Guardian Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Februar 2009, 19:45 Uhr
< Droiden
Allgemein
Egal ob es dabei nun um schwer bewaffnete Polizeieinheiten oder auch nur um mechanische Kindermädchen geht: Die Idee, Droiden als Beschützer lebender Wesen einzusetzen, ist nicht gerade neu. Entsprechend einfallsreich muss ein Unternehmen sein, wenn es sich in diesem Bereich behaupten will. Cybot Galactica entwarf den GV/3 Guardian daher nicht nur als Beschützer, sondern auch als Gefährten und „besten Freund" seines Besitzers.
Sicherheit zu Hause
Für den stolzen Preis von rund 4.000 Credits ist der Guardian in der Lage, eine breit gefächerte Auswahl an Aufgaben zu übernehmen. Viele reiche Grundstücksbesitzer verwenden die Einheit beispielsweise, um ihre Anwesen vor Eindringlingen zu schützen, eine Aufgabe für die der GV/3 derart gut geeignet ist, dass ihn selbst große Unternehmen sowie das Militär einsetzen. Der vorprogrammierte Treue-Schaltkreis des Guardian garantiert eine anhaltende Hingabe, die es selbst vorsichtigen Eltern leicht macht, sich den Wünschen ihres Nachwuchses zu beugen und den Droiden als Spielgefährten zu erwerben. Gerade Kleinfamilien bilden die größte Käuferschicht für den mechanischen Hund, vor allem seit er in der populären Holoserie Revellas Reise:Die Geschichte eines Mädchens und ihres Droiden eine tragende Rolle inne hatte.
Bellen und Beisen
Der Guardian enthält in einem Bauchfach einen Blaster, der für den zivilen Gebrauch gewöhnlich auf Betäubung eingestellt ist, sich aber problemlos heraufregeln lässt. Die dazu nötige Energie bezieht der GV/3 durch die in seinen Körper eingelassenen Solarzellen, die auch die restliche Energieversorgung übernehmen. Stark genug, um einen durchschnittlichen Menschen auf dem Rücken zu tragen, kann der Droide mühelos Einbrecher oder andere Störenfriede bezwingen. Zumal ihm dabei zwei Reihen rasiermesserscharfer Zähne aus Transparistahl zur Verfügung stehen, die er bei Gefahr aus seinem Kiefer hervorschnellen lässt. Erfolgreiche Verwendung fand der Droide in letzter Zeit auch beim Einsatz in Such- und Rettungsmannschaften. Als ein Bergungstrupp auf Corellia vier Höhlenforscher suchte, die in den berüchtigten Katakomben von Keen Grotto festsaßen, wäre deren Rettung ohne den GV/3 nicht gelungen. Aufgrund der Aufmerksamkeit, die dieser Vorfall in der Öffentlichkeit erregte, entwickelt Cybot Galactica nun ein neues Modell des GV/3. Es soll über eine Spezialausstattung verfügen, darunter verstärkte Sensoren und Spürgeräte, ein Notsender sowie eine Uberlebensausrüstung, um aufgespürten Personen gleich vor Ort Hilfe leisten zu können.
Quellen
- (Star Wars Fact-Files)