X-Wing T-65B: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Holopedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
{{Navigation Republik}}
+
{{Navigation Jäger & Shuttle der Dritten Republik}}
 
{{Jäger
 
{{Jäger
 
|Name des Jägers=X-Wing T-65B
 
|Name des Jägers=X-Wing T-65B

Version vom 16. Januar 2010, 19:08 Uhr

< Jäger & Shuttle der Dritten Republik


595 xwing.jpg
X-Wing T-65B
Technische Daten:
Produktion:
  • Incom Corporation
Bezeichnung:
  • X-Wing T-65B
Typ:
  • Raumüberlegenheitsjäger
Maßstab:
  • Raumjäger
Länge:
  • 12,5 Meter
Besatzung:
  • 1 Pilot + 1 Astromechdroid (kann Koordiniert werden)
Passagiere:
  • Keine
Frachtkapazität:
  • 110 kg
Vorräte:
  • 1 Woche
Hyperantriebsmultiplikator:
  • x 1
Navigationscomputer:
  • Ja (limitiert auf 10 Sprünge)
Geschwindigkeit:
  • 80 MGLT
Geschwindigkeit in der Atmosphäre:
  • min. 365 km/h, max. 1.050 km/h
Beschleunigung:
  • 16 MGLT/s
Wenderate:
  • 75 DPF
Rumpfstärke:
  • 20 RU
Schilde:
  • 83 SBD
Die Bewaffnung:
Bewaffnung:
  • 4 Taim & Bak KX9 Laserkanonen (Einzel- oder gekoppeltes Feuer)
  • 2 Krupx MG7 Protonen Torpedo Werfer (jeweils 3 Torpedos)
Zusatzsysteme:
  • Lebenserhaltungssystem
  • Schleudersitz
  • S-Folien-Flügel
Sonstige Daten:
In Serienproduktion:
  • Ja
Preis:
  • 150.000 Credits (neu), 90.000 Credits (gebraucht)


Bereits seit Anbeginn der Rebellion ist der X-Wing das Symbol für die Militärphilosophie der Allianz: schnell und hart zuschlagen und alle Gelegenheiten nutzen, die sich bieten. Der X-Wing ist der archetypische Kampfraumjäger - schnell, manövrierfähig und tödlich. Obwohl er in keiner Kategorie besonders herausragt, hat er auch keine nennenswerten Schwächen, und als Gesamtpaket schneidet er besser ab als jede andere Maschine im Weltall. Er ist das Beste, was die Allianz zu bieten hat.

Sobald die Rebellen die ersten X-Wings zur Verfügung hatten - kaum dass ein mit ihnen sympathisierendes Designerteam von Incom übergelaufen war - unterzogen ihre Taktiker die Maschinen dem härtesten Test - der Schlacht. Dort erwies sich das Modell rasch als dem imperialen TIE-Jäger überlegen, tatsächlich sogar allen imperialen Raumjägern.

Als die X-Wings dann vom Band liefen und in beträchtlicher Zahl in Dienst gestellt wurden, stiegen die Verluste unter imperialen Raumjägern mit enormer Geschwindigkeit - und die Moral ihrer Piloten stürzte im gleichen Tempo in den Keller.

Nach zahllosen frustrierenden Niederlagen durch diese Rebellenmaschinen bemühten sich imperiale Raumschiffdesigner darum, einen Raumjäger zu entwickeln, der in der Lage war, den X-Wing im Zweikampf zu übertrumpfen. Das Ergebnis war der neue imperiale TIE-Abfangjäger - das erste einzig zu dem Zweck entwickelte imperiale Raumfahrtzeug, einen bestimmten Jägertyp der Rebellen zu schlagen.

In der Schlacht hat sich der TIE-Abfangjäger als dem X-Wing keineswegs überlegen erwiesen, aber er kommt schmerzlich nahe daran, ihm gleichwertig zu sein. Während die Rebellmaschine mit stärkeren Deflektoren stabiler ist und ein bißchen mehr Feuerkraft besitzt, ist der Abfangjäger schneller und manövrierfähiger. Bei Maschinen, die einander beinahe das Wasser reichen können, liegt die Entscheidung fest in der Hand der Piloten. Ein Zweikampf zwischen X-Wing und TIE-Abfangjäger geht an den Piloten, dem es gelingt, die besonderen Vorteile seiner Maschine möglichst effektiv auszunutzen. Der imperiale Pilot muß seine überragende Manövrierfähigkeit ausnutzen, um dicht an den Gegner heranzukommen und ihn aus vorteilhaften Positionen, wo der X-Wing das Feuer nicht erwidern kann, mehrfach unter Beschuß zu nehmen.

Der Rebellenpilot muß die Distanz wahren und den Abfangjäger aus weiter Entfernung unter Feuer nehmen.


Quellen