Mark X Executioner: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Schon immer galten Gladiatorenkämpfe auf [[Coruscant|Coruscant]] als Lieblingssport gelangweilter Diktatoren und ihren dekadenten Untertanen. Je blutiger diese Kämpfe sind, desto besser; und desto mehr Credits wechseln dabei den Besitzer. Doch auch von den besten Akteuren bleiben nur wenige für längere Zeit im Geschäf: Die Überlebenschancen der Gladiatoren, die sich einem Dutzend bewaffneter und oft um vieles stärkerer Genger stellen, von dennen jeder nur darauf aus ist, ihnen im Blutrausch den Kopf abzureißen, sind einfach zu gering | ||
| − | + | ==Droidenkämpfe== | |
| − | + | Erst mit den Droidenkämpfen hatte das grausame Sterben ein Ende, und die Spannung blieb dennoch erhalten. Zwar gab es immer noch einige, die den blutrünstigen Darbietungen nachtrauerten, doch Gladiatorendroiden waren einfach eher in der Lage, ausgedehnte Gemetzel zu überstehen, als ihre organischen Kollegen. Ein Droide, der von einer Vibroaxt gespalten wird, lässt sich reparieren und einige Tage später wieder einsetzten; die Mehrzahl der Spezies jedoch, die in zwei Teile zersägt werden, sind nicht mehr zu retten und so finden in den meisten Arenen (mit einigen wenigen Ausnahmen auf entlegenen Planeten) nur noch Gladiatordroidenkämpfe statt. | |
| − | + | Die Technologie der Gladiatordroiden stammt aus dem militärischen Bereich. Während die meisten Kampfdroiden über eine praktische und begrenzte Programmierung verfügen, schuf man ihre Abkömmlinge, die Gladiatordroiden, auch zur Unterhaltung und für den siegreichen Einsatz im Kampf. In der Folge wurden in die widerstandsfähige, gepanzerte Hülle des Mark-X-Exekutors alle nur erdenklichen, vor allem im Nahkampf zum Einsatz kommenden Waffen eingebaut, wie Stich-, Hieb- und Feuerwaffen. | |
| + | Für 35.000 Credits hat der Mark-X jede Menge zu bieten. Der mächtige Körper des Mechanoid-Zerstörers besitzt eine Ummantelung aus verstärktem Durastahl und eine Vielzahl an Armen, die sogar einen madallianischen Riesen beeindrucken. Aus seiner Hülle ragen diverse einziehbare Gliedmaßen mit tödlichen, oft grausamen Vorrichtungen hervor. | ||
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| + | Zu den Standardwaffen gehören eine Neuropeitsche, eine Vibroaxt, ein [[:Kategorie:Blaster|Blastergewehr]], ein Raketen-und ein Flammenwerfer sowie ein Energiespeer, eine Schallkanone, ein Flechette-Kanister sowie ein Dornen-knüppel. Aufgrund seines enormen Gewichts benötigt der Exekutor ein doppeltes Kettenlaufwerk. | ||
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| + | == Quellen == | ||
| + | *(Star Wars Fact-Files) | ||
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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2009, 09:55 Uhr
< Droiden
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|---|---|
| Mark X Executioner | |
| Größe: |
2,20 Meter |
| Ausstattung: |
|
| Hersteller: | |
| Einsatzgebiet: |
Medizin |
| Preis: |
35.000 Credits |
Allgemein
Schon immer galten Gladiatorenkämpfe auf Coruscant als Lieblingssport gelangweilter Diktatoren und ihren dekadenten Untertanen. Je blutiger diese Kämpfe sind, desto besser; und desto mehr Credits wechseln dabei den Besitzer. Doch auch von den besten Akteuren bleiben nur wenige für längere Zeit im Geschäf: Die Überlebenschancen der Gladiatoren, die sich einem Dutzend bewaffneter und oft um vieles stärkerer Genger stellen, von dennen jeder nur darauf aus ist, ihnen im Blutrausch den Kopf abzureißen, sind einfach zu gering
Droidenkämpfe
Erst mit den Droidenkämpfen hatte das grausame Sterben ein Ende, und die Spannung blieb dennoch erhalten. Zwar gab es immer noch einige, die den blutrünstigen Darbietungen nachtrauerten, doch Gladiatorendroiden waren einfach eher in der Lage, ausgedehnte Gemetzel zu überstehen, als ihre organischen Kollegen. Ein Droide, der von einer Vibroaxt gespalten wird, lässt sich reparieren und einige Tage später wieder einsetzten; die Mehrzahl der Spezies jedoch, die in zwei Teile zersägt werden, sind nicht mehr zu retten und so finden in den meisten Arenen (mit einigen wenigen Ausnahmen auf entlegenen Planeten) nur noch Gladiatordroidenkämpfe statt.
Die Technologie der Gladiatordroiden stammt aus dem militärischen Bereich. Während die meisten Kampfdroiden über eine praktische und begrenzte Programmierung verfügen, schuf man ihre Abkömmlinge, die Gladiatordroiden, auch zur Unterhaltung und für den siegreichen Einsatz im Kampf. In der Folge wurden in die widerstandsfähige, gepanzerte Hülle des Mark-X-Exekutors alle nur erdenklichen, vor allem im Nahkampf zum Einsatz kommenden Waffen eingebaut, wie Stich-, Hieb- und Feuerwaffen. Für 35.000 Credits hat der Mark-X jede Menge zu bieten. Der mächtige Körper des Mechanoid-Zerstörers besitzt eine Ummantelung aus verstärktem Durastahl und eine Vielzahl an Armen, die sogar einen madallianischen Riesen beeindrucken. Aus seiner Hülle ragen diverse einziehbare Gliedmaßen mit tödlichen, oft grausamen Vorrichtungen hervor.
Schwere Waffen
Zu den Standardwaffen gehören eine Neuropeitsche, eine Vibroaxt, ein Blastergewehr, ein Raketen-und ein Flammenwerfer sowie ein Energiespeer, eine Schallkanone, ein Flechette-Kanister sowie ein Dornen-knüppel. Aufgrund seines enormen Gewichts benötigt der Exekutor ein doppeltes Kettenlaufwerk.
Quellen
- (Star Wars Fact-Files)
