Imperial City Maintenance Droid: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Schwere Greifer | ||
+ | *Laserreiniger | ||
+ | *Vier Laufkettenräder | ||
+ | *Sprühdüse | ||
+ | *Visueller Scanner | ||
|Hersteller=KCybot Galactica. | |Hersteller=KCybot Galactica. | ||
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− | + | Lange Jahre setzte man in vielen Städten ausschließlich organisches Personal zur Instandhaltung öffentlicher Einrichtungen ein. Lebe- | |
− | + | wesen galten bei Problemen, wie sie zum Beispiel das Ausbessern einer Straße mit sich brachte, einfach als effizienter. Doch mit der Zeit schritt auch die Droidentechnologie voran, und schließlich gelang es den Herstellern, auch in diesen einträglichen Markt vorzustoßen. | |
+ | Mit seiner ausgezeichneten RC-M-Serie gelang es Cybot Galactica, neue Maßstäbe zu setzen, als die Firma gegenüber zahlreichen Konkurrenten den Zuschlag für die äußerst prestigeträchtigen Wartungsarbeiten von Coruscant erhielt, der Zentralwelt der Republik. | ||
+ | Schon bald gehörten die schlanken Einheiten überall auf dem Planeten zum Stadtbild, und sie überlebten, wenn auch mit neuem Anstrich und unter der „Imperialer klingenden" Bezeichnung IC-M, sogar die Machtübernahme Palpatines. | ||
+ | Von der Konstruktion her erinnerte dieser Droide mit seinem schmalen Körper, dem niedrigen Chassis und dem Laufketten paar stark an den alten WED-Treadwell, nicht zuletzt deshalb, weil sein zylindrischer Rumpf ebenso wie beim WED zugleich als Schutzgehäuse für die zahlreichen Manipulatorarme und als Aufbewahrungsort für Lösungsmittel und Ersatzteile diente. | ||
+ | Anstelle des Stereoaugen-Kopfs des Treadwell wies der RC-M allerdings zwei Teilköpfe auf, von denen der eine die Sensoren des Droiden und der zweite einen Datenschirm für möglicherweise anwesendes organisches Wartungspersonal enthielt. | ||
+ | Zehn Jahre nach Palpatines Ernennung zum Imperator wurde die Produktion des IC-M dann endgültig eingestellt. Immer mehr Einheiten traten daraufhin zu einer letzten Fahrt in die unteren Stadtbereiche an, wo sie gegen Granitschnecken kämpften, Kabel reparierten und Abwasserkanäle reinigten, bis sie endgültig den Dienst versagten. | ||
+ | Vermutlich existieren noch immer einige alte Modelle, die verbeult und abgenutzt in den Tiefen Coruscants einsam vor sich hinarbeiten. | ||
− | + | (Star Wars Fact-Files) | |
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Version vom 16. Januar 2009, 20:43 Uhr
< Droiden
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Imperial City Maintenance Droid | |
Größe: |
1,50m |
Ausstattung: |
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Hersteller: |
KCybot Galactica. |
Einsatzgebiet: |
Maintenance |
Preis: |
Unbekannt |
Lange Jahre setzte man in vielen Städten ausschließlich organisches Personal zur Instandhaltung öffentlicher Einrichtungen ein. Lebe-
wesen galten bei Problemen, wie sie zum Beispiel das Ausbessern einer Straße mit sich brachte, einfach als effizienter. Doch mit der Zeit schritt auch die Droidentechnologie voran, und schließlich gelang es den Herstellern, auch in diesen einträglichen Markt vorzustoßen.
Mit seiner ausgezeichneten RC-M-Serie gelang es Cybot Galactica, neue Maßstäbe zu setzen, als die Firma gegenüber zahlreichen Konkurrenten den Zuschlag für die äußerst prestigeträchtigen Wartungsarbeiten von Coruscant erhielt, der Zentralwelt der Republik.
Schon bald gehörten die schlanken Einheiten überall auf dem Planeten zum Stadtbild, und sie überlebten, wenn auch mit neuem Anstrich und unter der „Imperialer klingenden" Bezeichnung IC-M, sogar die Machtübernahme Palpatines.
Von der Konstruktion her erinnerte dieser Droide mit seinem schmalen Körper, dem niedrigen Chassis und dem Laufketten paar stark an den alten WED-Treadwell, nicht zuletzt deshalb, weil sein zylindrischer Rumpf ebenso wie beim WED zugleich als Schutzgehäuse für die zahlreichen Manipulatorarme und als Aufbewahrungsort für Lösungsmittel und Ersatzteile diente.
Anstelle des Stereoaugen-Kopfs des Treadwell wies der RC-M allerdings zwei Teilköpfe auf, von denen der eine die Sensoren des Droiden und der zweite einen Datenschirm für möglicherweise anwesendes organisches Wartungspersonal enthielt.
Zehn Jahre nach Palpatines Ernennung zum Imperator wurde die Produktion des IC-M dann endgültig eingestellt. Immer mehr Einheiten traten daraufhin zu einer letzten Fahrt in die unteren Stadtbereiche an, wo sie gegen Granitschnecken kämpften, Kabel reparierten und Abwasserkanäle reinigten, bis sie endgültig den Dienst versagten.
Vermutlich existieren noch immer einige alte Modelle, die verbeult und abgenutzt in den Tiefen Coruscants einsam vor sich hinarbeiten.
(Star Wars Fact-Files)