Y-Wing BTL-S3

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< Jäger & Shuttle der Dritten Republik


598 ywing.jpg
Y-Wing BTL-S3
Technische Daten:
Produktion:
Bezeichnung:
  • Y-Wing BTL-S3
Typ:
  • Angriffsjäger & Bomber
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 16 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot, 1 Gunner, 1 Astromechdroid (kann koordiniert werden)
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 110 Kg
Vorräte:
  • 1 Woche
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x 1
Navigationscomputer:
  • Nein, der Astromechdroid speichert 10 Sprünge
Geschwindigkeit:
  • 80 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • max. 1.000 km/h
Beschleunigung:
  • 11 MGLT/s
Wenderate:
  • 96 DPF
Rumpfstärke:
  • 40 RU
Schilde:
  • 83 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 2 Taim & Bak KX5 Laserkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
  • 2 ArMek SW-4 leichte lonenkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
  • 2 Arakyd Flex Tube Protonen Torpedo Werfer (jeweils 4 Torpedos)
Zusatzsysteme:
  • Lebenserhaltungssystem
  • Schleudersitz
  • Der Gunner kann den Ionengeschützturm ausrichten.
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 35.000 Credits (neu), 65.000 Credits (gebraucht)



Seit Anfang der Rebellion sind diese Kampfbomber im Dienst. Die Konstruktion ist robust und für vielerlei Aufgaben geeignet. Bis zum Auftauchen der X-Flügler stellten sie zusammen mit den Z-95 Headhunters sämtliche Jägerstaffeln der Allianz. Seinerzeit konnten sie ja schließlich noch mit den älteren TIE - Modellen mithalten (die geringere Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit wurde dabei durch die starke Bewaffnung und Panzerung mehr als ausgeglichen).

Inzwischen dienen die veralteten Y-Flügler nur noch in den Randbereichen der Allianz, da sie mit modernen Jägertypen keinesfalls mithalten können. Bei Piraten erfreut sich der Y-Flügler dagegen weiterhin großer Beliebtheit, denn zivile Transporte kann man mit dieser Maschine immer noch recht effektiv überfallen. Dabei ermöglichen es die Ionenkanonen gegnerische Schiffe lahmzulegen ohne sie zu zerstören, was die Beute beträchtlich erhöht.

Der S3 ist die zweisitzige Variante. Er hat im Vergleich zum A4 sowohl die überlegenen Deflektoren als auch eine lonenkanone (die direkt vom Kanonier bedient wird) mit überlegener Treffsicherheit. Der S3 verfügt über keinen Navcom für Hypersprungberechnungen (er verläßt sich auf eine R2-Einheit mit voreingestellten Koordinaten).

Neben dem Piloten gibt es in dieser Version ein zweites Besatzungsmitglied zur Sensorabfrage und als Bordschützen für die Ionenkanonen. Diese Variante ist hauptsächlich für Angriffsflüge gedacht, bei denen besondere Präzision erforderlich ist.


Quellen