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Aktuelle Version vom 5. Mai 2012, 18:30 Uhr
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| Dran Lasen | |
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Lebenslauf:
Dran wurde im Jahre 4 n.E. auf Naboo als Wunschkind seiner Eltern geboren. Sein Vater war Soldat in der Navy und Army. Seine Mutter hingegen kam aus einer reichen Händlerfamilie. Im Alter von fünf Jahren baute er mit seinem Vater einen Droiden, den er X-21 nannte, seine Mutter hingegen meinte, er brauche einen richtigen Droiden, einen Astromech. So bekam Dran also einen Astromech mit dem Namen R4-N5. Mit sechs wurde er wie jedes andere Kind eingeschult. Am Wochenende kam er immer mit seinem Vater in die Villa im Seenland und traf dort etliche Verwandte, die aber alle nacheinander verstarben, ohne Nachkommen zu hinterlassen. Mit acht Jahren verlor Dran seinen Vater, der ihm immer sehr wichtig gewesen war. Er wurde vom Imperium offiziell für tot erklärt. Nach dem Tod versuchte seine Mutter, ihren Sohn angemessen zu erziehen, da nun er der Erbe der Familie werden würde. Doch leider setzte sich der Dickschädel von Dran oft oder meistens durch. Mit 16 schloss er die Schule ab und begann, bei seiner Mutter auszuhelfen. So erlangte auch Dran Handelsbeziehungen und wichtige Kontakte. Kurz nach Drans 18. Geburtstag verstarb auch seine Mutter bei einem tödlichen Unfall. Es waren mehrere Tibannagastanks in ihrem Handelsfrachter explodiert. Er beerdigte seine Mutter in der Nähe der Villa und stellte Nachforschungen über seine Familie an. Somit erbte er auch das Geld und die Villa seiner Eltern.
-=Imperiale Ausbildung=-
Dran schrieb sich unmittelbar zwei Monate nach dem Unfall in der Imperialen Akademie ein. Seine Ausbilderin, Laurentinne Solda, war hart aber eine gute Ausbilderin. Er lernte auch während seiner Ausbildung Marco Cane kennen und freundete sich mit ihm an. Später wurde er nach Endor versetzt, wo die Ausbildung für Armyeinheiten beendet wird. Mit 20 Jahren schloss er die Ausbildung ab und wurde auf eigenen Wunsch der 1. Armee, dem Regiment "Wolfsrudel", zugeteilt.
-=In der Einheit=-
Im Wolfsrudel wurde Dran dann zum Funker und Kartenleser. Er versucht, mit jedem Kameraden gut auszukommen, was ihm auch oft gelingt. Nach einiger Zeit freundete er sich mit dem Sanitäter Jack Swann an, der mit der Zeit ein wichtiger Freund wurde und ihn dann irgendwann fragte, ob er nicht sein Trauzeuge werden wollte. Dran nahm dankend an. Da er aber noch Hoffnung hat, seinen Vater zu finden, ist er oft stark deprimiert, wenn er an Familien oder Väter denken muss.
