der Regierung gelangt.

Parlamentarische Monarchie (neutral, lokal)

Die parlamentarische Monarchie entscheidet sich von anderen Formen der Monarchie soweit, dass der Monarch zwar immer noch als Regierungsoberhaupt eines Staates beziehungsweise eines Planeten angesehen wird, jedoch werden alle regierungsbetreffenden Geschäfte von einem Parlament und somit in Vertretung von der Bevölkerung geführt. Dahingehend wählt das Parlament auf demokratischer Basis den Regierungschef, der mit seiner Regierung den Regierungshaushalt bestimmt und die Macht über die Exekutive besitzt. Hierbei sind aber unterschiedliche Formen der Machtstellung möglich, sodass der Regierungschef beispielsweise nicht die alleinige Gewalt über die Armee besitzt und im Falle eines Einsatzes die Zustimmung durch das Parlament benötigt, in dem auch Vertreter der Opposition sitzen. Da es sich um ein demokratisches Regierungssystem handelt, gibt es unterschiedlich gepolte Parteien, wobei der Regierungschef nicht zwangsläufig einer bestimmten Partei zugehören muss. Teilweise ist eine parteiliche Neutralität Muss für die Position des Regierungschefs. Da der Monarch die Regierung weder absetzen noch ihre Zusammenstellung verändern kann, hat er keinen Einfluss mehr auf die Regierungsgeschäfte und besitzt nur noch eine repräsentative Wirkung, nach außen und auch nach innen. Bedingt von der Verfassung hat der Monarch höchstens noch ein Vetorecht bei der Einführung neuer oder Veränderung bestehender Gesetze oder der Änderung der Verfassung.

Wahlmonarchie (neutral, lokal)

Nicht durch die natürliche Erbfolge legitimiert, wird bei der Wahlmonarchie der Herrscher der Regierung durch eine Wahl bestimmt. Je nach Typ hat dieser gewählte Monarch entweder eine wichtige Machtposition oder nimmt wie bei der parlamentarischen Monarchie nur noch eine repräsentative Stellung ein. Zu der Wahl des Monarchen ist in der Regel nicht die gesamte Bevölkerung des Staates beziehungsweise des Planeten aufgerufen, sondern nur ein bestimmter Personenkreis, der sich häufig selbst aus adligen und damit höhergestellten Personen zusammensetzt.

Adelsherrschaft (neutral, lokal)

Als Herrschaft der Besten bekannt, ist die Adelsherrschaft eine Regierungsform, bei der Auserwählte einer Oberschicht, hauptsächlich Adlige, die Regierungsgeschäfte übernehmen und auf alle wichtigen Positionen eingesetzt werden, die die Organe, damit auch das Militär und die Gesetzgebung sowie die Verwaltung beherrschen. Da ein Amt nur durch ein wichtiges Mitglied der Oberschicht besetzt werden kann und keine Wahlen abgehalten werden, hat der allgemeine Teil der Bevölkerung so gut wie kein Mitbestimmungsrecht. Jedoch ist es durchaus möglich, dass besonders wichtige Personen aus der einfachen Bevölkerung durch ihre aufgebaute Macht und ihr Vermögen einen Platz in der durch den Adel beherrschten Regierung erlangen. Ansonsten werden freie Ämter – wenn beispielsweise derjenige verstirbt – durch einen anderen Adligen besetzt, der zuvor kein Amt oder ein niederes Amt innehatte.

Oligarchie (neutral, lokal)

Bei der Oligarchie handelt es sich um die Herrschaft weniger Personen beziehungsweise einer kleinen Gruppe, also einer Minderheit, die jedoch nicht am Nutzen der Bevölkerung und Gesellschaft, sondern an ihrem Eigennutz interessiert ist. Diese Minderheit hat zur Durchsetzung seiner Interessen und Beibehaltung der Ordnung einen großen Machtteil inne, wobei dieser weniger durch militärische Strukturen erreicht wurde. Eher besitzt die Minderheit enorm große Geldreserven und Machtsphären, indem sie beispielsweise auf Spitzenpositionen in Unternehmen, das heißt in der Wirtschaft, oder in der Politik tätig sind. Gerade auf bürokratisch regierten Planeten können Oligarchen hohe Positionen innerhalb der jetzigen Regierung innehaben oder direkt Regierungsmitglieder sein, aber auch zum Militär gehören und folglich eine Veränderung der Regierungsform zu ihrem eigenen Gunsten anstreben, dies aber nicht direkt offiziell verlauten lassen. So kann eine scheinbare Demokratie durch hochrangige Regierungsmitglieder und Beamte soweit unterlaufen sein, dass es sich eher um eine Oligarchie handelt.

Militärdiktatur (neutral, lokal)

In einer Militärdiktatur geht die regierende Macht und Gewalt ausschließlich vom Militär oder Teilen des Militär aus, häufig von einer Gruppe von Offizieren, das heißt einer Junta, oder von einem Offizier allein. Im Grunde kann man die Militärdiktatur mit einer Oligarchie und Autokratie vergleichen, da nur Wenige die Kontrolle über die Regierung besitzen, damit Gesetze verordnen oder außer Kraft setzen können, zum Einsatz des Militärs im Stande sind und auch die Medien kontrollieren. Mit einer Militärdiktatur geht einher, dass vor allem aufgrund der exekutiven Macht die Gegner der Regierung systematisch unterdrückt werden, um jeden Widerstand gegen die Diktatur im Keim zu ersticken. Diese Verfolgung geht mit einem Geheimdienst beziehungsweise einer Polizei einher, die es ermöglichen die Oppositionellen durch Folter und sonstigen Gewaltmaßnahmen, wie Ermordung, auszumerzen. Gerade bei zuvor schwachen Regierungen treten Militärdiktaturen durch einen Putsch auf die Bildfläche der Regierung, während sie sich zuvor, was Politisches angeht, zurückgehalten haben.

Unternehmensherrschaft (neutral, lokal)

Ein besonders starker Lobbyismus und genügend Macht Ämter mit Vertretern vom eigenen Konzern beziehungsweise Konglomerat zu besetzen, zeichnet die Unternehmensherrschaft aus. In dieser Herrschaftsform wird die Regierung so stark beeinflusst, dass de facto alle wichtigen Entscheidungen vom jeweiligen Unternehmen stammen, welches entweder im Hintergrund oder recht offiziell die Fäden zieht. Eine durch den Konzern geleitete Herrschaft zeichnet sich darin aus, dass wirtschaftliche Gesetze und Verordnungen genau an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst sind. Gleichzeitig werden Repressalien gegen jene Firmen erhoben, die eine ernstzunehmende Konkurrenz bilden, um sie womöglich vom Geschäft und Planeten zu vertreiben oder direkt das Unternehmen zu übernehmen. Häufig steht vor der Konzernherrschaft eine demokratische Fassade, wobei freie Wahlen seitens der Bevölkerung eine nur geringe Rolle spielen. So wird ein Gesetz, was dem Unternehmen nicht passt, auch nicht aufgenommen, da die Unternehmensvertreter in ihren Ämtern oder die Lobbyisten einen großen Einfluss auf alle in der Regierung getroffenen Entscheidungen haben. Somit ist eine unabhängige politische Arbeit nicht möglich. Gleichzeitig sind bei dieser Regierungsform riesige Mengen an Geld im Umlauf, weswegen Parteien für die Zwecke des Unternehmens mit Credits unterstützt oder an sich neutrale Funktionäre korrumpiert werden.

Autokratie (neutral, lokal)

Die Autokratie kommt häufig in Form einer Diktatur vor, bei der eine Gruppe oder ein Alleinherrscher ohne jedwede verfassungsrechtliche Kontrolle durch Gesetze, Regelungen und Gremien über die Regierung allein entscheiden kann. Die Herrschaft ist nicht legitimiert und gilt daher als Selbstherrschaft. In der Regel steht hinter dem Alleinherrscher eine Partei, die ihm bei der Durchsetzung und Durchführung seiner Befehle zur Seite steht und womöglich selbst Entscheidungen trifft, die für ihren politischen Anführer arbeiten. Der Autokrat ist im Regelfall nicht am Gemeinwohl der Bevölkerung interessiert, sondern sorgt sich um die Durchsetzung eigennütziger Interessen. Der Autokrat hat mit seiner Gruppierung oder Partei die völlige Kontrolle über alle relevanten Bereiche der Regierung und übersteht damit auch der Exekutive und dem Militär, was seine Befehle ausführen muss. Eine autokratische Regierung kann dabei auch aus einer Monarchie entstehen, jedoch wird der Monarch entweder durch eine Wahl oder die Familienfolge legitimiert, was beim autokratischen System nicht der Fall ist. Jedoch ist es durchaus möglich, dass der Autokrat eine Selbstherrschaft anstrebt, diese aber zuvor nur erzwingen kann, wenn er beispielsweise in einem demokratischen System an die Position gelangt, die ihm diese Systemveränderung ermöglicht. Außerdem ist ein Regierungsputsch eine Möglichkeit die Regierungsform in eine Autokratie um zu gestalten. Oft gehen mit diesem Umschwung Verfolgungen an oppositionellen Gegnern einher, besonders dann, wenn diese einer anderen Partei angehören, die im krassen Gegensatz zur herrschenden Partei steht. Aufgrund des machtpolitischen Systems der Autokratie ist eine Neutralität von den Großmächten typisch, um keinen höheren Machteinfluss zulassen zu müssen, da ansonsten Befehle seitens der Großmacht befolgt werden müssten. Gerade demokratische Strukturen stehen im direkten Kontrast zu einem autokratischen System und bilden die Opposition in der Regierung.

Parlamentarische Republik (neutral, lokal)

Anders als in der Direkten Demokratie gibt es in der Repräsentativen Republik gewählte Volksvertreter, die aus ihren jeweiligen Wahlkreisen in ein Parlament entsandt werden, um dort die Meinung der Bevölkerung zu vertreten. Um einen parlamentarischen Zusammenschluss jener Vertreter zu ermöglichen, sodass die Regierungsgeschäfte vereinfacht werden, gehören sie unterschiedlichen Parteien an, die für bestimmte Werte und Meinungen stehen, die in der Bevölkerung widergespiegelt werden sollen. Somit wird die eigentliche Regierung zwar durch das Volk gewählt, aber von den gewählten Parteien gestellt. Eine direkte Wahl geschieht weder bei der Zusammenstellung der Regierung noch bei Abstimmungen über verschiedenste Sachverhalte und Gesetze. Da die Bevölkerung kein direktes Abstimmungsrecht hat, sind die Entscheidungsmöglichkeiten durch die Verfassung so getrennt, dass das Parlament in die Geschäfte der Regierung eingreifen kann, sodass bestimmte Entscheidungen vorher genehmigt werden müssen. Ebenfalls wird die Regierung vom Staatsoberhaupt getrennt. Da auch die Regierung bestimmten Parteien angehört, sind gerade die oppositionellen Parteien im Parlament von entscheidender Bedeutung, um die Geschäfte zu überwachen und somit dem Machtmissbrauch zu verhindern.

Direkte Demokratie (neutral, lokal)

Die Bevölkerung trifft wichtige Entscheidungen in der Direkten Demokratie direkt, indem Abstimmungen durchgeführt werden. Jeder Wähler hat somit das Recht unmittelbar über einen bestimmten Sachverhalt abzustimmen. Es gibt keine Volksvertreter, die zwischen die Regierung und der Bevölkerung zwischengeschaltet sind und die Meinung der Wähler vertreten. Die Abstimmungen erfolgen nach dem einfachen Mehrheitsprinzip, sodass beispielsweise ein Gesetz dann eingeführt wird, wenn mehr als 50% der Wählerschaft mit ‚Ja‘ abgestimmt haben. Trotz dieser Regierungsart besteht immer noch eine durch das Volk regierte Regierung, die jedoch bei schwerwiegenden Entscheidungen das Volk befragen muss. Eigene Entscheidungen ohne diese Kontrolle sind nicht möglich. Jedoch gelten sie als Regierungsvertreter und haben die Aufgabe die Regierung und damit die Bevölkerung nach außen und damit zu anderen Planeten zu repräsentieren, sodass diplomatische Gespräche zwischen den jeweiligen Regierungen stattfinden können. Eine Offenlegung jener Gespräche ist hierbei ein wichtiger Bestandteil, damit die Bevölkerung bei der Entscheidungsfindung über alle wichtigen Punkte informiert ist, die sie bei der Wahl beeinflussen könnten. Im Zuge der Direkten Demokratie stehen öffentliche Kundgebungen und Diskussionen auf der Tagesordnung, damit zum einen der demokratische Prozess angeregt wird, zum anderen unentschlossene Wähler ihre Entscheidung treffen können.

Liberale Demokratie (neutral, lokal)

Innerhalb einer Liberalen Demokratie gelten zwei Grundsätze. Demokratisch gesehen, ähnelt sie entweder der Direkten Demokratie oder der Repräsentativen Demokratie, da entweder Entscheidungen direkt durch Abstimmungen der gesamten Wählerschaft erfolgen oder aber Volksvertreter gewählt werden, die fortan das Volk hingehend ihrer Meinung in Entscheidungsfragen vertreten. Ein Unterschied ist jedoch der andere Grundsatz, der Eingriffe in die Wirtschaftsordnung einer solchen Regierungsform verhindert, indem eine kapitalistische Grundmeinung zum sogenannten freien Markt fester Bestandteil ist und die Regierung so nur sehr niedrige Eingriffe in die Wirtschaft des Planeten vornehmen darf. Häufig ist diese Ordnung innerhalb der Verfassung verankert, in der auch die Rechte der Bevölkerung stehen.

Räterepublik (neutral, lokal)

Bei der Räterepublik übt die Bevölkerung die Herrschaft durch direkt gewählte Räte aus, die den Weisungen ihrer Wähler unterstellt und damit für ihre Entscheidungen unmittelbar verantwortlich sind. Dadurch können sie im Falle einer falschen Ausübung ihrer Herrschaft durch die dahinterstehende Wählerschaft jederzeit abgewählt werden. In einer Räterepublik ist die Bevölkerung in unterschiedliche Einheiten aufgeteilt, sodass beispielsweise ein Stadtviertel eine Einheit bildet, untereinander einen Rat zu wählen. Für die Zusammenstellung der Regierung entsenden diese Abgesandte wiederum Vertreter aus ihrem Rat in den nächsthöheren Rat, der beispielsweise die Regierung der jeweiligen Stadt bildet. Dieses Vorgehen wird fortgeführt, bis der höchste Rat darin gipfelt, dass er die Regierungsgeschäfte des gesamten Planeten übernimmt. Da der Rat alle Geschäfte in einem übernimmt, werden die einzelnen Organe nicht einzeln, sondern gemeinsam regiert. Eine Gewaltenteilung erfolgt daher nicht.

Republikanische Senatsregierung (neutral, lokal)

Ähnlich wie die Aufteilung in Räten bildet der sogenannte Senat die Spitze in einer Republikanischen Senatsregierung, wobei es sich um ein Kollegialorgan handelt, in welches demokratisch die Vertreter der Bevölkerung gewählt werden, die fortan als Senatoren betitelt werden. Um erfahrene Persönlichkeiten an die Regierungsspitze zu stellen, ist das passive Wahlrecht häufig darauf beschränkt, dass man ein bestimmtes Alter erreicht haben muss. Zum Teil ist das Recht gewählt zu werden außerdem noch durch andere Regeln eingeschränkt. In einer Senatsregierung gibt es wiederum zwei unterschiedliche Systeme, wobei bei dem einen die Gewaltenteilung eine wichtige Rolle spielt, während dies beim zweiten nicht der Fall ist. Bei dem ersten System gibt es nicht nur einen einzelnen Senat, sondern mehrere gleichzeitig. Jeder einzelne Senat ist für ein anderes Regierungsgeschäft zuständig und kümmert sich so zum Beispiel um die Gesetzgebung, während der andere die Exekutive beherrscht. Bei dem anderen System übernimmt ein einzelner Senat alle wichtigen Geschäfte und beherrscht damit alle Regierungsorgane. Die Größe des Senats wird in der Regel durch die Bevölkerungszahl und die Größe des Planeten bestimmt. Die Senatsregierung teilt sich normalerweise in mehrere kleine Räte beziehungsweise Senate auf, die beispielsweise die politische Herrschaft innerhalb einer Stadt ausführen. Ähnlich wie ein Rat bildet so ein Senat selbst eine Einheit und wird von der Bevölkerung der Stadt gewählt. Er muss folglich Rechenschaft an seine Wählerschaft und Stadtbevölkerung, aber auch an den regierungsführenden Senat ablegen.

Präsidialrepublik (neutral, lokal)

Anders als bei der Parlamentarischen Republik wird das Regierungs- und Staatsoberhaupt direkt von der Bevölkerung gewählt und wird dabei auf eine einzelne Person vereint. Der sogenannte Präsident trägt vor dem gesetzgebenden Regierungsorgan keine Verantwortlichkeit und kann Entscheidungen somit schnell treffen. Obwohl er auch seine Regierung zusammenstellt, gelten sie nicht als Minister, sondern eher nach Fachgebiet eingeteilt als seine Berater. Der Präsident hat auch die oberste Gewalt über das planetarische Militär und kann so im Notfall schnell Entscheidungen selbst treffen, während Gesetze und sonstige Bestimmungen durch das Parlament beziehungsweise den Senat abgesegnet werden müssen. Durch jene kann er im Falle eines Machtmissbrauches auch von seinem Amt entbunden werden.

Anomie (neutral, lokal)

Die Anomie ist das genaue Gegenteil aller regierungsbildenden Strukturen, egal ob demokratischer oder autokratischer Natur. In dieser Form sind keine oder nur ganz schwache Normen des sozialen Lebens gültig, sodass Regeln, Gesetze und Verordnungen nicht angewandt werden können. Eine Ordnung innerhalb der Bevölkerung besteht daher nicht. In der Regel gilt in einer Anomie der Grundsatz, dass nur der Stärkste überlebt, da öffentliche Behörden den Schwachen, die sich nicht von alleine verteidigen können, keinen Schutz bieten können. Daher ziehen solche Planeten Verbrecher und kriminelle Organisationen an, weil sie hier keine Konsequenzen aus der hiesigen Regierung und den Sicherheitstruppen befürchten müssen. Mit Hilfe ihrer Macht gelingt es ihnen womöglich kleine Teile des Planeten unter ihre Kontrolle zu bringen, jedoch werden solche Machtbereiche von unabhängigen Großmächten oder Regierungen nicht angesehen. Ein Eingreifen von außen ist natürlich möglich. Des Weiteren fehlt eine moderne Infrastruktur, damit sich die Bevölkerung technisch weiterentwickeln kann. Zwar besteht der Zugang zur HY-Technik, ist aber für die wenigsten zugänglich. Wegen der fehlenden Technologien und der Infrastruktur sind solche Planeten normalerweise dünn besiedelt und gelten als Agrarplaneten, da sich die Bevölkerung selbst versorgen muss und nur in kleinen Teilen handeln kann.

Quellen